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Thema: Papst trifft Vertreter des us-amerikanisch-internationalen Judentums

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard Papst trifft Vertreter des us-amerikanisch-internationalen Judentums

    Nicht nur das deutsche Judentum macht Druck, sondern auch das us-amerikanische.

    Offenbar muß sich der Papst jetzt vor Vertretern des "CPMAJO "zu Gefahren der Holocausleugnung" äußern.
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    Das CPMAJO beschreibt sich selbst als "eine zentrale Adresse für US-amerikanische, israelische und andere Weltpolitiker zur Konsultation bezüglich Fragen von kritischer Bedeutung für die jüdische Gemeinschaft".
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    Weiter heißt es: "Die Konferenz wurde zur Förderung der Interessen des Staates Israel in den USA gegründet."

    Vielleicht kann der Heilige Vater die amerikanisch-zionistischen Juden dazu bewegen, die deutsche Judenheit und ihre Vertreter, die deutsche Bundesregierung, zu beschwichtigen.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Papst trifft Vertreter des us-amerikanisch-internationalen Judentums

    Du hast das Problem immer noch nicht verstanden. Die Meinung des Papstes ist kal und unmissverständlich.
    Es geht um die Piustruppe und deren Wiederaufnahme in die Katholen. Die Frage ist also nur, wie dem Papst dieser handwerkliche Fehler passieren konnte. Genau das wird der Papst erklären.

  3. #3
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Papst trifft Vertreter des us-amerikanisch-internationalen Judentums

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Nicht nur das deutsche Judentum macht Druck, sondern auch das us-amerikanische.

    Offenbar muß sich der Papst jetzt vor Vertretern des "CPMAJO "zu Gefahren der Holocausleugnung" äußern.
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    Das CPMAJO beschreibt sich selbst als "eine zentrale Adresse für US-amerikanische, israelische und andere Weltpolitiker zur Konsultation bezüglich Fragen von kritischer Bedeutung für die jüdische Gemeinschaft".
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    Weiter heißt es: "Die Konferenz wurde zur Förderung der Interessen des Staates Israel in den USA gegründet."

    Vielleicht kann der Heilige Vater die amerikanisch-zionistischen Juden dazu bewegen, die deutsche Judenheit und ihre Vertreter, die deutsche Bundesregierung, zu beschwichtigen.
    dabei könnte der Papst diese Leute mal fragen, warum sie es unterlassen haben, den Ostjuden zu helfen!




    Aus der Amazon.de-Redaktion

    Obwohl die US-amerikanische Regierung spätestens seit Ende 1942 gesicherte Erkenntnisse über den Massenmord der Nazis an den europäischen Juden hatte, versäumte sie nicht nur lange Zeit, wenigstens einen Teil der Bedrohten zu retten; sie unterließ dies willentlich. Zu diesem bitteren Resümee gelangt der amerikanische Geschichtsprofessor D.S. Wyman.

    Restriktive Anwendung der Einwanderungsquoten für Flüchtlinge war das Hauptinstrument in den Händen des Kabinetts Roosevelt. Ein allgemeiner Rechtsruck und die vehemente Zunahme offenen Antisemitismus' in der amerikanischen Gesellschaft, besonders während der Kriegsjahre, waren die Grundlage dafür. In der (nichtjüdischen) Öffentlichkeit und bei den christlichen Kirchen herrschte lange Zeit weitgehend Gleichgültigkeit. Das amerikanische Judentum selbst war gespalten. Rundfunk, Presse und Film beachteten die Berichte aus Europa meist nur nebenbei. Das State Department wiederum richtete seine Hauptsorge auf die Befürchtung, Appelle an Hitlerdeutschland könnten tatsächlich eine größere Anzahl freigelassener Juden nach sich ziehen.

    Übrig blieben Bedauern, Mitgefühl und die Vertröstung auf eine siegreiche Beendigung des Krieges. (Ähnliche Auffassungen vertraten übrigens die Briten, die ihrerseits die Einwanderung nach Palästina rigoros einschränkten, um die Beziehungen zu den Arabern nicht zu gefährden.) Erst als der Druck der öffentlichen Meinung und des Senats (unter Morgenthaus Einfluss) stieg und die militärischen Erfolge der Alliierten eine Niederlage der Nazis absehbar machten, verfügte 1944 Präsident Roosevelt halbherzig die Bildung eines Kriegsflüchtlingsamtes.

    Trotz der Prioritäten der Kriegsführung hätten die USA durch direkte sowie mittelbare Maßnahmen wesentlich mehr zur Rettung eines Teils der europäischen Juden beitragen können. Wyman zeigt dies nicht nur detail- und kenntnisreich, sondern auch mit einer Eindringlichkeit, der sich kaum ein(e) Leser(in) entziehen kann und sollte. --Jürgen Grande

    Kurzbeschreibung
    Der amerikanische Historiker beschäftigt sich ausführlich mit der Frage, inwieweit die USA selbst eine Mitschuld an der Vernichtung der europäischen Juden trägt. In seiner schockierenden Bilanz zeigt er, daß und warum die US-Regierung in den 40er Jahren so gut wie nichts unternommen hat, um jüdischen Flüchtlingen zu helfen, die vor den Nazis in die USA hatten fliehen wollen.

    David S. Wyman
    Das unerwünschte Volk - Amerika und die Vernichtung der europäischen Juden
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    Konferenz von Évian
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    Geändert von bernhard44 (07.02.2009 um 21:29 Uhr)

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Papst trifft Vertreter des us-amerikanisch-internationalen Judentums

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Du hast das Problem immer noch nicht verstanden. Die Meinung des Papstes ist kal und unmissverständlich.
    Es geht um die Piustruppe und deren Wiederaufnahme in die Katholen. Die Frage ist also nur, wie dem Papst dieser handwerkliche Fehler passieren konnte. Genau das wird der Papst erklären.
    Welcher Fehler ?(
    "Ensinai aos vossos filhos o trabalho, ensinai às vossas filhas a modéstia, ensinai a todos a virtude da economia. E se não poderdes fazer deles santos, fazei ao menos deles cristãos"

    Salazar

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Papst trifft Vertreter des us-amerikanisch-internationalen Judentums

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Du hast das Problem immer noch nicht verstanden. Die Meinung des Papstes ist kal und unmissverständlich.
    Es geht um die Piustruppe und deren Wiederaufnahme in die Katholen. Die Frage ist also nur, wie dem Papst dieser handwerkliche Fehler passieren konnte. Genau das wird der Papst erklären.
    Es gibt keine Katholen. Vielleicht meinst Du Katholiken?

    Die ganze Sache war eine Falle. Das Interview ist von letztem Jahr und wurde gezielt platziert.

    Warum kannst Du diese einfache Tatsache nicht begreifen?

    Oder glaubst Du an Laberer wie Broder, der sich in Talkshows nicht entblödet zu sagen, jetzt hätte es sich erwiesen, daß der Papst nicht unfehlbar ist.

    Wie dämlich. Kein Katholik behauptet das.

    Das Angebot zum Gespräch an eine internationale jüdische Organisation heißt auch, daß man in Deutschland mit niemanden vernünftig sprechen kann.

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