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Thema: Slawische Namen deutscher Städte

  1. #121
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen


    Mir ist kein slawisches Alphabet bekannt, auch gibt es kein etrustkisches Alphabet.
    Dir nicht... obwohl ich es dir gerade zeigte... vielen Forschern schon. Man muss erwähnen, es gab verschiedene [Links nur für registrierte Nutzer]. Zahlreiche etruskische Inschriften konnten mit Hilfe von Slawisch gelesen werden. Wie ich dir geradeeben gezeigt habe. Du solltest mal unsere "Historiker" und ihre Postulate nicht als die letzte Wahrheit betrachten.

    Sanskrit ist dir nicht bekannt? Diese Sprache kann man getrost als [Links nur für registrierte Nutzer] klassifizieren. Sie ist direkt und eng verwandt mit heutigem Russisch.

  2. #122
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Da kann ich dann mal zustimmen: Es war sehr sehr ermüdend.
    Du willst uns tatsächlich verkaufen, dass ein Glas Whisky genauso schmeckt, nachdem man daraus getrunken und dann mit klarem Wasser nachgefüllt und erneut mit Wasser nachgefüllt und abermals mit Wasser nachgefüllt hat.

    Ein Witz des Jahrtausends.

  3. #123
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von PeaceOnEarth Beitrag anzeigen
    Dir nicht... obwohl ich es dir gerade zeigte... vielen Forschern schon. Man muss erwähnen, es gab verschiedene [Links nur für registrierte Nutzer].
    Und?
    Du willst mich darin belehren, mit diesem Inhalt?
    ([Links nur für registrierte Nutzer])
    The Etruscan alphabet developed from a Western variety of the Greek alphabet brought to Italy by Euboean Greeks.
    Darüber habe ich hier schon 20 mal gepostet, und mir ist auch der richtige Name bekannt.
    Dir auch?

    Aber das ist kein etruskisches Alphabet.

  4. #124
    Der mit den Wölfen Tanzt Benutzerbild von Wolf Fenrir
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Nicht schlimm !!! in 20 Jahren hat Hamburg und Köln und Berlin und Düsseldorf und Dortmund und München und Magdeburg und Dresden und Rostock und Stralsund und viele , viele kleine und große ehemals Deutsche Orte muselmanische Nahmen ...
    Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.

    Beim Universum bin ich mir nicht sicher.

    Einstein

  5. #125
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von PeaceOnEarth Beitrag anzeigen
    .... Frühere deutsche Historiker schrieben sehr viel ehrfürchtiger und respektvoller über ihre slawschen Vorfahren, Nationsgründer, Kulturträger.
    Es gab keine „Slawen“, nur versklavte Germanen im Sklavenland seit 375 nach d. Zw. zwischen Weichsel und Elbe unter der Herrschaft der turktatarischen Hunnen, Avaren und Bulgaren aus Asien. Diese in Europa einfallenden asiatischen Reiternomaden wurden bei den Griechen unter dem Sammelbegriff "Skythen" bezeichnet.

    Die rechtlose nordeuropäische Bevölkerung unter der Skythenherrschaft wurde seit der justinianischen Gesetzgebung um 550 n.d.Zw. "Sclaveni" (die Arbeitsknechte der Skythen genannt), weil sie an den Grenzstellen zum Römischen Reich das Brandzeichen "SC LA VENI" als Warenbegleitscheine eingestempelt bekamen. Diese, als skythische Arbeiter angekommenen und eingekauften Goten und so als nichtchristliche Importware gekennzeichnet, durften auch von Juden und anderen nichtchristlichen Römern oder Fremden verkauft, gehandelt und benutzt werden.

    Die Skythen (auch Massageten, Hunnen, Awaren oder Bulgaren genannt) benutzten ihre Sclavenis auch als Kriegsknechte. Als „Belfulci“ mußten sie vor den Reihen der Hunnen kämpfen.

