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Thema: Kennedy greift B.W. Bush an - Wir brauchen einen neuen Plan

  1. #21
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    ich meine die politik die z.b. ein herr Kohl gefuehrt hatten und dann von schroeder weitergefuehrt wurde ..... kurz vor wahlen unsummen in ABM oder sozialprojekte zu schmeissen um an der macht zu bleiben .... im endeffekt haben wirs besser nach 2 wahlperioden kommt wenigstens jemmand anders ran
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    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

  2. #22
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Zitat Zitat von Micham
    Sie tun es bereits. Leider habe ich dazu im Moment keinen Quellenverweis. In meiner Gemeinde gibt es eine handvoll Mitglieder, deren Kinder im Irak kaempfen. Sie sind absolut empoert ueber Kennedy's und auch Kerry's Aussagen. Nun kannst du dich wundern
    Auf der anderen Seite gibt es genug Stimmen von dieser, die die Politik der US-Regierung verurteilen; warum sollte es in dieser Schicht auch nicht verschiedene Meinungen geben.
    Ich bleibe aber bei meiner persönlichen Ansicht, daß die Bush-Politik der Armee schadet.

    Kann ich intellektuell nicht nachvollziehen. Fuer mich existieren keine falschen Vorwaende, die im Uebrigen weit ueber WMD und AQ hinaus gehen. Bush hatte die gleichen Informationen ueber den Irak, wie der Rest der Welt auch. Und lange bevor sich ein Krieg abzeichnete, war sich auch die gesamte Welt einig. Bush hat teilweise die gleichen Worte benutzt, wie Clinton im Jahre 98. Da gab's kaum weltweite Entruestung. Und auch Kerry (Mr. Flip-Flop) sagte doch tatsaechlich mal sowas wie "Wer glaubt, dass Saddam's WMD keine Bedrohung fuer die Welt darstellen, der sollte mich nicht waehlen."
    Der Rest der Welt hat aus den vorhandenen Gründen aber keinen Krieggrund fabriziert; das ist der entscheidende Unterschied zu Bush.

    Der US Kongress hat ihm auch keinen Freifahrschein zum sofortigen Losschlagen gegeben; allerdings hätte den Senatoren klar sein müssen, daß Bush es genau so auslegen würde. Aufs hohe Ross können sich Kerry, Kennedy und Co also auch nicht setzen.

    Er muss ja auch gar nichts gegen die Iraker sagen. Wenn er jedoch die gesamte Irakpolitik in Frage stellt, was natuerlich herzlich gerne von Sendern wie al Jazeera aufgeschnappt wird, dann wird der eine oder andere doch unsicher.
    Kennedy interessiert sich doch nicht wirklich fuer das Wohl der Iraker. Den Demokraten geht's an die Gurgel. Immer weiter verlieren sie an Macht und Einfluss in der politischen Arena.
    Die Sichtweisen der Ultra-Linken sind dermassen verkorkst, kein normaler Mensch in den USA kann sich damit irgendwie identifizieren. Jedoch sind es genau diese Ultra-Linken, die man ununterbrochen im Fernsehen sieht.
    - Die gesamte Irakpolitik hat er nicht in rage gestellt, entscheidende Punkte hat er aber (imo zu recht) kritisiert. Was die Al Jazeera Anspielung schon wieder soll verstehe ich nicht; der Sender ist im arabischen Raum beliebt, wer die Menschen dort also ernstnehmen will, der sollte auch diesen Sender fair behandeln.

    - Stimmt, die Demokraten verlieren an Macht und Einfluß. Liegt imo neben dem lausigen Auftreten aber auch daran, daß sie zum guten Teil kaum von der GOP zu unterscheiden sind; und da wählen die Leute leiber gleich das Original.
    Wenn Kennedy aber eine Änderung der Irakpolitik fordert, warum ist ihm dann das irakische Volk egal? Von einer Verbesserung der dortigen Lage profitieren ja nicht nur die USA und ihre Truppen.

    - "Ultra-Linken".....

    Sorry, aber das ist Unfug. Kennedy wird zwar als Oberliberaler (und da schwingt eigentlich ja der 'links' Vorwurf mit) hingestellt, in Wahrheit ist er das aber nicht einmal. Seine Ansichten sind eher mittig, Kritik a Präsidenten oder an der Kriegsplanung machen aus ihm auch noch keinen Linken/'liberal'; oder ist Kritik am Präsidenten verboten?
    Dazu hat man die letzte Zeit immer wieder das Gewäsch von Bush gehört, nach dem die Wahl ein Wendepunkt wäre, danach die Situation sicherer würde und der Irak von heute auf morgen ruhiger wäre.
    Ein bißchen Realitätssinn kann zwischen all der Propaganda nicht schaden; und ist auch unersetzlich für eine Demokratie.

    Kritik ist immer angebracht und sicherlich auch notwendig, da stimme ich dir zu. Aber nicht 3 Tage vor dem wichtigsten Tag in der Geschichte Iraks, wenn es nichts weiter als Schaden anrichten kann.
    1. Es war nicht der wichtigste Tag in der irakischen Geschichte.

