Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Auch gut, dass mal gesagt wird, dass die übelsten Linkshetzer aus dem Westen stammen, die den real existierenden Sozialismus nicht am eigenen Leib erfahren mussten.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Das DDR-System wurde und wird doch permanent aufgearbeitet. Sogar eingearbeitet wird es. Übrigens viel früher einsetzend als das 3. Reich in die frühe BRD. Die ehemaligen SEDLer bekommen Westfunktionäre vor die Nase gesetzt und die ehemaligen Blockparteien fusionierten mit Westparteien. Mitglieder dieser Parteien und DDR-Systemlinge bringen es in Gesamtdeutschland zu höchsten politischen Ämtern als Ministerpräsidenten und als Kanzler. Allerdings wird die Verlogenheit im Umgang mit ehemaligen SEDLer von Wahlkampf zu Wahlkampf und von Jahr zu Jahr immer schlimmer.
Lafontaine war gegen die schnelle Einführung des D-Mark im Osten im Kurs 1:1. Er befürchtete, dass die Vereinigung uns teuer zu stehen komme und stimmte, wenn ich mich richtig erinnere, als MP Saar gegen den Staatsvertrag über die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion. Seine Befürchtungen sind doch auch eingetroffen. Die sozialen Verwerfungen beschäftigen Deutschland schon seit fast 20 Jahren. Gegen die Wiedervereinigung gewesen zu sein, könntest du auch Kohl unterstellen. Schließlich wollte er zuerst auch eine Konföderation. Verlogen war es, den Leuten drüben von blühenden Gärten vorzuschwafeln.
Letztlich bleibt festzuhalten, dass Knabe und seine Schriften bei den Wählern kaum messbare Auswirkungen haben. Vielleicht ist der Grund dafür, weil die Wähler halt nicht in einer Gedenkstätte leben dürfen, sondern sich draussen mit Arbeitslosigkeit und vielleicht auch sozialer Kälte auseinandersetzen müssen.
Eigentlich könnten wir uns gratulieren, dass es noch eine Partei wie die Linkspartei gibt. Nachdem sich alles andere in der Mitte zu einem Mischbrei verwandelt hat.
Geändert von berty (17.05.2009 um 13:15 Uhr)
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Das nenne ich nun nicht Aufarbeitung, im Gegenteil, durch die sofort gestartete Schredderaktion sind viele hochbrisante Unterlagen vernichtet worden.
Im Gegensatz zu vielen anderen störe ich mich auch nicht daran das die Blockparteien mit den Westparteien fusioniert haben ( was auch sonst ) und bis zu einem gewissen Grad verurteile ich auch nicht das z.B. Frau Merkel als Sekretärin in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda tätig war, das ist für mich genauso, als wenn jemand in der Werbeabteilung der SPD, CDU oder sonstwo arbeitet.
Da empfinde ich einen IM Stolpe als Ministerpräsidenten bei weitem als unangebrachter.
Das Schlimme an der Linkspartei ist, daß sie in Wirklichkeit ihre sozialistisch-kommunistische Ideologie wie sie in der DDR gelebt wurde nicht ad acta gelegt haben, sie haben lediglich ein Mäntelchen darüber gelegt und mit Hilfe von Lafo und einigen neuen und unbeschriebenen Blättern gelingt diese Täuschung auch sehr gut.
Dazu noch ein paar markige Parolen ( ähnlich wie in der DDR ) und der ganze Zaubertrunk ist fertig.
Das Lafo gegen die WV war nehme ich ihm nicht übel, ich war es auch, allerdings ganz sicher aus anderen Gründen.
Und auch ist es heute müßig darüber zu sinnieren ob es nun ohne WV besser gelaufen wäre, ich glaube nicht.
Was ich Kohl lediglich vorwerfen würde ist, daß er zu sehr dem Wunsch nach der WV nachgegeben hat ohne wirklich alle Abwägungen einzubeziehen und sich evtl. auch von der Wirtschaft hat beeinflussen lassen genauso wie es unterlassen wurde sich mit den Ostbürgern ( Befindlichkeiten, ursächliche Wünsche, deren Leben ect. ) zu befassen,
lediglich der Umtauschkurs zur DM war ein Geschenk.
Die blühenden Landschaften sind sehr wohl geschafft, wer dies abstreitet sollte mal sehenden Auges durch Deutschland fahren.
Gut, über den parteilichen Mischbrei bin ich auch nicht gerade erbaut, aber wenn der Wähler nur sieht was er jetzt nicht hat ohne sich darüber Gedanken zu machen das er es mit der Linkspartei auch nicht bekommen wird, jedenfalls nicht so wie er sich das vorstellt, dann wird er spätestens in 8-12 Jahren in die Realität geschubst und das nicht sanft, sondern mit einem mächtigen Tritt.
Und dann erleben sie vielleicht nicht die soziale Kälte aber arbeiten dann vielleicht in einem Job der ihnen nun überhaupt nicht gefällt und werden die Freiheit schmerzlich vermissen.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
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