    Das Land zwischen Elbe und Weichsel, aus dem die Sclavenis hauptsächlich stammten und exportiert wurden, nannten die Schriftsteller nur noch das Sklavenland (Sclavania). Nach der Zerschlagung und Zurückdrängung der Macht der asiatischen Fremdvölker aus Europa und der Christianisierung der Bevölkerung im Sklavenland, durften auch keine christlichen Menschen mehr in die römischen und islamischen Länder exportiert werden.

    Der Name Sklavania verschwand langsam, nur in den lateinischen Urkunden wurde noch von „sclavenis“ gesprochen, die umgangssprachlich als „Wenden“ bezeichnet wurden, um ihre Sklavenvergangenheit vergessen zu lassen. Missionare aus Konstantinopel erfanden, mit Sonderbuchstaben, eine einheitliche Kirchensprache für die Sklavengebiete, mit deren verschiedenen Dialekten sich heute die „Slawisten“ rumplagen müssen.



    Sesshafte Völker ziehen nicht umher, sondern ihre Namen wechseln nur häufig. So könnten sich die langansässigen Einheimischen, die zwischen Oder und Elbe im Havel-Spree-Gebiet beheimatet sind, verstehen als: Hyperboreer, Sidiner, Semnonen, Sueven-Germanen, Harier, Luitizen, Sclavenis, Wilzen, Redarier, Bewohner Vinetas, Hevelder, Brandenburger, Deutsche, Kur-Märker, Preußen, Reichsdeutsche, SBZ-Bewohner, Bürger der DDR, Westslawen (nach DDR-Herrmann), Ostgermanen (nach BRD-Wolff), Mitteldeutsche, Bewohner der FNL (fünf neuen Länder) oder Ossis. Genetisch sind sie aber alle mit dem Häuptling verwandt der vor ca. 3000 Jahren im Königsgrab von Sedin beerdigt wurde und mit den Dolmengräber-Leuten auf Rügen. Und für die heutigen Bewohner vom „Don bis wo die Sonne untergeht“ (Bezeichnung für Hermanarichs Gotenreich) gilt das gleiche, wenn ihre Vorfahren nicht aus fremden Kulturkreisen mal als Eroberer, Warenhändler oder Glücksritter eingewandern sind....

    Zu den Erfindern eines „Urslawenvolkes“, den Freimaurern Herder und Schlötzer, komme ich noch.
    Geändert von Nereus (29.12.2015 um 23:36 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #126
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von Bari Beitrag anzeigen
    Es ist den hiesigen Eliten Auftrag, gegen Russland schlechte Stimmung zu machen. Und leider war der Konflikt im 2. Weltkrieg dahingehend auch Nährboden. Dann der Kalte Krieg und Putin obendrauf und schon haben wir dieses Bild. Jeder Streit von weissen Völkern gegen andere weisse Völker wird bei Gelegenheit von den Kosmopoliten gerne angefacht, siehe Ukraine. Allerdings kann jeder, der einmal in Russland war, sehen, dass die Russen Indoeuropäer sind. Sprache indoeuropäisch, Aussehen, Kunst und Mentalität. Es gab immer wieder fließende Übergänge zwischen indoeuropäischen Völkern. Es waren auch Deutsche in Russland und haben da gerade in der Oberschicht gewirkt (bevor die Hebräer an die Macht kamen mit ihrem Mord-Terrorregime), das dürftest Du ja wissen.

