So, noch ein Nachtrag.
Bei german-foreign-policy heißt es wörtlich:
"Man habe auch im Inland mit Kriegs- und Bürgerkriegssituationen am "Rande des Vorstellbaren" zu rechnen, heißt es beim zuständigen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)."
Als Quelle wird der "Leitfaden Schutz kritischer Infrastruktur: Risikomanagement im Krankenhaus" vom Bundesamt für Katastrophenschutz genannt.
Als PDF abrufbar bei [Links nur für registrierte Nutzer]
Auf Seite 45 der Langfassung kann man lesen:
[...]Ein Schwerpunkt der Gefährdungsanalyse sollte auf der Identifizierung aller denkba-
ren Gefährdungen liegen, die das Potenzial haben, aufgrund ihrer Intensität, räumli-
chen Ausdehnung oder Dauer zu krisen- und katastrophenhaften Zuständen zu füh-
ren. Die Gefährdungsanalyse sollte sich daher bis zum Rande des Vorstellbaren be-
wegen, indem davon ausgegangen wird, dass ein Ereignis nach der gegenwärtigen
Einschätzung jederzeit irgendwo in Deutschland eintreffen kann, sofern eine hinrei-
chende Gefährdung gegeben ist. Unklar ist nur, welches Krankenhaus dann davon
betroffen sein wird.[...]
Davor steht eine Tabelle mit Krisenszenarien. Von Hochwasser über Hitzewelle, Stromausfall, Ausfall der Wasserversorgung bis hin zu Anschlägen ist viel aufgelistet - von Bürgerkrieg steht da nichts.
Darum geht es in diesem Leitfaden nämlich nicht.
Gruß,
The Dude
Die Linksdreher hatten jahrzehntelang ein ziemlich lockeres, politisch absolut streßfreies Leben. Das führt in der Regel zu Verhausschweinung und Gehirnschwund. Wir brauchen uns also über lockere, oberflächliche Sprüche aus deren Ecke nicht zu wundern. Sehr viel mehr wird da auch nicht mehr kommen, außer das ängstliche "Pfeifen im Wald". Denn vielleicht beschleicht sie selbst schon insgeheim eine dumpfe Ahnung, daß ihre kindischen Multikulti-Weltbürger-Illusionen durch die harte Realität bald jäh und brutal zerstört sein werden.
Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
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