oben eine Pressemitteilung der REP.Infobrief 38/09:
Betreff Linke Gewalt gegen Demokraten
Erneut wurde Informationsstand der Republikaner von Linken überfallen
Beim Überfall von vermummten Gewalttätern auf einen Informationsstand der Republikaner wurde am 30.05.2009 an der Kreuzung Schwab-/Bebelstraße im Stuttgarter Westen ein Gemeinderatskandidat der Republikaner schwer verletzt und mußte mit dem Krankenwagen in eine Klinik gebracht werden. Drei schwarz gekleidete Jugendliche hatten gegen 11.55 Uhr den Stand angegriffen und dem 62-jährigen Kandidaten der Republikaner eine Gesichtsschädelfraktur zugefügt. Die Polizei, die vom Revier Gutenbergstraße zu Hilfe kam, ermittelt aufgrund von Zeugenaussagen gegen die Täter.
Bereits der Aufbau des Informationsstandes rief bei dem benachbarten Informationsstand der Linken besondere Aufmerksamkeit hervor. Der eine Woche zuvor erfolgte Überfall auf einen Informationsstand der Republikaner am Bihlplatz wurde von Linken im Internet mit Bildern von der Verbrennung einer Republikaner-Flagge regelrecht gefeiert.
"Die Gewalt kommt in diesem Wahlkampf eindeutig von Links. Gewaltaufrufe der linken Jugendorganisation und von Autonomen machen deutlich, daß die Überfälle kein Zufall, sondern Ausdruck einer gezielten Strategie sind. Bis heute gibt es keine Distanzierung von Roten oder Grünen, die sonst stets Betroffenheit heucheln, von diesen Gewaltakten. Wer jetzt immer noch schweigt, macht sich mitschuldig", erklärte der Spitzenkandidat und Gruppensprecher der Republikaner Rolf Schlierer.
Die Republikaner werden aufgrund der Gewaltaktionen ihre Präsenz mit Info-Ständen in der kommenden Woche noch deutlich verstärken: "Wir lassen uns von linken Gewalttätern nicht einschüchtern", sagte Schlierer. "Wir werden es feigen extremistischen Gewalttätern, die ältere Menschen hinterrücks niederschlagen und sich damit auch noch brüsten, nicht erlauben, den demokratischen Diskurs einzuschränken. Wir fordern alle demokratischen Parteien auf, sich unmißverständlich von diesen Gewalttaten zu distanzieren."
Die Republikaner im Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart
Pressemitteilung 20/09 vom 30.05.09
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Daß Linke auch nicht vor Mord und Totschlag zurückschrecken, zeigte die Pfingstnacht. Während nationale Wahlkampfhelfer Plakate der NPD sowie der DVU in der Karl-Heine-Straße aufhängten, organisierten die Linken mehrere Abhängtruppen. Als diese von den Nationalen erkannt und für die Polizei festgehalten wurden, stürmten ca. 50 teilweise vermummte Chaoten, bewaffnet mit Eisenstangen, Messern in verschiedenen Längen und Knüppeln auf die Wahlkampfhelfer. In der Folge wurden zwei Fahrzeuge entglast und der Fahrer eines der Kfz mit einem gezielten Messerstich schwer verletzt. Nur der beherzte Einsatz der anwesenden Kameraden konnte Schlimmeres verhindern und die Angegriffenen in Sicherheit bringen. Die herbeigerufene Polizei hielt es über eine Stunde nicht für notwendig, mutmaßliche Verdächtige festzuhalten oder gar die Personalien aufzunehmen. Nicht abzusehen wäre ihr Eifer gewesen, würde ein angestochener „alternativer Jugendlicher“ auf der Straße liegen.
Noch in derselben Nacht wurden die abgehangenen Plakate neu aufgehängt und auch dutzende Straßenzüge Leipzigs mit den Wahlalternativen NPD und DVU bestückt. Zwar zeigte diese feige Tat eine neue Qualität der Gewalt Linker in Mitteldeutschland auf, so hat diese Aktion keinen von uns auch nur etwas demotiviert. Wir führen diesen und die kommenden Wahlkämpfe in noch größerer Einsatzweise fort und quittieren am Ende solche Sachen mit dem Einzug in alle Stadtparlamente sowie den Wiedereinzug in den Sächsischen Landtag. Für das geschädigte Messeropfer wird die Narbe eine Art Andenken an einen der letzten Versuche der Linken, die nationale Opposition aus den Parlamenten fernzuhalten, sein.
Immer wieder hört man von Randalierern, die meinen, ihren Aggressionen einen politischen Anstrich zu geben. Sei es durch Abhängen oder Beschädigen von Wahlplakaten, sei es durch Angriffe auf Andersdenkende. Ich habe den Eindruck, das gerade auf linker Seite flächendeckend das Abhängen rechter bzw. unmliebsamer Plakate straff organisiert wird.
Hier wird an der Gewaltspirale gedreht, dann muss man aber auch die Reaktion der ANderen in Kauf nehmen.