Voller Erstaunen habe ich heute feststellen müssen, daß mein Beitrag, bei dem es sich nicht um einen Hetzbeitrag handelte, wie es bei einigen LINKEN Spinnern gegen das eigene Volk der Fall ist, sondern nur um ein nüchternes Zahlenwerk mit autentischen Hintergrund, einfach entfernt wurde.
Was nach dem ich das Forum verlassen hatte, hier alles geschehen sein mag entzieht sich meiner Kenntnis.
Jedenfalls finde ich mich nicht damit ab, daß es einigen Nestbeschmutzern gelingt ganze Stänge zu sprengen und im gleichen Augenblick hier ihren widerlichen antideutschen Müll abzuladen.
Wem es hier in Deutschland nicht gefällt und das Leben unerträglich erscheint und die Augen vor den Tatsachen verschließt, sollte dort hinziehen wo er sich wohl fühlt.
Aus diesen und aus Gründen der Meinungsfreiheit in Wort und Schrift habe ich mich entschlossen diesen Beitrag nochmals zu bringen und appeliere an die Weitsichtigkeit und Neutralität der Forumsbeträuer.
Wir haben ja alle die Einstellung unseres sauberen "Blanko" gelesen, in dem er mit seinem "schlauen Köpfchen" "Ausländer, Legastheniker und Saudumme" auf eine Stufe stellt, weil er meint mich damit beleidigen zu können.
Zu meiner Jugend sagte, sag mir mit wem du gehst und ich sage dir wer du bist. Wer sich mit solchen Typen wei Blanko einläßt, muß in seinem Niveau schon unter der Bordsteinkante gelandet sein. Viel anders ist es bei dem Grün.. wohl auch nicht.
Vielleicht sollte man sich auch hier über diesen User, wie im anderen Forum, über die Mitgliedschaft Gedanken machen.
Hab acht vor dem Feind von vorn und dem Freund von hinten, als Empfehlung für unsere ausländischen Forumsteilnehmer.
Mit so einem habt ihr es bei dem hier wohl sehr geschätzen "Blanko" zu tun.
Originaltext aus Focus 46/2004
BEHÖRDEN
Unerwünschte Landsleute
Kriminelle Tüirken können nicht abgeschoben werden, weil die Tüirkei ihnen die Staatsangehörigkeit entzieht
Es sah aus wie eine Hinrichtung. Bassam A. kniete vor seinem Auto, um
ein Rad zu wechseln. Von hinten trat ein schwarz gekleideter Mann auf ihn zu, zog eine Pistole und schoss seinem Opfer mehrere Kugeln in Kopf und Oberkörper. Der 36-Jährige starb noch auf dem Bürgersteig.
Der Mord ist offenbar der vorläufige Schlusspunkt eines blutigen Krieges zwischen libanesischen Clans in Berlin. Ermittler vermuten, es könnte die Blutrache für den Tod eines Rivalen im Jahr 2000 gewesen sein. Bassam A. ist polizeibekannt. Schon vor Jahren sollte er wegen verschiedener Straftaten abgeschoben werden. Aber wie auch in anderen Fällen scheiterte das Vorhaben der Behörden - der Libanon weigert sich nämlich beharrlich, Ausweispapiere für seine kriminellen Landsleute auszustellen.
Diese Praktiken machen sich illegal nach Deutschland eingereiste Türken zu Nutze. Sie geben an, mit ungeklärter Staatsangehörigkeit aus dem Libnon zu kommen, und können so nicht abgeschoben werden.
Auf dem Schreibtisch von Kriminaloberrat Markus Henninger, Leiter der Ermittlungsgruppe "Ident", stapeln sich die Akten von zehn illegal Eingereisten, die inzwischen als Türken identifiziert werden konnten. Gegen sie laufen insgesamt 507 Ermittlungsverfahren. Doch als die Behörden ihre Ausweisung beantragten, bürgerte die Türkei ihre Landsleute aus. Folglich dürfen sie in Deutschland bleiben, was den Berliner Kriminaloberrat in Rage bringt: "Die türkischen Behörden torpedieren ein Stück weit unsere Arbeit. "
Der EU-Beitrittskandidat vom Bosporus begründet den Entzug der Staatsangehörigkeit damit, dass die Betroffenen ihren Wehrdienst nicht geleistet haben. Nach Artikel 25 <; des Staatsangehörig*keitsrechts ist dies ein Grund, ausgebürgert zu werden.
Innenminister Otto Schily (SPD) hat seinem türkischen Amtskollegen
Abdulkadir Aksu in einem Brief vorgeworfen, "innerstaatliche Angelegenheiten zu Lasten Deutschlands" zu regeln. Schily machte aus den Verfahren sogar ein Junktim für den EU-Beitritt: "Wenn die Türkei den Türken, die wir hier strafrechtlich verurteilt haben, den Pass aberkennt, damit wir sie nicht abschieben können, dann kann sie auch nicht der EU beitreten. Da bin ich eisenhart. "
Worte statt Taten. Aksu hat Schily inzwischen zugesagt, die Ausbür*gerungen zu stoppen - doch nichts geschieht. Nach Recherchen der Ident*Ermittler entzog die Türkei dieses Jahr bereits mindestens 721 Landsleuten die Staatsbürgerschaft. In den beiden Jahren zuvor waren es 4200 bzw. 2200. Der Konstanzer Staats- und Völkerrechtler Kay Hailbronner hält dies für" völkerrechtswidrig" . Jeder Staat sei verpflichtet, seine Bürger zurückzunehmen.
Dass die Türkei gegen diese "internationalen Standards" verstößt, bedeutet für Deutschland nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern es kommt den Steuerzahler auch teuer zu stehen. Allein in Nordrhein-Westfalen leben in 20 Kommunen etwa 5000 ungeklärte Staatsangehörige, die angeblich aus dem Libanon stammen. Sie beziehen jährlich 30 Millionen Euro Sozialhilfe
- und das schon seit Jahren. .
Die Türkei hat seit 1996 10.000 Landsleute ausgebürgert, die u.a. in Deutschland leben.
Allein zum Zeitpunkt des Druckes dieses Artikels 46/2004
saßen in Berlin-Köpenick 200 Häftlinge in Abschiebehaft.
FRANK HAUKE
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FOCUS 46/2004
Das hat nichts mit Fremdenhaß oder Diskrimminierung zu tun, sondern sind Fakten mir reellen Zahlen, vor denen man nicht die Augen verschließen kann.
Diese Länder entledigen sich ihres menschlichen *Abschaums, mit dem wir klar kommen müssen. Man darf dabei auch nicht unberücksichtigt lassen, daß die Türkei ein EU-Beitrittskandidat ist.
* anders kann man Straftäter die wegen Mord und Totschlages einsitzen nicht bezeichnen.