Nicht mehr und nicht weniger, man kann schlechtens von Mord sprechen, wenn das Opfer 11 Jahre später stirbt, auch wenn es Spätfolgen sein mögen.
Hier wird doch immer auf die genaueste Wortführung geachtet, vor allem seitens des Widerständlers, der ja so sich immer wünscht, Revisionisten zu überführen
, aber genau auf's Wort zu achten, ist wohl zweierlei, oder?
Zudem, ein Mißverständnis, dem Staat an sich wurde der versuchte Mordanschlag auf Dutschke nicht angelastet, wohl aber der Bildzeitung.
Deshalb wäre es ja auch so delikat, wenn in der Erinnerung Axel und Rudi aufeinander treffen würden.
Gothaur