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James-Bond-Methoden bei Joe Ackermanns Deutscher Bank
Von Markus Diem Meier. Aktualisiert am 21.07.2009
Die Deutsche Bank soll Kritiker ausspioniert haben – einer soll zu diesem Zweck sogar durch eine 23-jährige Brasilianerin verführt worden sein. Ob der Schweizer Chef Joe Ackermann informiert war, bleibt offen.
Die Deutsche Bank hat einen veritablen Spionageskandal. Davon berichten der «Spiegel», die «Financial Times» und das «Wall Street Journal». Das grösste deutsche Finanzinstitut unter der Leitung des Schweizers Joe Ackermann hat gemäss den Berichten bereits den Leiter Konzernsicherheit Deutschland, Rafael Schenz, sowie den Leiter der Abteilung «Investor Relations» (IR) entlassen. Die Staatsanwalt in Frankfurt prüft die Aufnahme von Ermittlungen. Konkret hat die Bank in den letzten Jahren offenbar immer wieder Detektive beauftragt, um mit fragwürdigen Methoden an Informationen über Kritiker zu gelangen oder um mögliche Lecks gegenüber der Presse aufzudecken. ..
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Bleibt eigentlich nur noch zu klären, vor welchen Wahrheiten sich die auserwählte Banken-Mafia denn so fürchtet:rolleyes:
kd