Eine neue "Nebelkerze" des Direktors des "Kriminologischen Forschungsinstituts" , Christian Pfeiffer???Neue Studie
Deutsche Jugend nicht so gewalttätig wie vermutet
17. März 2009, 15:18 Uhr
Immer wieder ist zu hören, dass die deutsche Jugend verroht. Eine aktuelle Studie zeigt jedoch das Gegenteil. Die Gewalt unter Schülern in Deutschland sinkt. Den Grund sehen Experten vor allem darin, dass auch in Familien die Gewalt abnimmt. Winnenden sei nicht repräsentativ für die Jugendgewalt in Deutschland.
Anm.: mastermike: das scheint doch sehr hoch! Woher kommen wohl die Vergleichszahlen aus den angeblich noch schlimmeren früheren Jahren?Medienberichte über einen drastischen Anstieg der Jugendgewalt werden von den neuen Ergebnissen nicht gestützt, wie Pfeiffer sagte. Laut Statistik sei etwa die Zahl meldepflichtiger „Rauf-Unfälle“, bei denen ein Arzt verletzten Schülern helfen musste, zwischen 1997 und 2007 um 31,3 Prozent gesunken.
Die Tatsache, dass die Polizei eine steigende Jugendgewalt misst, steht den Forschern zufolge dazu nicht im Widerspruch. Vielmehr habe die Polizei an Schulen erfolgreich um Vertrauen geworben, was die Anzeigebereitschaft der jugendlichen Opfer gefördert habe. :hihi:
Für die Studie wurden 2007 und 2008 insgesamt 44.610 Schüler der neunten Klasse aus 61 repräsentativ ausgewählten Landkreisen befragt. Sie waren im Schnitt 15 Jahre alt. Von ihnen sind im Jahr vor der Befragung 16,8 Prozent mindestens einmal Opfer einer Gewalttat geworden, bei 3,9 Prozent sind es fünf oder mehr derartige Opfererfahrungen.
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Sehr glaubhaft das Ganze ... Die Polizei hat komischerweise ganz andere Zahlen aber das kommt nur von der "gestiegenen Anzeigebereitschaft"?! :cool2: Das subjektive Empfinden der Mehrzahl der Bürger täuscht natürlich auch total.
Sehr interessant auchWas meint Ihr?Gewaltbereite Mehrfachtäter: Am häufigsten werden Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien rückfällig: 9,4 Prozent. Gefolgt von jungen Türken (8,3 Prozent), Jugendlichen aus Asien (2,6 Prozent) und Deutschen (3,3 Prozent)