Am 30 August werden in NRW Kommunalwahlen stattfinden an denen sich die Bürgerbewegungen ProKöln und ProNRW beteiligen werden.
Nicht öffentliche Meinungsumfragen voraussagen ca 10 % der Stimmen für ProKöln in Köln.
ProNRW nimmt an der Komunalwahl in mehreren Kreisen und Kreisfreien Städten, unter anderem in Bonn teil.
Die Plakatierung und Info-Stände in den Fussgängerzonen gibt es überall wo die Pro Bewegung antritt. Jedes Pro Plakat das zu tief aufgehagen wurde, "erlebt" den nächsten Tag nicht mehr - junge Linksfaschisten der Etablierten Parteien ziehen nachts durch die Strassen und zerstören alles was nach Pro riecht.
Dennoch verlässt die Pro Bewegung nicht der Mut, und Pro NRW nennt deutlich was sie erreichen will:
Und hier nennt ProNRW die Ursachen der zur Zeit stattfindenden Islamisierung Deutschlands:.............Wollen sie verhindern, dass wir bald neue nahöstliche Verhältnisse bekommen? Dann fordern Sie mit pro NRW:
-Null-Moslem-Zuwanderung
-rasche Rückführung aller Islamisten
-Abschiebung aller bekannten Moslemextremisten, soweit dies rechtsstaatlich möglich ist
-Generell keine Neubauten von Moscheen in Wohngebieten
-Keine Umnutzung von bereits bestehenden Gebäuden zu Islamzentren oder Moscheen in Wohngebieten
-Muslimische Gebetsräume sollen baurechtlich nur in Außenbezirken zugelassen werden und darüber hinaus intensiv von unseren Sicherheitsbehörden überwacht werden
-Islamistische Hassprediger sind unverzüglich abzuschieben
-Islamzentren, in denen gegen unsere freiheitlich demokratische Grundordnung offen und latent agitiert wird, sind nach Abschluss eines rechtsstaatlich korrekten Verfahrens schnellstmöglich zu schließen, denn islamistischen Feinden unserer Demokratie darf Null-Toleranz entgegengebracht werden.
Beim Punkt 7 wurden die Gewerkschaften vergessen.Die nordrhein-westfälischen Altparteien scheuen die Antwort - Pro NRW nicht. Das sind die fatalen Ursachen der heutigen Unsicherheit – 7 Fehler und Illusionen, die auf das Sündenkonto der politischen Klasse in diesem Land gehen:
1. Offene Grenzen („Schengener-Abkommen“)
2. Einladende Zuwanderungspolitik
3. Großzügige Asylpraxis
4. Erleichterte Einbürgerung nach dem neuen Staatsbürgerschaftsgesetz
5. Duldung illegaler Eingereister (mindestens 600.000!)
6. Täterfreundliche, liberale Kuscheljustiz
7. Förderung islamischer Propagandisten und Einrichtungen durch Kirchen, etablierte Parteien und ihre Medien
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