Heute fand ein Bürgerkrieg in Rade statt, die Polizei lachte, die Presse wird die Schuld bei den Demokraten sehen……
Nachdem die sehr harmlosen Wahlkundgebungen in Bonn und Dormagen erledigt waren, machten wir uns auf den Weg nach Radevormwald. Seit Mittag, so Informationen über sämtliche Handy’s, sammelten sich Linke, Antifaschisten, Grüne Jugend und gewaltbereite Türken vor dem Kundgebungsplatz.
Von Dormagen aus fuhren wir erst zur Pinkelpause auf einen außen stehenden Parkplatz. Mit der Gewissheit mehr Demonstrationsteilnehmer als in Bonn und Rade dabei zu haben, fuhren wir in Radevormwald ein. Erst kurz vor dem Kundgebungsplatz empfing uns die Polizei und lies uns unsere Fahrzeuge (Leihwagen) auf eine abgesperrte Bushaltestelle parken.
Wir machten uns zu Fuß zum Kundgebungsplatz. Es waren zu diesem Zeitpunkt nur sehr wenige Gegendemonstranten am Eingang zum Platz zu sehen. Die wir gesehen haben machten aus ihren Verstecken heraus Fotos von uns. Vom Kundgebungsplatz konten wir dann mehrere hundert Gegendemonstranten hören und sehen, die einen sicheren Abstand zu uns hatten.
Nachdem der LKW ordentlich positioniert war, sammelten sich immer mehr Linke auch an dem Eingang, in dem wir rein kamen. Wir begannen musikalisch mit „Vorhang auf und Bühne frei ..“ Es war eine grandiose Stimmung. Die einzigen Linken waren der homosexuelle Schreiberling vom Remscheider General-Anzeiger und der führende SPD-Fuzzi im „Kampf gegen Rechts“. Auch hatte sich der WDR verlaufen. Dieser Sender interessierte sich mit keiner Silbe für die Themen von Pro NRW und auch nicht für die einzelnen Reden. Für den WDR waren nur die Gegendemonstranten von Interesse. Und so wechselten sie dann immer wieder den Standort.
Die ersten Eier flogen, die Polizei schaute zu. Die erste Bierflasche flog, die Polizeiführung nahm es lächelnd zur Kenntnis. Eine volle Dose Red Bull wurde zu unsere Demo geworfen, die Polizeiführung fand das völlig in Ordnung. Die Gegendemonstranten wurden zwar auf gleich bleibenden Abstand gehalten, aber dieser war einfach viel zu gering. Ein Polizist, der sich direkt vor der Bühne aufhielt bekam ein Ei an den Kopf. Seine langen haare bekamen so unfreiwillig eine Eikur. Die Anzahl von Eiern und Bierflaschen, die auf unsere Demo flogen konnte nicht gezählt werden. Vom Warenwert her hätte sich aber die Hälfte der Gegendemonstranten ordentlich waschen können, was eigentlich auch nötig gewesen wäre. Linke haben halt ein anderes Empfinden für persönliche Hygiene, soll mich aber an dieser Stelle nicht stören.
Nachdem alle Redebeiträge das Mikro verließen, erklang die Nationalhymne. Die Bühne wurde abgebaut und der LKW fuhr rasch vom Platz.
Es war der Zeitpunkt gekommen, wo auch wir uns auf den weg zu unseren Leihfahrzeugen machen wollten. Dies war leider nicht möglich, weil die Polizei die gewaltbereiten von Linke, Antifa, Grüne Jugend und Türken nicht in den griff kriegen wollte. Unsere Fahrer wurden gebeten die Fahrzeugschlüssel der Polizei zu übergeben, damit die uns die Fahrzeuge auf den Platz fahren. Es wurde von der Versammlungsleitung verlangt, dass sie einen Haftungsverzicht unterschreiben, falls den Fahrzeugen unterwegs etwas passieren sollte. Nun, wir hatten keine andere Wahl und so wurde diese Verzichterklärung unterschrieben und die Polizisten verschwanden mit unseren Fahrzeugschlüsseln.
Nah über einer Stunde war von den Leihwagen noch immer nichts zu sehen. Ein wenig später wurden alle Fahrer herbei gerufen, damit sie sich unter Polizeischutz auf den Weg zu den Leihwagen machen.
