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Thema: Wem steht die deutsche Sprache am nächsten?

  1. #31
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    Zitat Zitat von John Donne
    Ja, Masematte ist anfangs schon sehr ungewohnt. Meiner Erfahrung nach ist es tatsächlich unter Handwerkern vom Vokabular her noch recht weit verbreitet. Teilweise ist es aber auch zyklisch Bestandteil der Jugendkultur in Münster. Für mich gehört es auf jeden Fall zu Münster dazu.

    Grüße
    John
    Wieso zyklisch?


    @european patriot

    Wo steht das, dass niederländisch ein deutscher Diaklekt sein soll?

  2. #32
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    Niederdeutsche Sprache

    Die niederdeutschen Mundarten
    Die Niederdeutschen Sprachen (Eigenbezeichung: Nederdüütsch) sind eine Gruppe von Germanischen Sprachen, die seit der zweiten oder hochdeutschen Lautverschiebung vom mittel- und oberdeutschen Sprachraum geschieden sind (Benrather Linie). Sie weisen unter anderem Ähnlichkeiten mit der hochdeutschen, der englischen Sprache und der Friesischen Sprache auf. Die Niederdeutsche Sprache gliedert sich in die drei Gruppen der Niederfränkischen Sprache, der Niedersächsischen Sprache und der Ostniederdeutschen Sprache, die ugs. als Plattdeutsch (plattdüütsch) bezeichnet werden.

    Die Niederländisch-Flämische Sprache hat sich aus dem niederfränkischen Zweig des Niederdeutschen entwickelt. Die altsächsische Sprache ist der gemeinsame Ursprung der Niedersächsischen Sprache und der Angelsächsischen Sprache, die eine wesentliche Wurzel der englischen Sprache ist. In beiden Zweigen gab es gegenüber dem Altsächsischen zusätzliche skandinavische Einflüsse. Im Nordosten Deutschlands werden außerdem die Dialekte der Ostniederdeutschen Sprache gesprochen.

    Während das Niederfränkische in den Niederlanden (tüütsche taal der neederen Landen) und Belgien - bedingt durch die Eigenstaatlichkeit nach dem westfälischen Frieden - Schrift- und Kultursprache wurde bzw. blieb, sind die niederdeutschen Mundarten (in Deutschland und in den Niederlanden) gegenüber der hochdeutschen Sprachform bzw. der hochniederländischen Sprachform auf dem Rückzug. Historische Gründe in Deutschland dafür sind die jahrhundertelange kulturelle Überlegenheit des oberdeutschen Raumes, die Vorbildfunktion des Kaiserhofes, der seit der Zeit der Salier Hausmacht und Schwerpunkt im Süden hatte, und die Bibelübersetzung Martin Luthers. In einem langen Prozess wurde das Niederdeutsche aus Kirche, Schule (Einführung von Hochdeutsch als verbindl. Unterrichtssprache nach Gründg. des DR 1871 durch Bismark), Politik, Literatur und Wissenschaft, ab dem 20. Jahrhundert auch aus den meisten Familien, verdrängt. Aber auch durch massive Zuwanderungen von Menschen aus anderen Dialekträumen nach dem II. Weltkrieg haben zur Errosion der Sprache in den vergangenen 50 jahren beigetragen. Regionale Wiederbelebungsversuche können diesen von den Massenmedien zusätzlich beschleunigten Vorgang nicht aufhalten.

    Stammbaum
    Niederdeutsch, Nederdüütsch, Nederduytsch, Nederduitsch, Nederduits

    Niederfränkisch, besser bekannt als Niederländisch-Flämisch (Niederlande, Belgien, Deutschland und Frankreich)
    Afrikaans (Südafrika, Namibia)
    Niedersächsisch, in Norddeutschland besser bekannt als Plattdeutsch (Plattdüütsch)
    Westniedersächsische Sprache, auch Westnedersäksisch oder Westnedersässisch (Niederdeutschland, Niederlande und Dänemark)
    Ostniederdeutsch (Deutschland und aussterbend in Polen)
    Plautdietsch oder auch niederpreußische Sprache (entstanden an der Weichselmündung bei Danzig, durch Auswanderer weit verbreitet)
    In Deutschland wird der Begriff Niederdeutsch häufig als Synonym für die Niedersächsische Sprache ("die sächsische Sprache des niederen Landes") benutzt. Die Niederdeutsche Sprache im Sinne des sprachwissenschaftlichen Terminus Niedersächsische Sprache ist seit 1998 als Regionalsprache anerkannt und durch die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen geschützt. Der niederdeutsche Dialekt Plautdietsch wird unter anderem von den Mennoniten in Amerika und mennonitischen Spätaussiedlern gesprochen.


