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Thema: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

  1. #1
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Der Folgende text ist schon etwas älter.


    Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Es werden tonnenweise Fleisch überproduziert, es sind Fleischberge die keiner mehr Essen kann, es gibt in diesen Land schon genug Bürger die unter Übergewicht leiden, trotzdem versuchen die Erzeuger diese Überproduktion krampfhaft auch nach dem Verfallsdatum zu verkaufen, ich denke das sich noch jeder an die letzten Gammel- Fleisch Skandale erinnert.
    Wussten sie auch das es in der BRD mittlerweile mehr Handys als Einwohner gibt? Aber auch hier werden ganze Belegschaften einfach so Entlassen.
    Auf der Webseite Finanznachrichten.de ist zu lesen das der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone einen umfangreichen Stellenabbau prüft. Von den insgesamt 9.300 Stellen seien bis zu 2.500 gefährdet. Nun bei BenQ hat man ja gleich den Kahlschlag betrieben und reinen Tisch gemacht. 3000 Mitarbeiter wurden entlassen. Es kommt überall zu Überproduktionen, Butterberge, Wein oder Milch Seen, Textilien, Autos usw.
    Das sind nur ein paar Beispiele von vielen, doch zeigen sie eindeutig das etwas nicht stimmt.
    In der letzten veröffentlicht Exportbilanz des Statistisches Bundesamt konnte man entnehmen das der Deutscher Außenhandel mal wieder kräftig zu gelegt hat.
    Es wurde im November 2006 mit 85,2 Milliarden Euro Warenwert mal wieder ein neuer Rekord aufgestellt. So wurde der Ergebnis von Oktober 2006 um eine Milliarde übertroffen. Die Exporteure lieferte mehr als im Vorjahr ins Ausland. Bis November 2006 wurde eine Warenwert von 823 Milliarden Euro Exportiert!!!
    Nach Berechnungen des Außenhandelsverbandes BGA legten die Warenexporte im Vorjahr um 13 Prozent. Die deutsche Handelsbilanz schloss im November mit einem Rekordüberschuss von 18,5 Milliarden Euro. ab.

    Doch trotzdem haben wir immer noch eine Hohe Arbeitslosigkeit und Verelendung von breiten schichten in der Bevölkerung.

    Wir haben seit mehr als 50 Jahren Wachstum, unsere Brutto Inlands Produkt ist in den letzten 50 Jahren linear gewachsen. Es wird heute fast 7 mal mehr Produziert als 1950. Heute müsste es uns doch allen Toll gehen, wir alle könnten ein Sorgenärmeres Leben genießen, werden stattdessen durch irgendwelche Hartzgesetze zu Armut verurteilt. Wie haben denn bloß die Menschen in der Vergangenheit überlebt? Damals als Napoleon am Anfang des 19 Jahrhunderts sein Kriege führte litt Europa noch unter den Auswirkungen der so genannten kleinen Eiszeit. Doch trotzdem konnte er ein Millionen Heer unterhalten und Ausrüsten lassen. Es wurde um diese Zeit erstmals nur mit Dampfmaschinen experimentiert, sie wurde nicht Industriell eingesetzt. Es gab damals noch keine Nähmaschine, bis 1830 nähte man mit der Hand und es gab auch kein Telefon, keine Traktoren und Fließbänder . Als man die DDR auflöste und die Neuen Bundesländer in der BRD angegliederte, zerschlug man die völlig veralte DDR- Wirtschaft , sämtliche Betriebe mussten der um so vieles effizienter Produzierende West-Industrie Weichen, das war vor 15 Jahren. Die Welt ist heute um so vieles einfacher geworden, in den letzten 200 Jahren wurden große vorschritte in der Technik, Industrie, Medizin, Gesellschaft und Wissenschaft gemacht, trotzdem leben heute immer noch oder schon wieder Millionen brave Menschen unter dem Existenzminimum ohne Aussicht auf Verbesserung ihrer Lage. Bei all den viele Innovation der letzten 50 Jahre sollte man doch heute in der Lage sein, die Arbeitszeit zu Verkürzung und einen Lohn zu zahlen von dem man leben kann. Statt dessen Arbeiten immer mehr fleißige Bürger mehr als sie wirklich müssten und haben trotzdem ein ständig sinkendes Einkommen. Selbst die Überproduktion lohnt sich für viele Unternehmen nicht mehr, die Gewinnspanne singt. Es ist ein einfaches altes natürliches Marktgesetzt je mehr Angebot um so niedriger ist der Preis. Trotzdem sind sie gezwungen weiter zu Produzieren, von irgendwas muss man ja leben. Wenn das so weiter geht werden die Unternehmen irgendwann weniger Umsätze als Produktionskosten machen. Wie lange Lange wollen wir unsere Produktion noch steigern ? Wie viel Wachstum können wir noch vertragen? Warum brauchen wir denn überhaupt ein ständiges Wirtschaft Wachstum? In der Natur ist ein unendliches Wachstum immer mit etwas destruktiven verbunden, wuchernde Krebsgeschwüre und Schädlinge. Warum brauchen wir ein ständiges Wachstum? Diese Frage sollte uns alle beschäftigen.