Was dann geschah, gleicht einem Bürgerkrieg im Endstadium. Die Polizei gab den Leihwagen ca. 100 Meter Begleitschutz. Ab dann fuhr nur ein Polizeimotorrad vor. Die Leihwagen hinterher. Ungehindert stürzten die Linken auf unsere Fahrzeuge und schlugen mit Stöcken und Metallstangen darauf ein. Eigens für die Randale organisierte Eier und Essigessenz wurde großzügig auf die Fahrzeuge geschmissen. Türken Spuckten auf die Leihwagen und Linke schmissen Bierflaschen in die Scheiben.
Das war aber erst der Anfang, denn das Polizeiversagen ging weiter. Polizisten, die halbherzig versuchten die Linken von unseren Leihwagen fernzuhalten, wurden von den Linken vor unsere fahrenden Wagen geschubst. Linke Gewalttäter nahmen es in kauf, dass Polizisten überfahren werden, da die mit recht hoher Geschwindigkeit angebraust kamen. Vollbremsungen verhinderten den Tod von Polizisten, sorgten aber dafür dass ein paar Fahrzeugen der Gewalt von Linken ausgesetzt wurden. So kamen unsere Wagen in zwei Etappen an, weil sie durch einen auf der Straße liegenden Polizisten getrennt wurden.
Die Reaktion der Polizeiführung war, dass sie alles als einen großen Spaß sah. Ja, die Beamten in Kampfuniform wurden angegriffen, aber die Polizei war angehalten still zu halten. Der Knüppel wurde, soweit ich das beurteilen kann, nicht ein einziges Mal gezogen.
Die Schäden an den Fahrzeugen wurden reichlich abfotografiert, außer von der Presse! Die freuten sich über den hohen Sachschaden, aber auch darüber das wir denen nichts taten. Dennoch wird morgen in den Zeitungen stehen, dass die Gewalt von uns ausging, darauf könnte ich wetten.
Die Polizei versuchte währenddessen einen weg zu finden uns mit den Fahrzeugen vom Platz zu bekommen. Der kaputte Reifen – in dem eine Schraube von Linken eingedreht wurde- wurde gewechselt, eine Scheibe die zerstört war komplett entfernt.
Es war die Zeit gekommen, unsere Fahrzeuge mit mehr Besatzung als zulässig vom Platz zu fahren. Unser Fahrzeug war das Erste. Wir fuhren mit höchstmöglicher Geschwindigkeit los. (einige Polizisten haben es nicht begriffen und versperrten teilweise die Fahrbahn) Ob was Linkes vor uns war störte uns nicht, Rechts war das Gaspedal und das wurde durchgetreten. Dennoch trafen uns Bierflaschen und Eisenstangen. Die Polizei übernahm die Funktion des Zuschauers, wenn denn auch Polizei vor Ort war. Glücklicherweise wurde, soweit ich das mitbekam, keiner unserer Leute verletzt. Lediglich die Leihwagen erlitten übelste Kampfwunden. Ich schätze den Schaden auf etwa 15.000 Euro. Dank Vollkasko, mit 500 Euro Selbstbeteiligung je Fahrzeug, werden wir „nur“ 3.500 Euro aufbringen müssen.
Alle Leihwagen mussten nach Leverkusen, damit die dortige Polizei die Schäden aufnehmen konnte. Danach fuhren wir mit den stark beschädigten und verschmutzten Autos nach Hause. nach Hause. Ich bin mir sicher, dass die Verleiher der Fahrzeuge ein dummes Gesicht machen werden, wenn sie ihre Fahrzeuge am Montag auf deren Hof sehen werden. Ich für meinen Teil wäre geschockt!
Unsere Rechtsabteilung wird versuchen den Schaden von der Polizei einzuklagen, da diese kläglich versagt hat und Materialschäden billigend in kauf nahm.
Im nächsten Jahr sind Landtagswahlen, und dann werden wir wieder in Radevormwald Station machen. Wäre doch gelacht, wenn im nächsten Jahr die Polizei wieder bitterböse versagt…. Wir werden das so lange üben, bis auch der letzte Polizeipräsident kapiert hat, dass die Staatsgewalt nicht von Linken und Türken ausgehen darf!
von David