    Merkmale

    Lautstand
    Die niederdeutschen Sprachen haben die zweite germanische oder hochdeutsche Lautverschiebung nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil mitgemacht. Daher sind viele Worte der niederdeutschen Sprachen ähnlich den entsprechenden englischen, dänischen, schwedischen, norwegischen und isländischen Worten, z.B.

    nd. Water; engl. water; dän. vand (Wasser)
    nd. Vader, Vadder; engl. Father; dän. far (Vater)
    nd. Pann, Panne ; engl. pan (Pfanne)
    nd. Salt; engl. salt; dän. salt (Salz)
    nd. Melk; engl. milk; dän. melk (Milch)
    In der niederländischen Sprache, sowie in einigen westniedersächsischen Dialekten wird das g als hartes ch gesprochen (für das weiche ch wird ? geschrieben), im Westfälischen als weiches ch.


    Grammatik
    Artikel haben nur zwei Geschlechter (anders als im Deutschen), geschlechtlich und sächlich
    de Mann / de Man (der Mann)
    de Fru / de vrouw (die Frau)
    dat Kind / het Kind (das Kind)
    Die Personalpronomina sind einander ähnlich, insbesondere hat die dritte Person Singular eine andere Wurzel als im Hochdeutschen (he statt er)
    Singular: Ik, du/je, he/hij, se/ze, dat/et,het (ich, du, er, sie, es)
    Plural: Wi/wij, ji/jullie, se/ze (wir, ihr, sie)
    Possesivpronomina
    Singular: mien/mijn, dien/dijn, hüm/em, hör/ehr/har (mein, dein, sein, ihr)
    Plural: uns/onz, jem
    Demonstrativpronomina (hier gibt es - anders als im Deutschen- nur zwei Genera: geschlechtlich und sächlich)
    Singular: de, dit, de/die, dat (dieser/diese, dieses, jener/jene, jenes)
    Plural: düsse/dese/deze, de/die (diese, jene)
    Das Präfix ge- für die Charakterisierung des Partizips Perfekt und davon abgeleiteter Substantive ist - ähnlich, wie in der hochdeutschen Sprachentwicklung - zunächst in die Schriftsprache (mittelniederdeutsch und mittelniederländisch integriert worden, im nordniedersächsischen und ostniederdeutschen Raum (Nordniedersächsisch und Mecklenburgisch) jedoch nicht vollständig. Dort ist dieses Sprachmerkmal, vermutlich auch unter Einfluss der schwedischen und dänischen Regentschaft in Teilen Norddeutschlands sowie der Beziehungen zu Skandinavien in der gesprochenen, später auch der geschriebenen Sprache nicht mehr aufzufinden. Dementsprechend findet man dieses Präfix im Niederländischen, Westfälischen und Ostfälischen, aber nicht im Ostfriesischen, Nordniedersächsischen und Mecklenburgischen. Im Weserplatt findet sich das Präfix abgeschwächt wieder, obwohl es dem Nordniedersächsischen zugerechnet wird.

    ndl. gekocht, westf. gekoopt, weserpl. 'ekofft, nnds. kööpt, dän. købt (gekauft)
    ndl. geslapen, nnds. slapen, weserpl. 'eslapen, engl. slept (geschlafen)
    Das Perfekt und Plusquamperfekt wird - ähnlich wie im Deutschen - mit dem Hilfsverb hebben gebildet.

    Das Futur wird - anders als im Deutschen und ähnlich wie im Englischen mit dem Hilfsverb sallen/schallen/zullen (verwandt, aber nicht bedeutungsidentisch mit dem Deutschen sollen gebildet

    Ik schall na School gahn kann sowohl Ich werde zur Schule gehen als auch Ich soll zur Schule gehen bedeuten.
    Das Kasussystem ist - parallel zum Englischen und den skandinavischen Sprachen auf drei Fälle - vereinfacht, Akkusativ und Dativ sind zum Objektiv vereinigt:

    Ik kiek den Mann an (Ich sehe den Mann an, Akkusativ)
    Ik geev den Mann Geld (Ich geben dem Mann Geld, Dativ)
    Diese Entwicklung setze zunächst im Norden des niederdeutschen Sprachgebiets ein, setzte sich dann aber nach Süden (Niederländisch, Westfälisch) weiter durch.