    Indeed, Russians on the nationalist right admired the Germans, at least up to

    World War I. For example, a statute of one nationalist organization, Michael
    the Archangel Russian People’s Union, expressed “particular trust in the
    German population of the Empire,”
    16
    while its leader, Vladimir Purishkevich,
    accused the Jews of “irreconcilable hatred of Russia and everything Russian.”
    17

    Seite 69:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    h t t p://www.kevinmacdonald.net/SlezkineRev.pdf

    Dass es früher auch andersrum gewesen sein könnte (und Deine beiträge tragen zu einer Balance bei, will ich meinen), zeigt ja, dass es fruchtbaren Austausch gab. Zumal die genetische Herkunft eine gemeinsame ist. Es gibt ein Buch über russische und deutsche Volkssprüche und deren erstaunliche Ähnlichkeiten, welches ich nur als Rezension kenne und gerade im Netz nicht finde. Und das gibt mir jedenfalls die Zuversicht, dass wir bald zu einem loyalen Rassebewusstsein zu unserem indoeuropäischen Rassekreis kommen. So hilft es nicht viel, wenn der eine slawische Wenden anführt, der nächste wieder die Kreuzritter dagegen und es um Überlegenheit geht. Ich würde denken, die jeweiligen Umstände wenden die Wanderung und folgende Prägung so in eine Richtung oder in die andere, wenn es genetisch und kulturell sehr ähnliche oder kompatible Völker sind. DDR zum Beispiel.
    Ich bin ja auch für Völkerverständigung usw. Aber warum soll es nur weiße Völker betreffen? Es sollte alle Völker betreffen.

    Die Juden haben einen Teil der UdSSR gleich an sich gerissen, wurden so lange toleriert, wie es nötig war, dann aber in einem langen, brutalen Machtkampf wieder entmachtet.

    Die Deutschen in Russland unter Romanows waren Söldner, die die Macht der illegalen Romanow-Dynastie auch im Sinne der westlichen Partner stützen sollten. Die illegalen Romanows konnten sich nur mit sehr viel Hilfe aus dem Westen, vor allen der aus Deutschland, an der Macht halten. Ihre Rolle war sehr destruktiv, sie waren stark an der Zerstörung des alten Russlands beteiligt, von dem wir heute praktisch nichts mehr wissen. Die Rest der alten russischen Kultur haben sich nur in der Volkskultur erhalten. So zeigt die Volksarchitektur z.B. ganz andere Stile. Vor den Romanows war das Volk vergleichbar sehr hygienisch, im ganten Land gab es öffentliche und private Bäder, im Gegensatz zu Europa. Die Kinder von einachen Menschen lernten in den Schulen lesen und schreiben, es gab klösterliche Universitäten usw. Das alles wurde vernichtet. Warum, denkst du, bauten die Romanows ihre neue Hauptstadt so zugänglich und nah an ihre schwedischen, preußischen, britischen und anderen Kontrahenten, weit weg vom Herzen Russlands? Jetzt kannst du dir überlegen, wen sie mehr fürchteten, das russische Volk oder ihre westlichen Partner / Gegner. Glaube mir, du willst nicht wissen, welche schädliche Rolle diese Söldner, auch die Deutschen in der Geschichte Russlands spielten. Versuch erst gar nicht, damit zu prallen.

    Deutsche Ritter waren "sarmatische" Kaste von Kriegern, Händlern und Verwaltern. Das Rittertum wurde im Zuge der deutschen Emanzipation / Deslawisierung zerschlagen.

    Ich bin für richtiges Verständnis der Geschichte und die heutigen pseudohistorischen Konzepte verschleiern sehr viele wichtige Episoden aus der Geschichte. Wenn wir sie korrekt verstehen würden, wäre es für unsere Herrscher nicht so einfach, uns in Kriege zu werfen.

  7. #127
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Es gab keine „Slawen“, nur versklavte Germanen im Sklavenland seit 375 nach d. Zw. zwischen Weichsel und Elbe unter der Herrschaft der turktatarischen Hunnen, Avaren und Bulgaren aus Asien. Diese in Europa einfallenden asiatischen Reiternomaden wurden bei den Griechen unter dem Sammelbegriff "Skythen" bezeichnet.

