In dem Zusammenhang muß man die Kräfte sehen, die hinter dieser "Tradition" stehen und die mit der Pest des Islams das chrisliche Abendland abtöten und auslöschen wollen.
Heute in der Welt Kompakt.
Moslmin siegt im Tschador-Streit.
London
Ein 16jähriges Mädchen besucht aus Protest, daß es nicht das traditionelle islamische Gewand bei dem nur Gesicht und Finger zu sehen sind, ein Jahr lang nicht die Schule.
Eine Klage mit dem das "Mädchen ihr Recht erkämpfen" will wird vom Obersten Gericht in London zu ihren Gunsten entschieden.
Sie begrüßte das Urteil als großen Sieg für alle Moslems, die ihre Identität und Werte "gegen Vorurteile und religiöse Intolleranz" bewahren wollen.
Der Moslemrat Großbritanien nannt das Urteil "sehr wichtig"
Wer hier glaubt, daß das Mädchen ohne Hilfe von Außen bis zum obersten Gericht aus eigenen Stücken prozessiert hat, dürfte mit dem Klammerbeutel gepudert sein.
Wie in dem deutschen Kopftuchurteil mit der Lehrerin wird hier klar, welche Ziele der Islam verfolgt. Und wie er willige für Prozesse finanziert.
Als Kuriosum muß muß man das Urteil vor dem Hintergrund sehen, daß in der Türkei "strikte Trennung" von Staat und Religion herrscht.
Leider ist der religiöse Einfluß auf die Menschen unverhältnismäßig höher in Muslemischen Ländern als der Katholizismus oder der Protestantismus in den christlichen Ländern.
Ein weiteres Kuriosum ist, daß sei den 30er Jahren das Tragen von Kopftüchern in den öffentlichen Gebäuden in der Türkei verboten ist.
Nur in Europa mit ihren Multi-Kult vertretern werden diese sinnvollen Gesetze zum Nachteil aller ausgehebelt.
Staatspräsident Ahmed Necdet Sezer verweigerte jetzt in einem Gesetz die Unterschrift, die Tausenden Kopftuchtragenden Studentinnen die Rückkehr an den Hochschulen ermöglichen sollte.
Was machen wir in Europa und vor allem in Deutschland?
Man müßte einen Fond zur Beseitigung dieser ROT-GRÜNEN Soße gründen...........den Rest soll sich jeder Aufrechte und Anständige in diesem Land selbst zusammenreimen.