    2. Und hätte er es einen Tag vor der Wahl gesagt (oder 3 Wochen davor, oder einen danch...), was wäre der Unterschied?
    Bei all der Schönwettermalerei der Bush-Regierung braucht es auch mal einen Aufwecker; nebenbei könnte man auch darüber spekulieren, ob nicht viel eher die Bush´schen Fehleinschätzungen und Blicke durch die rosa-rote Brille den Irakern und den USA schaden - und nicht die Kritik an deren verfehlter Politik.
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  3. #23
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    Zitat Zitat von buckeye
    ich meine die politik die z.b. ein herr Kohl gefuehrt hatten und dann von schroeder weitergefuehrt wurde ..... kurz vor wahlen unsummen in ABM oder sozialprojekte zu schmeissen um an der macht zu bleiben .... im endeffekt haben wirs besser nach 2 wahlperioden kommt wenigstens jemmand anders ran
    Diese Art der Stimmen'erkaufung' ist doch auch in den USA üblich (wobei es auf Präsidentenebene eingeschränkt ist, wie du schon sagtest).
    Geschenke an bestimmte Klientel sind aber nichts Fremdes in den USA.
    Dafür sind umgekehrt die Geschenke der Wirtschaft an die Politik sehr viel höher und entscheidender als bei uns hier.

    Die deutsche "Scheckbuch"-Politik bezog sich afaik eher auf das außenpolitische Auftreteten, z.B. (und gerade) beim Golfkrieg von ´91, als Deutschland (wie auch Japan) keine Truppen schickte, dafür aber einen großen Teil der Kriegskosten übernahm.
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  4. #24
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    Ich bleibe aber bei meiner persönlichen Ansicht, daß die Bush-Politik der Armee schadet.
    Natuerlich. Krieg schadet immer den Soldaten. Laesst sich aber leider nicht verhindern. 75% der Soldaten haben aber Bush gewaehlt :]

    Der Rest der Welt hat aus den vorhandenen Gründen aber keinen Krieggrund fabriziert; das ist der entscheidende Unterschied zu Bush.
    Der Rest der Welt bzw die UNO hat aber die Resulotion unterzeichnet, die mit Krieg drohte, sollte sich Saddam nicht an die Spielregeln halten. Das hat er nicht getan, und nun sind alle entsetzt, dass Bush die Drohungen der UNO wahr macht? Wie weit sollte der Senf denn noch in die Laenge gezogen werden? Merkwuerdig.

    Was die Al Jazeera Anspielung schon wieder soll verstehe ich nicht; der Sender ist im arabischen Raum beliebt, wer die Menschen dort also ernstnehmen will, der sollte auch diesen Sender fair behandeln.
    Das ist ja mein Punkt. Was sollen die Iraker denken, wenn sie Leute wie Kennedy im Fernsehen reden hoeren, wie schlecht Bush's Irakpolitik ist?
    Nichts, aber auch gar nichts, was die Demokraten vorrausgesagt haben, ist eingetroffen. Die Wahlen verliefen relativ gut. Gott segne die mutigen Menschen, die ihr Leben zum Schutz der Buerger geopfert haben. Die Drohungen der Terroristen, sie wuerden mit unzaehligen Anschlaegen die Wahlen verhindern, waren nichts als leere Versprechungen. Da hat es im Irak schon weitaus schlimmere Anschlaege gegeben. Was mir einfach nur zeigt, dass die gute Seite im Begriff ist zu gewinnen.

    Ganz gleich, wie positiv sich die Dinge entwickeln, von Seiten der Demokraten kommt immer wieder ein "Aber...". Dabei verstricken sie sich in Widersprueche, dass man nur noch lachen kann.

    Dies sollte ein "Aufwecker" fuer den Rest der Welt sein

  5. #25
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    und um mal wieder zu den herrn kennedy zu kommen ........ wer haette in den 60ern gedacht das einmal ein republikanischer praesident eine schwarze aus alabama als aussenministerin nominiert und diese dann im senat von ALLEN republikanern aus dem sueden gewaehlt wird und die einzigen gegenstimmen von kennedy un einigen anderen liberalen kommen.
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  6. #26
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    Zitat Zitat von buckeye
    und um mal wieder zu den herrn kennedy zu kommen ........ wer haette in den 60ern gedacht das einmal ein republikanischer praesident eine schwarze aus alabama als aussenministerin nominiert und diese dann im senat von ALLEN republikanern aus dem sueden gewaehlt wird und die einzigen gegenstimmen von kennedy un einigen anderen liberalen kommen.
    V.a. weil die Ablehnung soviel mit ihrer Hautfarbe zu tun hatte....:O



    Aber welche Partei hat vor kurzem noch Strom Thurmond gefeiert? :2faces:
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  7. #27
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    Zitat Zitat von Micham
    Natuerlich. Krieg schadet immer den Soldaten. Laesst sich aber leider nicht verhindern. 75% der Soldaten haben aber Bush gewaehlt :]
    Die Entscheidung für einen Krieg kann man aber vernünftig abwägen und damit das Risiko für die eigenen Leute gering halten.

    die 75% wundern mich auch leicht (klar, die Truppen wählen gerne ihren CiC; aber so einen?);
    liegt bestimmt an der Sendezeit, die Rush im Armeefunk bekommen hat.

