Themenzusammenschluß: 48. Jahrestag des Mauerbaus

[Cleopatra]

Tja, seit der Wende geht es nur noch bergab, Multikulti ging da erst so richtig los, die D-Mark verloren wir, es bildete sich die Krake EU mit dem Teuro, unsere Politiker haben Ehre, Moral, Ehrlichkeit und Menschlichkeit an der Garderobe abgelegt, füllen sich schamlos die Taschen und lügen uns dreist ins Gesicht. Und der Überwachungsstaat naht.

[henriof9]

Richtig - der Imperialistische Schutzwall wurde errichtet !!! Genau der - den Walter Ulbricht noch Tage zuvor geleugnet hatte ... Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten ...

Nur der richtigkeitshalber :

die Mauer war der

antifaschistische Schutzwall

Quatsch, der Westen hat die Leute im Osten abgeworben, speziell Ärzte und Hochqualifizierte um den Osten kaputt zu machen.

Dagegen und gegen die Terroranschläge, mussten wir die Mauer bauen.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß Du das glaubst was Du da schreibst.

Richtig ist zwar, daß wirtschaftliche Aspekte ein Rolle dabei spielten aber deswegen nun ein ganzes Volk einzusperren, Familien auseinander zu reißen und solch ein menschenverachtendes System aufzubauen ist wohl weit über´s Ziel hinausgeschossen um Wirtschaftsproblem zu lösen.
Und von welchen Terroranschlägen redest Du da ?

Man muß heute nicht mehr über den 13. August weinen, weil er seit 20 Jahren Geschichte ist.

Weinen sicherlich nicht, aber daran erinnern und dieses mit Nachdruck.

Es ist müßig, sich immer wieder aufs Neue "aufzuregen". Der 13. Aug. 61 bleibt im Gedächtnis, sowie auch die vielen "Mauer"-Toten.

Heute kann nur noch erahnt werden, wo die Mauer einmal stand, zu mindest in Berlin.

Genaus das passiert eben nicht, das mit dem " im Gedächtnis bleiben ".
Hör Dich mal um, sieh Dir die Berichte an, nicht nur, daß die Nachfolgegeneration nicht einmal etwas über die DDR weiß und wenn, dann auch noch glorifiziert, mit dem Begriff Mauerbau können die schon garnichts anfangen, geschweige denn mit den Mauertoten.

Diesen 13. August kann man nicht oft und nicht laut genug, Jahr für Jahr, an die große Glocke hängen, schon als Mahnung und als Beweis dafür was passieren würde bei der Etablierung einer DDR 2.0, welches durch die Dunkelroten und restlichen Linksträumer so abwägig nun nicht wäre.

[bernhard44]

.... und???
Sollte dies ein besonderes Datum sein ...???

Oder könnte es sein, dass heute vor ca. 50 Jahren jemand damit begonnen hat eine Mauer durch eine Stadt zu bauen??

Falls ja, wen interessiert das heute noch??
Falls nein, was könnte das sonst noch mit diesem Datum auf sich haben?? :rolleyes:

- Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten -

der Mauerbau an sich, muss nicht mehr im Mittelpunkt eines solchen Tages stehen! Dafür aber die Lügen der Politiker, der Führer eines Landes und die daraus resultierenden Folgen für die Belogenen. Hier hatten wir 28 Jahre die daraus resultierenden Konsequenzen zu tragen! Viele Menschenleben hat diese Lüge gekostet, sie hat ein Land zerrissen und ein Volk gespalten.
Deshalb sollte man die Worte der Politiker, gerade heute, genauer hinterfragen, sonst haben wir wieder mit Konsequenzen zu rechnen, die unser aller Zukunft für Jahrzehnte bestimmt.

[bernhard44]

Quatsch, der Westen hat die Leute im Osten abgeworben, speziell Ärzte und Hochqualifizierte um den Osten kaputt zu machen.

Dagegen und gegen die Terroranschläge, mussten wir die Mauer bauen.

klar, genau wie 1989! :rolleyes:

Die Menschen hatten einfach die Schnauze voll und haben mit den Füßen abgestimmt!

Alle Grenzsicherungsmaßnahmen und baulichen Anlagen der Mauer in Berlin und der Grenze zur BRD, waren nach innen ausgerichtet.
Völliger Unsinn, die Aussage mit der Abwehr eines Feindes von außen.

[Würfelqualle]

Ich kann ja verstehen, dass man ab 1989 sehr erpicht war, das die Mauer schnell entfernt wird.

Aber der Stadt Berlin ist ein Tourismusmagnet abhanden gekommen.
Die Eastsidegallery ( Hinterlandmauer ) war zu DDR Zeiten blütenweiss. Wenn da einer etwas von der östlichen Seite rangeschmiert hätte, dem hätte Gefängnis geblüht. Die Gedenkstätte Bernauer Straße ist ein Witz und nicht identisch.

Man hätte die Mauer in Gänze stehenlassen sollen. Als Mahnmal. Es hätte Millionen in die klammen Berliner Kassen gespült. Heute fragen Touris, wo die Mauer war. Sie ist kaum noch vorhanden.

Politisch hat man mit dem Abriss der Mauer richtig gehandelt, wirtschaftlich und geschichtlich unter aller Sau.

Gedenken wir aller Toten, die an der Berliner Mauer und an der Zonengrenze um ihr Leben kamen.

[Würfelqualle]

klar, genau wie 1989! :rolleyes:

Die Menschen hatten einfach die Schnauze voll und haben mit den Füßen abgestimmt!

Alle Grenzsicherungsmaßnahmen und baulichen Anlagen der Mauer in Berlin und der grenze zur BRD, waren nach innen ausgerichtet.
Völliger Unsinn, die Aussage mit der Abwehr eines Feindes von außen.

Stimmt :

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[Hans Huckebein]

Quatsch, der Westen hat die Leute im Osten abgeworben, speziell Ärzte und Hochqualifizierte um den Osten kaputt zu machen.

Dagegen und gegen die Terroranschläge, mussten wir die Mauer bauen.

Natürlich!:]

Raus kam fast keiner, aber wenn man "eintritt" bezahlt hat, konnte man sich die bröckelnden hausfassaden ansehen;:hihi:

Da lachte dann schon die DM gegenüber den aluchips.