Wahlkampf á la NPD

[Rowlf]

Bei uns sind fast alle Plakate der Grünen abgerissen.

Findest du das gut?

[dZUG]

Ich wünsche der NPD bei der Bundestagswahl 5% und nicht mehr.
Wie jeder in Deutschland begriffen haben dürfte machen die kleinen Parteien Politik.
Und das wäre schon mal was die NPD im Bundestag.....

[D-Moll]

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Die Zeit wird kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Rowlf]

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Die Zeit wird kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Selbst wenn ich revolutionärer Nationalist wäre, würde ich der NPD so etwas nicht zutrauen.

[Florian]

Findest du das gut?

Nein, ich verurteile die Beschädigung fremden Eigentums.

Aber es ist hier tatsächlich so. Und es verdeutlicht wohl auch die allgemeine Stimmung in der Bevölkerung gegen die 68er.

[Sprecher]

In Trier geht es offenbar ums Ganze. Da scheut man sich weder davor die eigene Fitness zu beweisen als auch den politischen Gegen körperlich zu schädigen.

Plakate des politischen Gegners werden abgerissen. Wenn man das Bild im Volksfreund sich anschaut, dann gehört zu diesem zivilen Ungehorsam ja reichlich Fitness. So weit oben, wie die hängen.

Dass einer der dabei erwischten Täter nun im Krankenhaus seine Gehirnerschüterung ausheilen lassen muß, ist wohl der üblichen Überzahl seiner Gegner geschuldet. Sie lauerten ihm und anderen auf als sie von der Polizei entlassen wurden.

Inzwischen wurde auch diese „Bürgerwehr“ festgenommen. Ein Safet Bobic ist ebenfalls darin verwickelt. Spitzenman der NPD in Rheinland-Pfalz. Der Alibi-Migrant seiner Partei. Jetzt muss ich mal nachdenken darüber, ob die Partei ihn kriminell verdorben hat oder er die Partei. Die Partei ist über 40 Jahre alt. Also schon klar.

Ich war ja im Zweifel, wo ich diesen Thread einstelle und habe mich entschieden. Vermutlich fällt er doch noch unter „Wahlkampf“, zumindest nach dem Verständnis von Teilen der NPD.

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und
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Klarer Akt von Notwehr. Geschiet den linksradikalen Plakatzerstörern Recht.

[Sprecher]

Findest du das gut?

Ja, da sehen die mal wie sowas ist.

[berty]

Verlogenes linkes Saupack. Ihr reißt doch am laufenden Band Plakate mißliebiger Parteien ab aber wenns euch selber mal trifft geht das große Geplärre los.

Nee, da haste was nicht verstanden. Nicht die Linken haben hier geplärrt.
Es geht hier auch gar nicht um irgendeinen Krach oder Lärm. Offenbar passten es rechten Schlägertruppen nicht, dass Linke Plakate abrissen.

Die Linken stellten sich den Rechten, zugegeben unfreiwillig, als Versuchsobjekte für deren argumentative Schlagtechnik zur Verfügung. Sogar ein NPD-Kandidat, ein Safet Babic, beteiligte sich daran einen Linken ins Krankenhaus zu prügeln.

Na ja, jetzt werden die NPD-Leute dort so und so bekannt sein und benötigen keine Plakate mehr.

[guebilse]

Offenbar passten es rechten Schlägertruppen nicht, dass Linke Plakate abrissen.

Na sowas freches. Die Abreißer sind einfach nur "Linke"...
die Rechten sind dann aber ein (wohl organisierter) Schlägertrupp...
die armen Linken... die haben doch nur versucht, Wahlchancen der Schlägertrupps zu manipulieren...
Jaja...

[Sprecher]

Links-Chaoten überfallen in Leipzig Wahlhelfer der NPD
Ein Verletzter durch gezielten Messerstich


In der Nacht vom 31. Mai auf den 1.Juni fand in Leipzig die letzte Plakatier-Aktion vor Abschluß des Kommunalwahlkampfes der NPD für den Stadtrat statt. Das Freie Netz Nordsachsen unterstützte die Leipziger Kameraden der NPD, JN sowie dem Freien Netz Leipzig wie so oft während des Wahlkampfes personell. Während rund um Leipzig im Leipziger Land oder in Nordsachsen linksradikale Parteibüttel keinen Fuß auf den Boden bekommen, konzentriert sich die antideutsche Chaotengesellschaft in Leipzig. Hier entstanden in den letzten Jahren, subventioniert von der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“, Parallelwelten, in denen kriminelle, drogenabhängige und antideutsche Taugenichtse in einer Art „Anarchie“ leben können. Dies im Gegenzug dazu, daß sie sich regelmäßig gegen Nationale und ihre parlamentarische Opposition instrumentalisieren lassen.


Öffentlich werden diese Feinde des geordneten Lebens als alternative Vereine und couragierte Jugendliche gegen „Rechts“ verkauft. In der Realität haben wir es hier mit einer Ansammlung von kriminellen Deutschen und Ausländern zu tun, welche als Repressions- und Denunziationsgarde von den etablierten Blockparteien, allen voran „Die Linke“ gegen Nationale geschickt werden. Presse und Polizei arbeiten dabei Hand in Hand mit ihnen um auch das gewünschte öffentliche Bild zu erzeugen, welches zur Aufrechterhaltung ihres Regimes benötigt wird.


Daß Linke auch nicht vor Mord und Totschlag zurückschrecken, zeigte die Pfingstnacht. Während nationale Wahlkampfhelfer Plakate der NPD sowie der DVU in der Karl-Heine-Straße aufhängten, organisierten die Linken mehrere Abhängtruppen. Als diese von den Nationalen erkannt und für die Polizei festgehalten wurden, stürmten ca. 50 teilweise vermummte Chaoten, bewaffnet mit Eisenstangen, Messern in verschiedenen Längen und Knüppeln auf die Wahlkampfhelfer. In der Folge wurden zwei Fahrzeuge entglast und der Fahrer eines der Kfz mit einem gezielten Messerstich schwer verletzt. Nur der beherzte Einsatz der anwesenden Kameraden konnte Schlimmeres verhindern und die Angegriffenen in Sicherheit bringen. Die herbeigerufene Polizei hielt es über eine Stunde nicht für notwendig, mutmaßliche Verdächtige festzuhalten oder gar die Personalien aufzunehmen. Nicht abzusehen wäre ihr Eifer gewesen, würde ein angestochener „alternativer Jugendlicher“ auf der Straße liegen.


Noch in derselben Nacht wurden die abgehangenen Plakate neu aufgehängt und auch dutzende Straßenzüge Leipzigs mit den Wahlalternativen NPD und DVU bestückt. Zwar zeigte diese feige Tat eine neue Qualität der Gewalt Linker in Mitteldeutschland auf, so hat diese Aktion keinen von uns auch nur etwas demotiviert. Wir führen diesen und die kommenden Wahlkämpfe in noch größerer Einsatzweise fort und quittieren am Ende solche Sachen mit dem Einzug in alle Stadtparlamente sowie den Wiedereinzug in den Sächsischen Landtag. Für das geschädigte Messeropfer wird die Narbe eine Art Andenken an einen der letzten Versuche der Linken, die nationale Opposition aus den Parlamenten fernzuhalten, sein.


An dieser Stelle danken wir dem NPD-Kreisverband Dresden, welcher in einer Sofortmaßnahme 100 Euro für die zerstörten Fahrzeuge spendete. Weitere Zuwendungen sind bereits zugesagt, so daß die Fahrzeuge in Kürze wieder mit Flugblättern und Plakaten bestückt, durch die Wahlkreise fahren können.


Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]