    Die rechtlose nordeuropäische Bevölkerung unter der Skythenherrschaft wurde seit der justinianischen Gesetzgebung um 550 n.d.Zw. "Sclaveni" (die Arbeitsknechte der Skythen genannt), weil sie an den Grenzstellen zum Römischen Reich das Brandzeichen "SC LA VENI" als Warenbegleitscheine eingestempelt bekamen. Diese, als skythische Arbeiter angekommenen und eingekauften Goten und so als nichtchristliche Importware gekennzeichnet, durften auch von Juden und anderen nichtchristlichen Römern oder Fremden verkauft, gehandelt und benutzt werden.

    Die Skythen (auch Massageten, Hunnen, Awaren oder Bulgaren genannt) benutzten ihre Sclavenis auch als Kriegsknechte. Als „Belfulci“ mußten sie vor den Reihen der Hunnen kämpfen.

    Das Land zwischen Elbe und Weichsel, aus dem die Sclavenis hauptsächlich stammten und exportiert wurden, nannten die Schriftsteller nur noch das Sklavenland (Sclavinia). Nach der Zerschlagung und Zurückdrängung der Macht der asiatischen Fremdvölker aus Europa und der Christianisierung der Bevölkerung im Sklavenland, durften auch keine christlichen Menschen mehr in die römischen und islamischen Länder exportiert werden.

    Der Name Sklavinia verschwand langsam, nur in den lateinischen Urkunden wurde noch von „sclavenis“ gesprochen, die umgangssprachlich als „Wenden“ bezeichnet wurden, um ihre Sklavenvergangenheit vergessen zu lassen. Missionare aus Konstantinopel erfanden, mit Sonderbuchstaben, eine einheitliche Kirchensprache für die Sklavengebiete, mit deren verschiedenen Dialekten sich heute die „Slawisten“ rumplagen müssen.



    Sesshafte Völker ziehen nicht umher, sondern ihre Namen wechseln nur häufig. So könnten sich die langansässigen Einheimischen, die zwischen Oder und Elbe im Havel-Spree-Gebiet beheimatet sind, verstehen als: Hyperboreer, Sidiner, Semnonen, Sueven-Germanen, Harier, Luitizen, Sclavenis, Wilzen, Redarier, Bewohner Vinetas, Hevelder, Brandenburger, Deutsche, Kur-Märker, Preußen, Reichsdeutsche, SBZ-Bewohner, Bürger der DDR, Westslawen (nach DDR-Herrmann), Ostgermanen (nach BRD-Wolff), Mitteldeutsche, Bewohner der FNL (fünf neuen Länder) oder Ossis. Genetisch sind sie aber alle mit dem Häuptling verwandt der vor ca. 3000 Jahren im Königsgrab von Sedin beerdigt wurde und mit den Dolmengräber-Leuten auf Rügen. Und für die heutigen Bewohner vom „Don bis wo die Sonne untergeht“ (Bezeichnung für Hermanarichs Gotenreich) gilt das gleiche, wenn ihre Vorfahren nicht aus fremden Kulturkreisen mal als Eroberer, Warenhändler oder Glücksritter eingewandern sind....

    Zu den Erfindern einen „Urslawenvolkes“, den Freimaurern Herder und Schlötzer, komme ich noch.
    Sag einmal wie oft willst du diesen unglaublichen Schund wiederholen? Ich habe dir doch schon mehrfach gezeigt, dass die slawische Sprache in weit fernerer Vergangenheit klar festgestellt wurde und dass die germanischen und die slawischen Völker sich genetisch voneinander unterscheiden. Irgendwie bist eine völlig für Fakten unzugängliche Person, kann das sein? Russisch wird nicht nur zu den älteren Sprachen gezählt, sondern wurde zurecht auch als Basis der indoeuropäischen Sprachen gesehen. Sanskrit, Etruskisch, Altgriechisch, Skythisch, Sarmatisch etc. wurden längst als Slawisch identifiziert, auch wenn die hiesigen "Wissenschaftler" es nicht sehen wollen.

    Auch du wurdest von Scharlatanen belogen.

