Statistiken der USA

[Manfred_g]

Auf RBB haben sie mal eine Frau interview, die sagte, dass sie früher in der DDR Nachts draußen gehen konnte, ohne überfallen zu werden, heute würde sie es nicht trauen.

Wahrscheinlich durfte sie es früher nur nicht sagen.

[Manfred_g]

Und wie kommt's das Michael Moore's Bodyguard eine Waffe traegt? Sorry, hat nix mit dem Thema zu tun, ich weiss.

Wahrscheinlich ist er Amerikaner

Naja, der Waffenfetischismus den sehr viele Amerikaner haben, ruft schon den Verdacht hervor, daß es bei den betroffenen psychologische Defizite gibt.
Als ich in den USA mit meiner Firma anfing, kamen ein paar Leute auch bewaffnet an den Arbeitsplatz. Kostete erstmal einige Mühe, das einzudämmen. Und ich glaube nicht, daß ich in dieser Hinsicht verklemmt bin.
Ich hasse ja sogar klemmende Waffen; aber eben auch nicht klemmende, wenn sie beim unbedarften Zusammenleben unter einander wohlgesonnenen Leuten mit der gleichen Selbstverständlichkeit getragen werden wie ein Taschentuch.

[Manfred_g]

du vergisst eben auch das wichtige. waehrend andere sich beraten haben wegen dem geld waren wir schon dort und haben geholfen.

die 30 mil waren erst mal fuer soforthilfe und das wurde ja klar gesagt.

kannst du dir vorstellen was so eine operation kostet. weiss jemand noch wieviel soldaten wir dort hatten? ich weiss nur noch das es 98 helicopter waren oder so.

und haetten wir nicht so schnell geholfen waeren noch mehr menschen gestorben.

waehrend schroeder und fisher geld boten das noch ne zeit braucht bis es mal irgendwo ankommt.

:] :] :]

Kat :-:

Trotzdem muß (sollte) man fair bleiben. Diese "Operation" ging nur deswegen so schnell, weil ein US Träger bereits in der Nähe war. Deswegen ist es auch unseriös, die Kosten so zu veranschlagen, als wäre der extra deswegen an der USA Ostküste ausgelaufen. Wenn er das wäre, wäre er eventuell heute noch unterwegs.