Wie grüßt du ?
Wie grüßt du ?
Gründungsmitglied der DEMOKRATISCHEN RECHTEN :deutschla
Tach!
Und tschüss! (zum Abschied)
Wen denn?
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Um ehrlich zu sein, ich weiß das gar nicht so genau, weil ich nicht darauf achte, aber ich gehe davon aus, daß ich oft ,,Hi!" und ,,Hallo!" sage. Je nach Anlaß und Situation auch ,,Guten Tag!".
,,Glauben Sie nicht , daß ich in Tröstungen schwimme. O nein : mein Trost hienieden ist, keinen Trost auf Erden zu haben. " - Therese von Lisieux
Kommt ganz auf die Umstände an. Vom seriösen "Guten Morgen/Abend" oder dem abgeknappten "Moin" bzw "´n Ahmt" über Lautmalereien wie "Möööööp" (verwendbar sowohl für Begrüßung als auch Abschied) oder Laute, die irgendwo zwischen Seufzen und Knurren liegen (als Erwiderung auf die Begrüßung durch Leute, mit denen ich in diesem Moment deutlich nichts zu tun haben will) bis zum im Zivilleben eigentlich unabgebrachten militärischen Salutieren ist die Bandbreite recht groß.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Grüß Gott. Sagt man hier halt.
"Bund der Kaisertreuen"
Meinesgleichen: Guten Tag / Auf Wiedersehn.
Mit Gesindel spreche ich nicht und grüße es auch nicht.
Überhaupt bin ich dazu übergegangen bei bestimmten Ethnien mein ausdrückliches Wohlwollen an den Tag zu legen und das Gesindel entweder zu ignorieren (geschäftlich, privat, öffentlich) oder ihm mit offener Verachtung zu zu begegnen.
Freiheit braucht keine Politik :hihi:
Mahlzeit!
Guten Tag
Moin
Moinsen
Hallo
Hi
Hola
Tag
Tachjen
Hallihallo
Sack
usw. usw.
Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
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