Umfrageergebnis anzeigen: Thüringen den Juden geben?

Teilnehmer
45. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

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  • Nein

    33 73,33%
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Thema: ein jüdischer Staat in Thüringen

  1. #391
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz

    Dank der NSU-Kampagne und der Lobbyarbeit der Linksparteiler Ramelow und König - bald Gründung eines jüdischen Staates in Thüringen?

    Lobbyistin

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    Medinat Weimar – Die Bewegung zur Gründung eines jüdischen Staates in Thüringen
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    Die antifa-jüdische Lobbyfirma BAK Shalom
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    BAK Shalom: Bodo Ramelow ist enger Partner im Kampf gegen Antisemitismus
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    13 Thesen für ein Medinat Weimar
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    Ramelow – auch ein Lobbyist?
    Ein Roter in Erfurt
    Bodo Ramelow könnte der erste Linke an der Spitze eines Bundeslandes werden. Bei der Jüdischen Landesgemeinde nimmt man das gelassen.

    Als Bodo Ramelow sich Zeit für ein Gespräch mit der Jüdischen Allgemeinen nimmt, kommt er gerade aus einem christlichen Gottesdienst. Der 58-Jährige ist als praktizierender Protestant in seiner eher dem Atheismus zugewandten Partei ein Exot. Der frühere Gewerkschaftssekretär hält den Religionsfeinden in der Linken die jüdischen Wurzeln der Arbeiterbewegung entgegen: »Ich finde es sehr seltsam, dass manch einer bei uns vergisst, wie viel jüdischer Anteil, aus der gesamten jüdischen Philosophie und Theologie, zum Beispiel im Marxismus steckt.«

    Heftig kritisierte Ramelow seine Genossen auch, als bei einer von der Linken mitorganisierten Gaza-Kundgebung in Essen in diesem Sommer antisemitische Parolen skandiert wurden. Als Linke habe man die Pflicht, »als Konsequenz aus der Vernichtung und den Konzentrationslagern«, dafür zu sorgen, dass Juden in Deutschland nie wieder in Angst leben müssen.

    »Jenseits von parteipolitischer Logik und Wahlkampfhickhack gibt es eine hohe Verantwortung«, sagt Ramelow mit Blick auf den Brandanschlag auf die Erfurter Synagoge 2000 und die aus Thüringen stammende Terrororganisation »NSU«. Als die NPD vor Moscheen demonstrieren wollte, habe sich die Linke Seite an Seite mit der Jüdischen Landesgemeinde, den christlichen Kirchen und allen damals im Landtag vertretenen Parteien schützend vor die bedrohten Gebäude gestellt. Mit der amtierenden Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) arbeitete Ramelow als Oppositionsführer zusammen, um einen Lehrstuhl für Jüdische Theologie einzurichten. Daraus ging letztendlich das Potsdamer Abraham Geiger Kolleg (AGK) hervor, das Lieberknecht und er gerne nach Thüringen geholt hätten. 2013 verlieh ihm das AGK die Abraham-Geiger-Plakette.
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  2. #392
    Mitglied Benutzerbild von arbool
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    Standard AW: ein jüdischer Staat in Thüringen

    Wenn man Thüringen den Juden überließe, würden nach einigem Gerangel mit linken Juden, die Juden an die Macht kommen, die dann rigoros alle Asylanten abschieben würden ...

  3. #393
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: ein jüdischer Staat in Thüringen

    Zitat Zitat von arbool Beitrag anzeigen
    Wenn man Thüringen den Juden überließe, würden nach einigem Gerangel mit linken Juden, die Juden an die Macht kommen, die dann rigoros alle Asylanten abschieben würden ...
    Es kommt nur eine konsequente Loesung in Betracht die auch die
    arabischen Palaestinenser und juedischen Plaestinenser (Israelis)
    mit einbezieht. (Zweistaatenloesung)

    Die Juden und Israelis bekommen Thueringen als eigenen Staat
    und die arabischen Palaestinenser ein deutsches Bundesland welches
    moeglichst weit von Thueringen entfernt ist z.B. Schleswig-Holstein
    oder Meck-Pom!

    Der Nahostkonflikt in Palaestina wird geloest indem Israel im Stil
    von Disneyland oder Warner Broth. Moviepark zu einem historisch
    religionskulturellen Touristenpark ausgebaut wird, der Besucher
    aus aller Welt anzieht.

    Die Einnahmen bzw. Profite aus dem Themenpark Israel bekommen
    zu 25 % die nach Thueringen umgesiedelten Juden und Israels. Zu
    weiteren 25 % die nach SH oder MP umgesiedelten Plaestinenser
    Die verbleibenden 50 % des Ueberschussanteils gehen an mich als
    Honorar fuer mein grandioeses Loesungskonzept des Nahostkonflikts!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #394
    GESPERRT
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    Standard AW: ein jüdischer Staat in Thüringen

    Eine gute Idee. Allerdings sollte das nicht nur für Thüringen, sondern für ganz Deutschland gelten. Der Deutsche wiederum sollte nach Afrika ausgewiesen werden und sich mit dem Neger vermischen. Erst wenn das Tätervolk-Gen aus dem Deutschen Genpool herausgezüchtet wurde, werden die Juden auf dieser Welt wieder in Frieden leben können.

  5. #395
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: ein jüdischer Staat in Thüringen

    Zitat Zitat von Schlomo Shekelberg Beitrag anzeigen
    Eine gute Idee. Allerdings sollte das nicht nur für Thüringen, sondern für ganz Deutschland gelten. Der Deutsche wiederum sollte nach Afrika ausgewiesen werden und sich mit dem Neger vermischen. Erst wenn das Tätervolk-Gen aus dem Deutschen Genpool herausgezüchtet wurde, werden die Juden auf dieser Welt wieder in Frieden leben können.
    Ginge der Deutsche geschlossen nach Afrikaner, würden, nach dem das Prekariat verhungert ist, der Rest den Laden bald kontrollieren und auf Vordermann bringen.
    Für den Neger wär das gut, für den Deutschen auch in dem Sinne, als dass Schwarzafrika (m.W.) nicht zu den Regionen gehört, die einer amerikanischen "balance of power"-Denke unterliegen und wo man Grossmächte gar nicht erst entstehen lassen möchte.

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