Ein schönes Interview mit einem christlichen Türken, der fliehen mußte. Hier erfährt man, wie der Islam wirklich ist, und wie er sich ausbreiten will:
Andreas Zingg: Simon, Sie sind 1979 in die Schweiz eingewandert. Weshalb?„Simon": Die islamische Herrschaft behandelte uns wie Untermenschen, massakrierte und bedrohte uns - nur weil wir Christen waren. Schutzgelderpressung, Zwang zum Konvertieren, Überfälle, Verschleppungen, das alles war an der Tagesordnung. Der Imam aus meiner Gegend sagte sogar: Wer die Christen nicht tötet, ist kein Muslim. So lebten wir, bis wir es nicht mehr aushielten - nicht mehr konnten.
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In der Schweiz spricht man oft vom Zusammenleben der Menschen verschiedener Religionen. Integration ist ein wichtiges Stichwort. Kann man mit Menschen, welche den islamischen Glauben bekennen, auch zusammenleben?
Ich habe erlebt, dass Christen mit Islamgläubigen nicht zusammenleben können. Der Islam ist eine Gefahr, wenn er die Oberhand hat, also die Merheit der Bevölkerung stellt. Im Islam ist eine Koexistenz mit anderen Religionen nicht vorgesehen.
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Ist das Christentum in Westeuropa in Gefahr?
Ich habe Angst, dass in Europa bald dasselbe passiert wie damals in meiner Heimat. Ich weiss von einem Albaner, der gesagt hat, dass in zehn bis fünfzehn Jahren die islamische Kultur und Gesinnung in der Schweiz genug Macht haben wird, alles zu Gunsten der islamischen Religion zu verändern. Ich glaube das, weil ich den Islam als alles vereinahmend selber erlebt hab. Deshalb bin ich überzeugt, dass der Islam sich hier nicht integrieren lassen kann.
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