    Quelle
    Salasa
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  2. #2
    Darth Helmchen Benutzerbild von Sirius
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Diese Überlegungen sind sehr vernünftig und sollten jedem Kapitalismus-Anhänger zu denken geben.

    Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht die Wochenarbeitszeit verkürzt und so genug Arbeitsplätze für alle schafft. Dann kann die Arbeitszeit entsprechend erhöht, oder verringert werden, je nachdem, ob jemand mehr verdienen will, oder ob er sich mit weniger zufrieden gibt. Nur ein Dummkopf arbeitet sich freiwillig kaputt.
    Wenn ich da jetzt keinen massiven Denkfehler drin hab, dann würde das der Produktivität und damit der Wirtschaftlichkeit eigentlich nicht schaden.
    Wer verallgemeinert ist zu blöd zu differenzieren.
    Wer mit Beleidigungen um sich wirft ist schlecht erzogen.
    Wer sich wie ein Kleinkind aufführt, sollte auch so behandelt werden.

  3. #3
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von Sirius Beitrag anzeigen
    Diese Überlegungen sind sehr vernünftig und sollten jedem Kapitalismus-Anhänger zu denken geben.

    Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht die Wochenarbeitszeit verkürzt und so genug Arbeitsplätze für alle schafft. Dann kann die Arbeitszeit entsprechend erhöht, oder verringert werden, je nachdem, ob jemand mehr verdienen will, oder ob er sich mit weniger zufrieden gibt. Nur ein Dummkopf arbeitet sich freiwillig kaputt.
    Wenn ich da jetzt keinen massiven Denkfehler drin hab, dann würde das der Produktivität und damit der Wirtschaftlichkeit eigentlich nicht schaden.
    Wenn man nur die Produktionsseite betrachtet hast Du zu 100.000% recht! Doch leider macht nun der Hacken aus den Gegenwärtigen Geldsystem und die Dumheit aller beteiligten den schönen Gedanken zu nichte.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von Salasa Beitrag anzeigen
    Wenn man nur die Produktionsseite betrachtet hast Du zu 100.000% recht! Doch leider macht nun der Hacken aus den Gegenwärtigen Geldsystem und die Dumheit aller beteiligten den schönen Gedanken zu nichte.
    Die Unternehmen werden von diesem Staat geschröpft bis zum Gehtnichtmehr, mit einem lächerlichen Nettogewinn. Zwar werden alle Kosten des Betriebes an die Endverbraucher weitergereicht, einschließlich aller Steuern und Abgaben, ändert aber nichts daran, es bleibt für die Unternehmen nichts mehr hängen. Das ist auch der Grund für die augenblickliche Pleitewelle. Die Unternehmen sind kapitalmäßig so stark ausgedünnt, das sie eine längere Durststrecke nicht mehr überstehen können.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  5. #5
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Die Unternehmen werden von diesem Staat geschröpft bis zum Gehtnichtmehr, mit einem lächerlichen Nettogewinn. .
    Völlig richtig.
    Nur liegt das nicht am Staat oder seinen Bürgern, sondern an unserem Zins-Geld-System
    Der Verschuldungszwang wächst mit jedem Jahr wo dieses System erfolgreich läuft , bis es zusammenbricht.

    Die Staatsverschuldung und die hohen Steuern sind ein direcktes Ergebnis diesen Systems
    www.wahrheitskrieg.de

    -------------------------------------------------------------
    Ignor: PeterH, pV

  6. #6
    Hallo ich bins Benutzerbild von Salasa
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Die Unternehmen werden von diesem Staat geschröpft bis zum Gehtnichtmehr, mit einem lächerlichen Nettogewinn.
    Unsere Staat hat eine Regierung die von den interessen Verträter des Kapitals kontroliert wird und wer nicht zu den cluib gehört wird erbramungslos abgezogen.

    Zwar werden alle Kosten des Betriebes an die Endverbraucher weitergereicht, einschließlich aller Steuern und Abgaben, ändert aber nichts daran, es bleibt für die Unternehmen nichts mehr hängen.
    Du hast hier noch die Zinsen vergessen.