    Der Rest der Welt bzw die UNO hat aber die Resulotion unterzeichnet, die mit Krieg drohte, sollte sich Saddam nicht an die Spielregeln halten. Das hat er nicht getan, und nun sind alle entsetzt, dass Bush die Drohungen der UNO wahr macht? Wie weit sollte der Senf denn noch in die Laenge gezogen werden? Merkwuerdig.
    Dazu soviel:
    Ich gehöre zu den Lezuten, die für einen Krieg eine neue Resolution verlangt hätten und die Vorhandene ("material breach"...."serious consequences") nicht als ausreichend ansahen.
    Aber: Mir ist auch klar, daß die Kriegsgegner (D, FR, Russland) dieser Resolution zugestimmt haben in dem Wissen, daß sie für Bush schon eine quasi-Berechtigung zum Krieg darstellt; selber konnten sie den Wortlaut aber in der Heimat so verteidigen, als ob ein Krieg nach dieser Resolution unmöglich wäre.
    Alles in allem ein ganz fauler Kompromiss.

    Das ist ja mein Punkt. Was sollen die Iraker denken, wenn sie Leute wie Kennedy im Fernsehen reden hoeren, wie schlecht Bush's Irakpolitik ist?
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    Hat Kennedy etwas unwahres gesagt? Nein. (nur der Unsinn mit dem Beginn eines Abzuges hätte er sich sparen können)

    Die Iraker müssen nur aus dem Fenster schauen und erkennen, daß Bushs geschönte Sicht nicht der Realität entspricht und was ein Demokrat in Washington sagt, das wird sie auch nicht groß interessieren.

    Stimmt, die Wahlen verliefen ruhig; das hat aber noch nicht viel zu sagen, denn die Terroristen wären ja dumm gewesen, in den Tagen mit der höchsten Sicherheit unnötig Energie zu verschwenden.
    Ein Wendepunkt war die Abstimmung sicher nicht - Bush behauptet das zwar immer gerne, seine eigenen Experten klingen da aber sehr viel weniger optimistisch.

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    Dies sollte ein "Aufwecker" fuer den Rest der Welt sein
    Von Bush Seite kam noch nie ein Eingeständnis von Schuld oder Fehlern.
    Von der Opposition kann man Kritik -gerade unter der Voraussetzung- also erwarten.
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  8. #28
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    Von Bush Seite kam noch nie ein Eingeständnis von Schuld oder Fehlern.
    Was gibt es da grossartig einzugestehen? Und wozu? Ein Krieg laesst sich nur solange bis ins kleinste Detail planen, bis der Krieg tatsaechlich beginnt. Dann kommt naemlich alles ganz anders. Soll Bush nun von einer Pressekonferenz zur naechsten rennen und sich fuer eventuelle Fehler entschuldigen? Was soll das bringen, ausser Futter fuer die linke Presse? Von wievielen Schuldgestaendnissen deutscher Politiker wird denn in der Presse berichtet? Wo ist denn die Warteschlange fuer diejenigen, die sich fuer den Oil for Food Skandal entschuldigen moechten?
    Ganz gleich ob es Fehler gab, der Krieg war gerechtfertigt. Millionen Irakern geht es nun besser, und das wird sich mit jedem neuen Tag verstaerken.

  9. #29
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    "Aus Fehlern wird man klug".

    So einfach ist das.
    Wenn man aber den ganzen Vorlauf zum Irakkrieg und den ganzen Kampf gegen den Terror als vorbildlich und ohne echte Probleme darstellt, dann bleibt es bei solchen außenpolitischen Dummheiten.

    Ein Fehler war z.B., den Widerstand im Irak völlig zu unterschätzen, zuwenige Truppen zu schicken und die Finanzierung nicht zu bedenken....
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  10. #30
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    Was fuer ein Widerstand? Meinst du die Terroristen, die hier und da fuer trouble sorgen? Inzwischen sind sie doch schon so unfaehig geworden, echten Widerstand zu leisten, dass sie Videos mit Puppen drehen, oder Filme so zusammen schneiden, dass man fast glauben koennte, sie haetten ein Flugzeug abgeschossen. Oooooooh scary! Fuerchtet euch alle, denn das Ende der Welt ist nahe!
    Terroristen lassen sich nur beschraenkt mit Militaer bekaempfen. So etwas findet im Hintergrund statt; davon bekommen wir gar nichts mit.
    Und was die Finanzierung betrifft, so steht ausreichend Geld zur Verfuegung. Ausserdem gehoeren uns ja jetzt die Oelfelder

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