Das würde aber bedeuten, daß über inhaltliche Themen nur alle 4 Jahre diskutiert wird, tagesaktuelle Themen und Entscheidungen lassen sich aber nicht so lange verschieben.
Auch würde die Wahlliste bzw. dann Themenliste unendlich lang und wehe wenn ein Thema vergessen wurde.
Ich denke ein Mehrheitswahlrecht wäre demokratischer, wenn da die Partei X z.B. mit 37% die Mehrheit hat, dann soll sie machen- fertig.
Baut sie zwischenzeitlich Mist, wird ihr die Rechnung bei der nächsten Wahl präsentiert.
Dazu eine Durchführung von Volksentscheiden bei wichtigen Themen, per Gesetz festgelegt und dann wäre es zumindest etwas demokratischer.
Im übrigen hatte der Wahl-O-Mat seinerzeit bei mir eine Empfehlung ausgespuckt, welche ich nicht so getroffen hatte, im Nachhinein wäre diese Empfehlung allerdings richtiger gewesen.