Nein. Auch vor Gerichten ist es üblich, die Beschuldigten zu den Vorwürfen zu hören.
Interessant ist zB aus dem Link:
[Links nur für registrierte Nutzer] Sure Nahl, 16:43.
„Fragt nur diejenigen, welche (schon früher) Offenbarung erhalten hatten, falls ihr es nicht wisst“[Links nur für registrierte Nutzer], heißt es im Koran. Die junge muslimische Gemeinde betete anfangs in Richtung Jerusalem (Al-Kuds) und die jüdischen Stämme in Medina wurden vom Propheten per Abkommen in die Gemeinschaft Medinas aufgenommen.[Links nur für registrierte Nutzer] All das lässt darauf schließen, dass es dem Koran und dem Propheten nicht darum ging, sich per se von den früheren Adressaten der göttlichen Herabsendung abzuwenden.
Die Musels haben den gleichen Stammvater wie die Juden und waren anfangs denen gegenüber freundlich eingestellt. Später änderte sich die Einstellung wohl durch die schlechten Erfahrungen die sie mit den Juden machten.
Eine Parallele ist, dass Jesus zunächst betonte nur zu den Juden gesandt worden zu sein.
Nein, ich kenne den Koran nicht, bitte beweise deine Behauptung durch ein paar Links.Zitat von Kikumon [Links nur für registrierte Nutzer] Kennst Du nicht die Suren im Koran, die zur Vernichtung von Juden aufrufen?