    Der angeblich 3000 Jahre alte Häuptling wird einfach ein slawischer Fürst oder Krieger sein. Ihre Genetik in östlichen und nördlichen Teilen Deutschlands ist nicht zu übersehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Von den Goten / Getae wussten auch die Deutschen selbst nach der vermeintlichen Entdeckung der [Links nur für registrierte Nutzer], die eine Fälschung ist, dass sie Slawen waren, wie auch Wandalen, Kimbern = Kimmerer = Krimeer, Sachsen, Borusci etc.

    Lern mal ein Paar Sätze Russisch, du Komiker. Oder die Beugungen von 2-3 Verben und Substantiven. Und wenn du es endlich geschafft hast, dann wirst du endlich verstehen, dass die Sprache zu komplex ist, um künstlich zu sein.

  8. #128
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von PeaceOnEarth Beitrag anzeigen
    Sag einmal wie oft willst du diesen unglaublichen Schund wiederholen? Ich habe dir doch schon mehrfach gezeigt, dass die slawische Sprache in weit fernerer Vergangenheit klar festgestellt wurde und dass die germanischen und die slawischen Völker sich genetisch voneinander unterscheiden. Irgendwie bist eine völlig für Fakten unzugängliche Person, kann das sein? Russisch wird nicht nur zu den älteren Sprachen gezählt, sondern wurde zurecht auch als Basis der indoeuropäischen Sprachen gesehen. Sanskrit, Etruskisch, Altgriechisch, Skythisch, Sarmatisch etc. wurden längst als Slawisch identifiziert, auch wenn die hiesigen "Wissenschaftler" es nicht sehen wollen.

    Auch du wurdest von Scharlatanen belogen.
    Darüber würde ich gerne mehr lesen, dass Griechisch eine slawische Sprache sein soll.
    Die Uni Leipzig meint, dass das Griechische dem Ur-Indogermanischen am nächsten kommt, und sich alles danach entwickelt hat.

  9. #129
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    Standard AW: Slawische Namen deutscher Städte

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen


    Darüber würde ich gerne mehr lesen, dass Griechisch eine slawische Sprache sein soll.
    Die Uni Leipzig meint, dass das Griechische dem Ur-Indogermanischen am nächsten kommt, und sich alles danach entwickelt hat.
    Diese Annahme basiert auf falschem Fundament, wenn man das heutige Griechisch oder das Griechisch aus den "antiken" Schriften nimmt.

    Es sei denn, Rede ist vom tatsächlichen Altgriechisch. Das heute bekannte Ariechisch hat noch wenig damit zu tun, es wurde tatsächlich sehr spät entwickelt, wie auch Latein. Beides auf der Grundlage von Russisch. Versuch mal Originale (nicht Abschriften) der alten römischen und griechischen Primärquellen zu finden. Viel Glück!

    Um das zu verstehen, muss man zunächst wissen, wie man die Slawen / Russen früher nannte. Es ist noch nicht so lange her, da wusste man, dass sie unter den Namen Skythen, Sarmaten, Hyperboreer, Pelasger, Goten, Moschi / Meschech / Moskowiter, Hunnen, Awaren, Bulgaren, Wannen / Wenden / Venedi, Thraker, Phryger, Kimmerer / Kimbern, Parther, Arier usw. kannte. Die Vorstellung von späten Slawen ist ein völlig absurdes Konzept.

    Hier ist etwas für den Anfang.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Thema ist allerdings viel weitreichender und umfangreicher.

  10. #130
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    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen

    Und?
    Du willst mich darin belehren, mit diesem Inhalt?
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    Darüber habe ich hier schon 20 mal gepostet, und mir ist auch der richtige Name bekannt.
    Dir auch?

    Aber das ist kein etruskisches Alphabet.
    Nenn es, wie du willst, Etruskisch, Pelasgisch, Tyrsenisch / Tyrrhenisch. In jedem Fall haben die Etrusker dieses aus Kleinasien und Russland mitgenommene Alphabet, in seinen einigen Variationen, für ihre Inschriften verwendet.

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