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Erläuterung zu den bevorstehenden Auswirkungen des „Antidiskriminierungsgesetzes“ - in Wahrheit ein Diskriminierungsgesetz gegen die angestammten Deutschen

Vierzehnjährige haben gute Antennen für leere Rituale und scheinheilige Floskeln. ... Heutigen Postpubertanden geht die dauernde Bevormundung der Political Correctness auf die Nerven. Und man kann sie verstehen: Die antifaschistische Attitüde der Etablierten klingt wenig glaubwürdig aus dem Munde von Leuten, die sich im gleichen Ton einstudierter Empörung über jedes beliebige Thema hermachen. ... Die perfekte filmische Verkörperung dieses aufgeregten Spießertums. ... Das Betroffenheitstremolo wirkt nicht sehr glaubwürdig, zumal es obendrein im Chor mit den Abkömmlingen der SED-Diktatur gesungen wird. ... Ein undichtes Dach auf einem grauen Lügengebäude. Einem Vierzehnjährigen ist schwer zu vermitteln, daß diese Gesinnungs-Hausmeister im Falle NPD plötzlich recht haben sollten.

Die Welt, 2.2.2005, Seite 8

Das "Antidiskriminierungsgesetz" ist durch. Es ist ein Gesetz, das vorgibt, ungerechtfertigte Diskriminierungen einzudämmen und zu bestrafen. In Wirklichkeit ist es ein Instrument, mit dem die Restdeutschen in toto kriminalisiert werden, um sie endgültig niederzuzwingen.

Wenn in Zukunft ein Ausländer einen Echt-Deutschen anzeigt, er sei von ihm wegen seiner "Weltanschauung" (was immer das sein mag, Auslegungssache) diskriminiert worden, wird strafrechtlich verfolgt. Der Verfolgte muß beweisen, daß er nicht diskriminiert hat, was praktisch unmöglich ist. Gleichzeitig werden alte und neue Sonderorganisationen (viele sind schon seit langem sattsam bekannt) die "Diskriminierten" vor Gericht vertreten und Schadensersatzansprüche für sie durchzudrücken. "Und damit das Mißtrauen richtig, also flächendeckend in Gang kommt, sollen nicht nur die vermeintlichen Opfer, sondern auch deren Stellvertreter, die Verbände, ein Klagerecht erhalten." (Die Welt, 22.1.2005, S. 1)

"Wir geraten alle unter Generalverdacht." (Die Welt, 22.1.2005, S. 1) Somit wird nicht nur ein ganzes Volk kriminalisiert, vielmehr werden die Ur-Deutschen am Ende quasi kollektiv (im Zuge von Schadensersatz und Schmerzensgeldklagen) all ihrer Güter und Vermögen beraubt - die gehen bei solchen Prozessen drauf.

Die WELT-Leserin Ursula Morin aus 71093 Weil im Schönbuch, stellte die berechtige Beispielfrage: "Ich habe eine Wohnung zu vermieten, und es bewerben sich ein Weißer, ein Schwarzer, eine Frau und ein Behinderter. Wie müßte ich mich als Vermieter verhalten, um einer Klage mit Sicherheit zu entgehen?" Die Redaktion der WELT beantwortete die Frage wie folgt: "Da das ethnische bei uns so hoch im Kurs steht, wird die Sache vermutlich zugunsten des Schwarzen ausgehen." (Die Welt, 1.2.2005, S. 9)

Es handelt sich also eindeutig um ein rassistisches Gesetz zur totalen Diskriminierung und Unterdrückung der Weißen Deutschen und zur Erhöhung der Farbigen Ausländer in Deutschland.

Dieses Über-Orwell-Gesetz, gegen das die CDU/CSU nach einem kaum vernehmlichen Alibi-Murren keinerlei Gegenmaßnahmen folgen läßt, muß im Reigen der schlimmsten Verfolgungsvorbereitungen der Weltgeschichte unter dem Deckmantel des sogenannten "EU-Haftbefehls" gesehen werden. Es gilt, nach dem Zusammenbruch von Dollar und Euro das entstehende Chaos kontrollieren und ein europaweites Orwell-Reich errichten zu können, in dem die Massen nur noch als wehr- und rechtlose Sklaven zu dienen haben. Die Denkfähigen werden unter dem Vorwand von "Diskriminierung" und anderen Orwell-Begründungen millionenfach in ferne Gulags deportiert werden, "wo sie verrecken können" (ein Grüner).

