Ja, 68er Unwesen warf uns zurück, aber keine 10.000 Jahre. Vielleicht sollte deren Fortschritts-Bremsung gar die Spreu vom Weizen trennen: Leistungsträger verlassen Europa und lassen ihren Sozial-Ballast hier bei Islami-Faschisten und Afro-Rassisten, die den Islam von Dakar bis Jayapur und vom Sambesi bis zum Ural wohl noch vor 2100 in einem Atom-Inferno vernichten werden.
Fortschritt wäre theoretisch auch möglich ohne Zwang durch verstrahlte Erde mit versauter Umwelt, die ein Leben ohne Technik nicht mehr erlaubt, aber Fernost- und Abendland-Elite haben wohl noch zu zu viel Sozial-Ballast. Also werden wir eben gezwungen:
Höhlenmenschen zurück in die Höhlen! In Höhlen aus Stahl und Komposit-Stoffen, unter der Erde, unter Wasser, und in mobilen Einheiten auf den Meeren: Das Schiff Frankfurt mit 3 mio. Mannschaft und Besatzung, was nahezu das Gleiche ist, wehrt im Eismeer mit Laser-Kanonen Eisberge ab, die Arktische Orkane mit Riesenwellen auf das Schiff werfen,
das Schiff Dallas mit 5 mio. Mannschaft und Besatzung bereitet sich gerade nördlich der Marquesas auf einen 90 m hohen Tsunami mit Plastik-Abfällen vor, und das Schiff Tokyo mit 6 mio. Mannschaft und Besatzung erlebt gereade südlich von Ascension einen sturmfreien Tag mit tödlichen UV-Werten, aber blauer Himmel erfreut das Auge.
In den Höhlen aus Stahl lernen die Menschen soziale Disziplin und Erhalt der Bevölkerung mit Schwankungen von unter 10% der Bevölkerungszahl. Noch ist Austausch zwischen den Höhlen möglich, um Fehlentwickungen hier oder da auszugleichen. Es können ja auch noch Höhlen dazu gebaut oder evakuiert werden. Die Menschen lernen ja noch.
Wenn sie Alles im Griff haben, können sich die Generations-Schiffe auf den Weg zu den Sternen machen, obwohl in den Flotten der Generations-Schiffe der Austausch und gegenseitige Hilfe weitaus begrenzter sind als auf der Erde mit 12 milliarden Menschen in ihren Höhlen.