Quelle: WELT ONLINE
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[Links nur für registrierte Nutzer]Washington (dpa) - US-Finanzminister Timothy Geithner hat die Devisenmärkte mit seinen Äußerungen zu den Reformüberlegungen Chinas für ein neues Währungssystem in Verwirrung gestürzt.
Er wies die Anregungen Chinas nicht grundsätzlich zurück, nachdem er zuvor alle Überlegungen, die den Dollar als internationale Leitwährung aufweichen würden, abgelehnt hatte. Beim Dollar kam es darauf zu starken Ausschlägen, die US-Währung verlor gegenüber Euro kurzzeitig an Wert.
Er sei «eigentlich ziemlich offen» für eine Anregung Pekings, sogenannten Sonderziehungsrechten - einer Kunstwährung des Internationalen Währungsfonds - eine größere Rolle einzuräumen, sagte Geithner in Washington. Nach Meinung von Fachleuten würde dies auf eine Schwächung des Dollar als internationale Leit- und Reservewährung hinauslaufen
Das ist die Bankrotterklärung, es konnte doch auf dauer nicht gut gehen. 3-5 Kreditkarten in der Hosentasche, und voll finanziert einfachen Holzbruchbuden, wenn ein Hund dagegenpinkelt, fallen sie um.
Zwei Dreiliterautos vor der Tür, vielleicht noch ein Boot und das alles auf Kredit.
Sparen ist für die US-Bürger ein Fremdwort.
Jeder zehnte US-Bürger braucht Lebensmittelmarken Es ist ein weiteres beunruhigendes Signal für die wirtschaftliche Lage: In den USA sind so viele Menschen auf staatliche Lebensmittelhilfe angewiesen wie nie zuvor.
Nach Angaben der US-Regierung beantragten schon im September vorigen Jahres mehr als 31,5 Millionen Bürger Lebensmittelmarken, was der höchste Stand seit Einführung des Programms ist.
Die Zahl der Bedürftigen werde noch weiter zunehmen, da landesweit mit weiterem Stellenabbau und schwächerem Wachstum zu rechnen sei.
Zahlen kann jetzt die halbe Welt, im Speziellen die Deutschen Steuerzahler