Die FAZ vergleicht das Gesetz mit der französischen Blutrevolution, wo ebenfalls jedermann vogelfrei war und bei der ersten Denunziation auf dem Schafott landete. Die Zeitung wörtlich: "Tugendterror eines Robespierre - nur ohne Schafott." (FAZ, 21.1.2005, S. 1)

Die neuen Orwell-Gesetze sollen also gewährleisten, daß jene, die sich die Sachwerte und Vermögen der Völker in die Taschen gesteckt haben, auch nach dem totalen Weltzusammenbruch ungestört an der Macht bleiben können. Die einzigen, die sich in diesem kommenden Krieg gegen die europäischen Ur-Bevölkerungen zur Wehr setzen werden, sind die Ausländer, vornehmlich die Moslems. Sie werden den Volksvernichtern ein Kampf wie im Irak liefern, und sie werden diesen Kampf gewinnen. Der Lohn ihres Kampfes wird die Übernahme Europas und die Gründung eines europaweiten Scharia-Staates sein.

Initiative gegen das Diskriminierungsgesetz

Diese Volksinitiative soll sich als eine wahrhaftige solche aus sich selbst heraus entwickeln. Deshalb steht hinter dieser Aktion kein Name und keine Gruppierung, sondern eine lediglich initiierend wirkend sollende Textfassung aus dem Volke heraus.

Diese Initiative ist so gehalten, daß sich jedermann persönlich anschließen kann. Hierzu wird der Text mit Namen zweckmäßigerweise jeweils direkt an das Bundeskanzleramt gesandt. Dem, der es als besser empfindet, dies innerhalb einer Gruppe von Gleichgesinnten zu tun, steht es frei, diesem Text eine Unterzeichnerliste anzufügen und dies dann insgesamt an das Bundeskanzleramt zu übersenden. Hier ist jede Form der Aktivität offen, wie auch dieser Text verändert werden kann.

Entscheidend ist, daß dieser Text möglichst auf allen denkbaren Weltnetzseiten auftaucht, insbesondere solchen, die sehr häufig aufgesucht werden, wie Das-gibts-doch-nicht udgl. und dann am besten mit den beiden Texten von Info 8 und 09, die hier nochmals angefügt seien. Dies deshalb, da diese Gesetze in ihren verheerenden Auswirkungen den deutschen Bürgern weitgehend unbekannt sind und ihnen so erst einmal klar wird, was das für sie bedeutet! So kann auch die Form der Eintragung in Internetlisten gewählt werden. Alles, was diese Aktion voranbringt, ist denkbar.

Es wurde auch vorgeschlagen, diesen Text als Flugblatt drucken zu lassen und zu verteilen. Auch das ist eine ausgezeichnete Idee, die aber wohl das örtliche Engagement von Sponsoren auftreiben bedingt.



An das Bundeskanzleramt,
10011 Berlin,
Platz der Republik 1
Fax: 030-4000-2357


Volksinitiative gegen "Europäischen Haftbefehl" und „Antidiskriminierungsgesetz“ ( als Diskriminierungsgesetz gegen Deutsche)

Deutschland ist unsere Heimat, von unseren deutschen Vorfahren in Jahrhunderten und ungezählte Generationen in seiner Kultur und seiner Struktur aufgebaut.

Nachdem wir bereits gegen unseren Willen mit Millionen von Ausländern überschwemmt worden sind, will man uns nun zudem noch durch zwei willkürliche Gesetze kriminalisieren, wenn wir uns gegen diese multikulturelle Einebnung als Volksbürger wehren und dagegen protestieren wollen, daß uns unsere angestammte Heimat genommen werden soll und jeder hier eindringende Ausländer - gegen den wir als zeitweisen Gast nicht das Geringste haben würden, so er sich anständig aufführt und unsere Kultur und Brauchtum achtet - uns angestammten Deutschen nicht nur völlig gleichgestellt, sondern uns gegenüber rechtlich sogar noch bevorzugt werden soll.

Das Gesetz zum sog „Europäischen Haftbefehl“ gibt jedem EU-Land praktisch einen uneingeschränkten Zugriff auf jeden deutschen Bürger, wenn er gegen irgendwelche, ihm naturgemäß unbekannte ausländische Gesetze verstoßen haben soll; eine bloße Beschuldigung reicht aus, ihn ohne jegliche Prüfung des Sachverhaltes an einen fremden Staat auszuliefern und seine Geldmittel zu beschlagnahmen, ihn also in jeder Beziehung wehrlos zu machen. Hiermit werden elementarste, und bisher als unumstößlich geltende Rechtsgrundsätze mit einem Federstrich außer Kraft gesetzt. Das ist einmalig in der gesamten deutschen Geschichte und wir hätten das bis heute für absolut undenkbar gehalten, uns nun gegen eine solche Bedrohung wehren zu müssen.

Wir deutschen Bürger legen als gemäß 20(2) GG letztendlicher Träger der Staatsgewalt gegen diese beiden Gesetze - vom Deutschen Bundestag trotz dokumentierter grundsätzlicher Bedenken und deshalb gegen die Gewissensfreiheit seiner Abgeordneten beschlossen - nachdrücklichsten Protest ein und fordern ihre sofortige Aufhebung.


Dieser Volksinitiative schließe ich mich hiermit an


Datum----------------Name------------------ Anschrift


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