Die Pro-Bewegung hat es landesweit geschafft, sich parlamentarisch zu verankern und ein rechtsdemokratisches Gegenmodell zu den verbrauchten Altparteien zu etablieren.
In Köln konnte pro Köln das hervorragende Ergebnis von 4,7 Prozent der Stimmen im Jahr 2004 sogar noch weiter ausbauen auf jetzt 5,4 Prozent, was rund 20.000 Wählerstimmen und 5 Sitze (+1) im Stadtrat entspricht. Pro NRW gelang es auf Anhieb in folgende Städte in Fraktionsstärke einzuziehen: Bergheim: 6,6 % - 3 Sitze, Radevormwald: 5,1 % - 2 Sitze, Dormagen: 5,0 Prozent - 2 Sitze, Gelsenkirchen: 4,3 Prozent - 3 Sitze, Leverkusen: 4,0 - 3 Sitze. Und auch in allen übrigen Städten und Kreisen, wo pro NRW antrat, schaffte es die nonkonforme Bürgerbewegung überall auf Anhieb mindestens mit einem Mandatsträger in die Kreis- und Stadträte!