Sie tun es bereits. Leider habe ich dazu im Moment keinen Quellenverweis. In meiner Gemeinde gibt es eine handvoll Mitglieder, deren Kinder im Irak kaempfen. Sie sind absolut empoert ueber Kennedy's und auch Kerry's Aussagen. Nun kannst du dich wundern
Kann ich intellektuell nicht nachvollziehen. Fuer mich existieren keine falschen Vorwaende, die im Uebrigen weit ueber WMD und AQ hinaus gehen. Bush hatte die gleichen Informationen ueber den Irak, wie der Rest der Welt auch. Und lange bevor sich ein Krieg abzeichnete, war sich auch die gesamte Welt einig. Bush hat teilweise die gleichen Worte benutzt, wie Clinton im Jahre 98. Da gab's kaum weltweite Entruestung. Und auch Kerry (Mr. Flip-Flop) sagte doch tatsaechlich mal sowas wie "Wer glaubt, dass Saddam's WMD keine Bedrohung fuer die Welt darstellen, der sollte mich nicht waehlen."
Er muss ja auch gar nichts gegen die Iraker sagen. Wenn er jedoch die gesamte Irakpolitik in Frage stellt, was natuerlich herzlich gerne von Sendern wie al Jazeera aufgeschnappt wird, dann wird der eine oder andere doch unsicher.
Kennedy interessiert sich doch nicht wirklich fuer das Wohl der Iraker. Den Demokraten geht's an die Gurgel. Immer weiter verlieren sie an Macht und Einfluss in der politischen Arena.
Die Sichtweisen der Ultra-Linken sind dermassen verkorkst, kein normaler Mensch in den USA kann sich damit irgendwie identifizieren. Jedoch sind es genau diese Ultra-Linken, die man ununterbrochen im Fernsehen sieht.
Kritik ist immer angebracht und sicherlich auch notwendig, da stimme ich dir zu. Aber nicht 3 Tage vor dem wichtigsten Tag in der Geschichte Iraks, wenn es nichts weiter als Schaden anrichten kann.