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    Clausewitz

  3. #33
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    Zitat Zitat von mggelheimer
    Niederdeutsche Sprache

    Die niederdeutschen Mundarten
    Die Niederdeutschen Sprachen (Eigenbezeichung: Nederdüütsch) sind eine Gruppe von Germanischen Sprachen, die seit der zweiten oder hochdeutschen Lautverschiebung vom mittel- und oberdeutschen Sprachraum geschieden sind (Benrather Linie). Sie weisen unter anderem Ähnlichkeiten mit der hochdeutschen, der englischen Sprache und der Friesischen Sprache auf. Die Niederdeutsche Sprache gliedert sich in die drei Gruppen der Niederfränkischen Sprache, der Niedersächsischen Sprache und der Ostniederdeutschen Sprache, die ugs. als Plattdeutsch (plattdüütsch) bezeichnet werden.

    Die Niederländisch-Flämische Sprache hat sich aus dem niederfränkischen Zweig des Niederdeutschen entwickelt. Die altsächsische Sprache ist der gemeinsame Ursprung der Niedersächsischen Sprache und der Angelsächsischen Sprache, die eine wesentliche Wurzel der englischen Sprache ist. In beiden Zweigen gab es gegenüber dem Altsächsischen zusätzliche skandinavische Einflüsse. Im Nordosten Deutschlands werden außerdem die Dialekte der Ostniederdeutschen Sprache gesprochen.

    Während das Niederfränkische in den Niederlanden (tüütsche taal der neederen Landen) und Belgien - bedingt durch die Eigenstaatlichkeit nach dem westfälischen Frieden - Schrift- und Kultursprache wurde bzw. blieb, sind die niederdeutschen Mundarten (in Deutschland und in den Niederlanden) gegenüber der hochdeutschen Sprachform bzw. der hochniederländischen Sprachform auf dem Rückzug. Historische Gründe in Deutschland dafür sind die jahrhundertelange kulturelle Überlegenheit des oberdeutschen Raumes, die Vorbildfunktion des Kaiserhofes, der seit der Zeit der Salier Hausmacht und Schwerpunkt im Süden hatte, und die Bibelübersetzung Martin Luthers. In einem langen Prozess wurde das Niederdeutsche aus Kirche, Schule (Einführung von Hochdeutsch als verbindl. Unterrichtssprache nach Gründg. des DR 1871 durch Bismark), Politik, Literatur und Wissenschaft, ab dem 20. Jahrhundert auch aus den meisten Familien, verdrängt. Aber auch durch massive Zuwanderungen von Menschen aus anderen Dialekträumen nach dem II. Weltkrieg haben zur Errosion der Sprache in den vergangenen 50 jahren beigetragen. Regionale Wiederbelebungsversuche können diesen von den Massenmedien zusätzlich beschleunigten Vorgang nicht aufhalten.

    Stammbaum
    Niederdeutsch, Nederdüütsch, Nederduytsch, Nederduitsch, Nederduits

    Niederfränkisch, besser bekannt als Niederländisch-Flämisch (Niederlande, Belgien, Deutschland und Frankreich)
    Afrikaans (Südafrika, Namibia)
    Niedersächsisch, in Norddeutschland besser bekannt als Plattdeutsch (Plattdüütsch)
    Westniedersächsische Sprache, auch Westnedersäksisch oder Westnedersässisch (Niederdeutschland, Niederlande und Dänemark)
    Ostniederdeutsch (Deutschland und aussterbend in Polen)
    Plautdietsch oder auch niederpreußische Sprache (entstanden an der Weichselmündung bei Danzig, durch Auswanderer weit verbreitet)
    In Deutschland wird der Begriff Niederdeutsch häufig als Synonym für die Niedersächsische Sprache ("die sächsische Sprache des niederen Landes") benutzt. Die Niederdeutsche Sprache im Sinne des sprachwissenschaftlichen Terminus Niedersächsische Sprache ist seit 1998 als Regionalsprache anerkannt und durch die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen geschützt. Der niederdeutsche Dialekt Plautdietsch wird unter anderem von den Mennoniten in Amerika und mennonitischen Spätaussiedlern gesprochen.