    Das ist auch der Grund für die augenblickliche Pleitewelle. Die Unternehmen sind kapitalmäßig so stark ausgedünnt, das sie eine längere Durststrecke nicht mehr überstehen können.
    Der Hauptgrund für die Pleiten ist die überschuldung.

    Wären die Kredite Billiger würde es weniger Pleiten geben.
    Das Ende des Kreditbooms, Gelderschaffung ohne Wertschöpfung, Spekulation statt Produktion, immense Verschuldung, zukünftiger Rohstoff- und Energiemangel (Peak Oil-Gas-Uranium) und ein dramatischer Klimawandel als deutliche Warnungen vor einem "Weiter so"! „Jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein Wirtschaftswissenschaftler.“ Kenneth Boulding

  7. #7
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von Salasa Beitrag anzeigen
    Unsere Staat hat eine Regierung die von den interessen Verträter des Kapitals kontroliert wird und wer nicht zu den cluib gehört wird erbramungslos abgezogen.



    Du hast hier noch die Zinsen vergessen.



    Der Hauptgrund für die Pleiten ist die überschuldung.

    Wären die Kredite Billiger würde es weniger Pleiten geben.
    Du hast den Strang so schön angefangen, und so schnell auf unterirdischem Niveau angelangt. Traurig, sehr traurig.

    Wären Kredite billiger und leichter zu bekommen, käme es auch leichter zu Überschuldung und damit zu Pleiten.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  8. #8
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Du hast den Strang so schön angefangen, und so schnell auf unterirdischem Niveau angelangt. Traurig, sehr traurig.

    Wären Kredite billiger und leichter zu bekommen, käme es auch leichter zu Überschuldung und damit zu Pleiten.
    Abgesehen davon, würde ich vorhandenes Geld nicht zinslos hergeben. Dies sind Träumereien von Laien.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von Sirius Beitrag anzeigen
    Diese Überlegungen sind sehr vernünftig und sollten jedem Kapitalismus-Anhänger zu denken geben.

    Ich verstehe einfach nicht, warum man nicht die Wochenarbeitszeit verkürzt und so genug Arbeitsplätze für alle schafft. Dann kann die Arbeitszeit entsprechend erhöht, oder verringert werden, je nachdem, ob jemand mehr verdienen will, oder ob er sich mit weniger zufrieden gibt. Nur ein Dummkopf arbeitet sich freiwillig kaputt.
    Wenn ich da jetzt keinen massiven Denkfehler drin hab, dann würde das der Produktivität und damit der Wirtschaftlichkeit eigentlich nicht schaden.
    Ich sehe das nicht als produktiver an.
    Wenn man die Wochenarbeitszeit verkürzt ( ich gehe mal jetzt davon aus, daß dies ohne vollen Lohnausgleich geschieht ) würde das im Endeffekt teurer kommen, da 1.) ab der 1 Std. über der vereinbarten Wochenarbeitszeit sofort Überstunden gezahlt werden müßten und 2.) würde es dazu führen, daß die Arbeitnehmer weniger verdienen würden.
    Für die Arbeitnehmer, die mit weniger zufrieden sind müßten aber Ersatzkräfte da sein. Nun könnte man denken, daß dies gleich das Arbeitslosenproblem beseitigt, stimmt aber nicht, denn diese Ersatzkräfte kosten ja zusätzlich Geld, nicht nur der Lohn, sondern auch das Ganze Drum und Dran der Lohnnebenkosten fällt an.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  10. #10
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Es wird mehr Produziert als wir verbrauchen können!

    Zitat Zitat von lupus_maximus Beitrag anzeigen
    Abgesehen davon, würde ich vorhandenes Geld nicht zinslos hergeben. Dies sind Träumereien von Laien.
    Du sollst es eigentlich auch nicht hergeben, sondern ausgeben. Was natürlich nichts daran ändern, daß Freigeld rein theoretische Träumerei ist.

    Dennoch beschreibt der erste Beitrag die Problematik sehr gut. Es wird immer mehr und immer billiger produziert, und der Konsum steigt nicht im gleichen Maße wie die Produktion.

    Wir haben allenthalben Überkapazitäten, sowohl in der Produktion von Gütern, als auch auf dem Arbeitsmarkt. Infolgedessen schrumpfen die Erträge der Industrie und die Erträge von Arbeitern und Angestellten.

    Diesen Mechanismus kann auch ein anderes Geldsystem nicht ändern, egal wie es heißt und wie clever es ausgedacht ist.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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