das hätte nicht so kommen müssen. die usa haben ihn mit ihrer politik gen moskau getrieben.Zitat von carlson.vom.dach
das hätte nicht so kommen müssen. die usa haben ihn mit ihrer politik gen moskau getrieben.Zitat von carlson.vom.dach
Castro hat saemtliche Unternehmen der Insel verstaatlicht.
In Zahlen waren das etwa 1 Milliarde $ die mal eben den Besitzer wechselten.
Fuer mich voellig legitim das ein Embargo [Helms - Burton - Gesetz] daraufhin geschaffen wurde.Das dann nur noch die Sowjets uebrig blieben,ging wohl leider nicht anders..
Nee lass mal. Bei einer Revolution gehen immer so viele unschuldige Menschen drauf. Und ausserdem wäre das radikal und dann bin ich raus aus der LMAA und DAS will ich dann auch nicht dann schon lieber eine friedliche die ein wenig länger dauert abr nicht so radikal extremistisch ist.Zitat von Der Leutnant
Dafür, dass es eine kleine Insel ist, hat Fidel ziemlich lange sich halten können.Zitat von carlson.vom.dach
Lang lebe KUBA! :heulsuse:
mach dir keine sorgen benny, bis sich die erdplatten so verschoben haben, dass cuba im meer verschwindet, wird es noch ne weile dauern...wir werdens bestimmt nicht mitbekommen
Bejubelt ihr jedes Regime was Menschenverachtend ist nur weil es eine leichte Tendenz Richtung Sozialismus aufweist? :angry:Zitat von Benny
Die Zahl ist sicher schoen das der Mann seid 40 Jahren an der Macht ist und dabei x US-Praesidenten ueberlebt hat.
Noch schoener ist das die Wirtschaft am Boden ist seit Moskau nicht mehr zahlt.
Die Kubaner finden es sicherlich auch sehr schoen ,mit ihren von der Regierung vergeben Lebensmittelkarten einkaufen zu gehen...
Die vergleichen ihren Lebensstandard eben nicht mit dem in Beverly Hills oder in Schweden, sondern mit dem Lebensstandard im übrigen Lateinamerika. Und da schneiden sie trotz der Blockadebedingungen gar nicht so schlecht ab. Die Kindersterblichkeit ist prozentual niedriger als in den USA.Zitat von carlson.vom.dach
Dabei profitiert Kuba lediglich von dem uebrig gebliebenen Resten von vor 20-30 Jahren.
Zu dieser Zeit galt sowohl das Bildungs- als auch das Gesundheitswesen als Vorbild fuer ganz Lateinamerika.Daraus resultiert noch immer die hohe Anzahl an Aerzten usw.
[daher wohl die,im Vergleich, geringe Kindersterblichkeit]
Zudem habe ich von der Wirtschaft und nicht vom Gesundheitssystem gesprochen.Und der Unterschied zwischen USA/Kuba bei der Kindersterblichkeit ist nun wirklich winzig [Diffenrenz = 0,7 je 1000]
Es mag sicher noch den ein oder anderen positiven Punkt in solch einem Regime geben.
Das macht es aber sicher nicht akzeptabel,zumindest fuer mich.
Geändert von carlson.vom.dach (02.02.2005 um 17:25 Uhr)
Na, da bin aber beruhigt. 8o :]Zitat von moxx
Aber mal im Ernst, ich finde schon erstaunlich und bemerkenswert, dass dieses kleine Land so lange über die Existenz der UDSSR hinaus existieren konnte. Wenn man bedenkt, dass die UDSSR das einzige (?) Land war, dass bis zuletzt Kuba unterstützte. Gut, der Lebensstandart ist im Vergleich zu uns nicht so hoch, aber das sollte kein Maßstab sein, denke ich. Und wenn du den Film "Buena Vista Social Club" gesehen hast, sind sie dort ganz glücklich. Und es ist ja nicht so, dass wie in der Ex-DDR, keine Ausreise möglich ist.
Ich hab die Filme von Michael Moore gesehen seitdem weiss ich das Bush scheisse ist :help: hallo?....
Falls du dein Bild Kubas aus diesem einem Film ziehst solltest du mehr Reportagen ueber Kuba gucken/lesen.
ps. den Film kenne ich nicht,ich besitze lediglich das Musikalbum
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