    Merkmale

    Lautstand
    Die niederdeutschen Sprachen haben die zweite germanische oder hochdeutsche Lautverschiebung nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil mitgemacht. Daher sind viele Worte der niederdeutschen Sprachen ähnlich den entsprechenden englischen, dänischen, schwedischen, norwegischen und isländischen Worten, z.B.

    nd. Water; engl. water; dän. vand (Wasser)
    nd. Vader, Vadder; engl. Father; dän. far (Vater)
    nd. Pann, Panne ; engl. pan (Pfanne)
    nd. Salt; engl. salt; dän. salt (Salz)
    nd. Melk; engl. milk; dän. melk (Milch)
    In der niederländischen Sprache, sowie in einigen westniedersächsischen Dialekten wird das g als hartes ch gesprochen (für das weiche ch wird ? geschrieben), im Westfälischen als weiches ch.


    Grammatik
    Artikel haben nur zwei Geschlechter (anders als im Deutschen), geschlechtlich und sächlich
    de Mann / de Man (der Mann)
    de Fru / de vrouw (die Frau)
    dat Kind / het Kind (das Kind)
    Die Personalpronomina sind einander ähnlich, insbesondere hat die dritte Person Singular eine andere Wurzel als im Hochdeutschen (he statt er)
    Singular: Ik, du/je, he/hij, se/ze, dat/et,het (ich, du, er, sie, es)
    Plural: Wi/wij, ji/jullie, se/ze (wir, ihr, sie)
    Possesivpronomina
    Singular: mien/mijn, dien/dijn, hüm/em, hör/ehr/har (mein, dein, sein, ihr)
    Plural: uns/onz, jem
    Demonstrativpronomina (hier gibt es - anders als im Deutschen- nur zwei Genera: geschlechtlich und sächlich)
    Singular: de, dit, de/die, dat (dieser/diese, dieses, jener/jene, jenes)
    Plural: düsse/dese/deze, de/die (diese, jene)
    Das Präfix ge- für die Charakterisierung des Partizips Perfekt und davon abgeleiteter Substantive ist - ähnlich, wie in der hochdeutschen Sprachentwicklung - zunächst in die Schriftsprache (mittelniederdeutsch und mittelniederländisch integriert worden, im nordniedersächsischen und ostniederdeutschen Raum (Nordniedersächsisch und Mecklenburgisch) jedoch nicht vollständig. Dort ist dieses Sprachmerkmal, vermutlich auch unter Einfluss der schwedischen und dänischen Regentschaft in Teilen Norddeutschlands sowie der Beziehungen zu Skandinavien in der gesprochenen, später auch der geschriebenen Sprache nicht mehr aufzufinden. Dementsprechend findet man dieses Präfix im Niederländischen, Westfälischen und Ostfälischen, aber nicht im Ostfriesischen, Nordniedersächsischen und Mecklenburgischen. Im Weserplatt findet sich das Präfix abgeschwächt wieder, obwohl es dem Nordniedersächsischen zugerechnet wird.

    ndl. gekocht, westf. gekoopt, weserpl. 'ekofft, nnds. kööpt, dän. købt (gekauft)
    ndl. geslapen, nnds. slapen, weserpl. 'eslapen, engl. slept (geschlafen)
    Das Perfekt und Plusquamperfekt wird - ähnlich wie im Deutschen - mit dem Hilfsverb hebben gebildet.

    Das Futur wird - anders als im Deutschen und ähnlich wie im Englischen mit dem Hilfsverb sallen/schallen/zullen (verwandt, aber nicht bedeutungsidentisch mit dem Deutschen sollen gebildet

    Ik schall na School gahn kann sowohl Ich werde zur Schule gehen als auch Ich soll zur Schule gehen bedeuten.
    Das Kasussystem ist - parallel zum Englischen und den skandinavischen Sprachen auf drei Fälle - vereinfacht, Akkusativ und Dativ sind zum Objektiv vereinigt:

    Ik kiek den Mann an (Ich sehe den Mann an, Akkusativ)
    Ik geev den Mann Geld (Ich geben dem Mann Geld, Dativ)
    Diese Entwicklung setze zunächst im Norden des niederdeutschen Sprachgebiets ein, setzte sich dann aber nach Süden (Niederländisch, Westfälisch) weiter durch.

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    Und wem steht sie jetzt näher, nach deiner Meinung?

  4. #34
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Zitat Zitat von Benny
    Wieso zyklisch?
    Ich habe den Eindruck, es verbreitet sich man mehr, mal weniger in der Jugendkultur und, daß dies zyklisch verläuft.

    Grüße
    John

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