Also ich bin ja der Meinung das nichts dagegen das auch Homosexuelle/Bisexuelle in einer Gleichberechtigten Ehe zusammenleben dürfen. Den ich finde wenn sich zwei lieben dann können sie sich auch verehelichen. Wenn denkt ihr Darüber?
Ja natürlich
Ja, aber nicht gleichberechtigt
Überhaupt nichts in der Art sollte es geben
keine Meinung/andere Meinung
Also ich bin ja der Meinung das nichts dagegen das auch Homosexuelle/Bisexuelle in einer Gleichberechtigten Ehe zusammenleben dürfen. Den ich finde wenn sich zwei lieben dann können sie sich auch verehelichen. Wenn denkt ihr Darüber?
Mir ist das ganz egal. Hauptsache ist, dass die Homos keine Kinder adoptieren dürfen.
Dem Widerspricht aber die Allgemeine Praxis bei Lesben die sich oft Künstlich befruchten lassen wenn sie ein Kinderwunsch haben, so das in diesen Falle eben ein lesbisches Päärchen die Kinder aufzieht. Und soweit ich weiss haben diese Kinder nicht mehr oder weniger wie andere. Ein gutes Beispiel ist ein Kumpel von mir der eben von zwei Frauen gross gezogen wurde und eigentlich ganz normal ist. Und ich bin auch der Meinung das Kinder in einer stabilen Homo Ehe wesentlich besser geht als Kinder von alleinerziehenden.
Und hier steht das Gegeneteil:
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Ansichtssache...
Der Staat hat auch keinen Nutzen, wenn er kinderlose Hetenpaare fördert, Hartz IV bezahlt oder der NPD Parteigelder zur Verfügung stellt.
Wo finde ich den diesen einen Ursprung der Ehe?
Ind er Bibel? Also tut mit leid, das Institut der Ehe gab es schon zu Zeiten, als Jesus noch Quark in Gottes Schaufenster war.
Weil es auch konservative Schwule gibt?
Pim Fortuyen und viele andere seien da genannt.
Das eine verurteielst du nur, das andere möchtest du verbieten.
Definitiv!
Solange pubertäre Wixxer, die keine Frau, ausser Mutti, nackt gesehen haben sich frei im Internet äußern dürfen ohne die verdiente Tracht Prügel zu kasseiren, solange sollte man auch Homo-Adoptionen erlauben.
Ja, so denken die "Linken" nunmal.
Wo steht diese feste und unveränderliche, zum Dogma, erhobene Definition den?
Die erste schriftlich nachweisbare Homo-Ehe stammt aus dem 3. Jhrd. n. Chr. und ist damit älter als der erste christliche Kaiser.
Eben. Natürlich steht an sehr vielen Stellen das Gegenteil. Es werden sicherlich tausende Soziologen und Psychologen bezahlt, damit sie Studien veröffentlichen, die schreiben, was die Öffentlichkeit glauben soll. trotzdem sind die Argumente in meinem Link treffend. Soziologie und Psychologie sind empirische Wissenschaften, keine reine Wissenschaften oder Naturwissenschaften. Der Zeitgeist steht auf Deiner Seite, aber nicht auf der Seite der Kinder.
Keine perversen Experimente auf Kosten der Kinder!
hättest du weiter gelesen wüßte du das sich die Mehrzahl dafür einsetzt das auch die sog. Ehen ohne Kinder nicht förderungswürdig sind
Hartz IV garantiert den Sozialen Frieden im BRD STAAT sonst würde man die Schwuchteln wegen ihre schicken Klamotten und neuen Handys ständig abziehen
und Parteienfinanzierung muss also nach deinem Willen nicht sein ?
ok stimme ich zu dann aber bitte auch nicht für Grüne , CDU ; SPD ;FDP etc.
entweder es gibt eine Parteienfinanzierung für alle Parteien oder eben für gar keine
Daher habe ich Homo-Ehen (als intime und soziale Partnerschaft) befürwortet - aber bin auch gegen Adoption.
Es wird Identitätskonflikte bei den betroffenen Kindern geben - an das Mobbing im Kindergarten und in der Schule möchte ich erst gar nicht denken ... :rolleyes:
Damit würde man diesen Kindern absolut keinen Gefallen tun!!!
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
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