Nordkorea ist der letzte übrig gebliebene Staat, der sich nicht der neuen Weltordnung unterworfen hat und eine ethnisch reine Bevölkerung aufweist, die von ihren Anlagen her kulturschöpferisch zu wirken grundsätzlich in der Lage wäre.

Wenn Nordkorea noch zwei Jahrzehnte durchhält, dann wird der Zusammenbruch von West und Ost so offenkundig, daß hoffentlich auch den Regimegegnern in Nordkorea jeder Wunsch nach einer "Öffnung" ihres Landes vergeht.

Natürlich weiß ich auch, daß Nordkorea zur Zeit vom Bolschewismus beherrscht wird und die Bevölkerung entsetzlich leidet. Aber vielleicht findet ja der Nachfolger von Kim Jong-Il den geistigen Weg zum Nationalsozialismus.