Zitat von
Alphateilchen
Völkermord an den Deutschen? Ich meine, den Deutschen geht es doch prächtig. Klar, die Geschichte scheint kompliziert zu sein, es wird die negative Vergangenheit betont (scheint sich in den letzten Jahren zu ändern), aber das ist den meisten Deutschen doch egal. Hauptsache, es geht ihnen persönlich wirtschaftlich gut, sie können in den Urlaub fahren, Sex genießen, Bier trinken, Fußball spielen und Fernsehen gucken. Die Deutschen insgesamt identifizieren sich weniger mit der Geschichte, als andere Völker. Ja und?
Und genau das ist es doch, was den Mord an der deutschen Volksseele ausmacht: Urlaub, Sex, Bier, Fußball und Fernsehen als Lebensinhalt. Der bald auch biologisch abgeschlossene Völkermord ist dann nur noch die logische Konsequenz daraus.
Horst Mahler empfiehlt in seinen Videos ein Buch mit dem Titel "Komm heim! - Komm heim ins Reich!". Dieses Buch kann man herunterladen, ich wage nicht, es zu verlinken, aber es nicht schwer zu finden. Ich möchte zwei Passagen daraus zitieren:
"Nebenbei wird der Leser dabei verstehen, warum in einem ehemals idealistisch eingestellten Volk Redewendungen wie „Jeder ist sich selbst der nächste!“, „Der Ehrliche ist der Dumme!“, „Der Klügere gibt nach!“ oder „Der Mensch an sich ist schlecht!“, zu „Volksweisheiten“und somit zum Teil der inneren Heimat geworden sind. Der Leser wird damit auch verstehen, warum wir nicht in einer Gemeinschaft, sondern in der vielfach kritisierten „Ellbogengesellschaft“ leben. Eine weitere Frage, die sich oftmals gerade Fremde stellen, soll ebenfalls mit dieser Schrift beantwortet werden: Warum begrüßen es so viele Deutsche oder warum ist es ihnen zumeist gleichgültig, daß ihre Heimat massenhaft mit fremden Völkern besiedelt wird?"
"Wenn man sich auf den Gedanken einläßt, daß die BRD nicht der Staat des Deutschen Volkes ist, sondern tatsächlich nur ein Verwaltungskonstrukt der Sieger des Zweiten Weltkrieges, welches in betrügerischer Absicht geschaffen wurde, um Deutschland dauerhaft beherrschen und auszubeuten zu können, dann wird bewußt, daß das nur mit einer völlig falschen Abbildung der zeitgeschichtlichen Realität, d.h. nur durch eine umfassende Geschichtsfälschung zu bewirken ist. Schon 1948 schrieb George ORWELL in seinem Zukunftsroman „1984“: „Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft“, denn: das Wissen um die Geschichte ist die Quelle unserer Identität. Erfahrung von und Erinnerung an Höhen und Tiefen eines gemeinsamen Schicksals vermitteln die Gewißheit, einer Schicksalsgemeinschaft anzugehören.
Die Geschichte bestimmt den Standort in der Gegenwart, liefert Handlungsmaßstäbe und Beurteilungshorizonte. Geschichtliche Unwissenheit bedeutet Ohnmacht, Falsches als vermeintliches Wissen bedeutet Irreführung. Das richtige Wissen von der Geschichte schützt dagegen vor Entmündigung. Eine Geschichtsanalyse, insbesondere der Geschichte des 20. Jahrhunderts, ist daher wesentlicher Bestandteil dieser Schrift."