nsere NPD-Nazis mal wieder. Da sind sie immer ganz furchtbar beleidigt, wenn man ihnen vorhält, sie wären nicht in der Gegenwart angekommen, sondern würden noch tiefim Arsch des Führersin der Zeit 1933-45 stecken.
Und dann das: die Braunbatzen veröffentlichen auf ihrer Homepage das "Wahlkämpfer-Lied" von einer Sangeskünstlerin namens "Karin". Und die schrammelt sich so durch diverse Namenslisten und handelt dabei die braunen Tops und Flops ab:
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Wo wirft der wahlkämpfende Braunbatz gerne seine Parteirklame ein? Na, "bei Himmler, Voigt und Rommel, da wirft man gerne ein", so singt uns Karin aus dem rechtsunten-Knigge vor.
Bei Menschen mit ausländischen Wurzeln schnappt der Wald-und Wiesen-Nazi ab: "Lesestoff zur Heimreise für Özdemir" wird da angeführt. Was zeigt, daß die NPD-Trulla (oder die Texter des Machwerks) zu doof ist, um selbst zu wissen, daß Özdemir in Schwaben geboren und aufgewachsen ist.
Und Vorsicht beim Juden, für den gibt's kein Altpapier, sondern in schlechtem Deutsch "Briefkastendeckel trommelnd, hau ich Friedman eine rein". Wer soll damit eigentlich motiviert werden? Der braune Schlägermob der kriminellen Gosse der sog. "Freien Kameradschaften" oder Autonomen Nationalisten"?
Ich finde das ja sehr erfrischend. Die NPD erspart allen Demokraten, sie als eine Bande von grenzdebilen Nazis mit Mörderkomplex zu entlarven. Das machen sie freiwillig und ganz von selbst.
EDIT: die Staatsanwaltschaft hat da deutlich weniger Humor als ich und untersucht derzeit die strafrechtliche Relevanz des braunen Liedgutes:
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