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Thema: Kennedy greift B.W. Bush an - Wir brauchen einen neuen Plan

  1. #11
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    Zitat Zitat von buckeye
    kann man verstehen , die gehen nach dem prinzip Kerry ... alles kritisieren und niedermachen aber selber keine besseren loesungsvorschlaege machen.
    Wenn die und ihre partei sich nicht grundlegend aendern stellen die keinen president mehr fuer die naechsten 50 jahre.
    Rob Portman 2008

    genau. das geheule und gehetze fing damals mit al gore an und es wird immer schlimmer und sie erinnern mich an kleine kinder denen man den candy weggenommen hat. also ich traue der condi zu das sie im race sein wird.
    waer doch interressant gegen die hillary. :P

    na ja, da gibt es einige interessante leute die sich aufstellen lassen koennten bei den republicans.

  2. #12
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    die fronten werden sich noch weiter verhaerten und sollet clinton antreten haben die dems die wahlen schon verloren .... die ganze partei hat die bodenstaendigen normalen arbeitenden waehler schon verloren mit ihrer politik , hollywood alleine reicht nicht , genausowenig wie der einfaeltige gedanke ihnen gehoere rechtmaessig das weisse haus.
    Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison

    Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X

  3. #13
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    In welchen Punkten hatte Kennedy eigentlich Unrecht mit seiner Kritik?
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  4. #14
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    wer von den hier postenden ist ausgewandert und wer lebt schon immer in den usa? mag sein, dass mein eindruck falsch ist, aber mir scheint, dass einwanderer oft dem radikaleren kurs der republikaner zugeneigt sind?!

  5. #15
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    Zitat Zitat von Rorschach
    In welchen Punkten hatte Kennedy eigentlich Unrecht mit seiner Kritik?
    Schon die Tatsache, dass der Mann immer noch seinen Mund aufmachen muss, ist eine Frechheit. Politische Spielchen, wie sie vor den Wahlen stattfanden, sind ja noch irgendwo verstaendlich. Aber was soll all dies jetzt? 3 Tage vor der Wahl verbreitet er Angst und Schuldgefuehle. Wem soll das nuetzen. Wie sollen sich die Soldaten fuehlen, die im Irak ihr Leben aufs Spiel setzen? Wie sollen sich die Angehoerigen fuehlen, die ihre Kinder im Krieg verloren haben? Sollen sie glauben, sie seien umsonst gestorben? Welchen Einfluss soll Kennedy's Geschwaetz auf die Iraker haben, ausser dass sie sich vielleicht ueberlegen werden, nicht zur Wahl zu gehen? (Heute wissen wir, dass dies zum Glueck nicht der Fall war)
    Ted Kennedy ist die Peinlichkeit in Person.


    Zitat Zitat von mauerfall
    wer von den hier postenden ist ausgewandert und wer lebt schon immer in den usa? mag sein, dass mein eindruck falsch ist, aber mir scheint, dass einwanderer oft dem radikaleren kurs der republikaner zugeneigt sind?!
    Wir haben halt die glueckliche Gelegenheit bekommen, zu sehen, dass es auch ein Leben ausserhalb der deutschen/ europaeischen Gesellschaft gibt. Wir betrachten Dinge aus neuen Perspektiven, und diese Sichtweise wollen wir hier mit euch teilen.

  6. #16
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Zitat Zitat von Micham
    Schon die Tatsache, dass der Mann immer noch seinen Mund aufmachen muss, ist eine Frechheit. Politische Spielchen, wie sie vor den Wahlen stattfanden, sind ja noch irgendwo verstaendlich. Aber was soll all dies jetzt? 3 Tage vor der Wahl verbreitet er Angst und Schuldgefuehle. Wem soll das nuetzen. Wie sollen sich die Soldaten fuehlen, die im Irak ihr Leben aufs Spiel setzen? Wie sollen sich die Angehoerigen fuehlen, die ihre Kinder im Krieg verloren haben? Sollen sie glauben, sie seien umsonst gestorben? Welchen Einfluss soll Kennedy's Geschwaetz auf die Iraker haben, ausser dass sie sich vielleicht ueberlegen werden, nicht zur Wahl zu gehen? (Heute wissen wir, dass dies zum Glueck nicht der Fall war)
    Ted Kennedy ist die Peinlichkeit in Person.
    Er hat die Politik im Irak kritisiert.
    Klar, für Bush ist so etwas ein Sakrileg, zum normalen politischen Alltag gehören kritische Stimmen aber dazu - Demokratie kann in solchen Fällen eben auch mal nervig sein, George.

    Gegen die Iraker hat er auch gar nichts gesagt, sondern die bisherigen Fehler angeprangert. In den Augen der treuesten Bush-Anhänger mag das unerhört erscheinen, denn für die begeht Bush auch keinen einzigen Fehler....
    Für den Rest ist es höchste Zeit, auch mal so eine Stimme zu hören; zu schade, daß auch ein Kennedy vor dem Feldzug jede Kritik hinten angestellt hat - sonderlich glaubwürdig ist sein Protest daher nicht (dennoch richtig).


    Btw.: Ich würde mich wundern, wenn sich die Angehörigen von toten US-Soldaten über diese Worte Kennedys aufregen sollten; wer hat denn unter falschem Vorwand diese Soldaten in den Irak geschickt, AQ falsch bekämpft und kein durchschaubares Konzept zu bieten?
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  7. #17
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    Ich würde mich wundern, wenn sich die Angehörigen von toten US-Soldaten über diese Worte Kennedys aufregen sollten
    Sie tun es bereits. Leider habe ich dazu im Moment keinen Quellenverweis. In meiner Gemeinde gibt es eine handvoll Mitglieder, deren Kinder im Irak kaempfen. Sie sind absolut empoert ueber Kennedy's und auch Kerry's Aussagen. Nun kannst du dich wundern

    wer hat denn unter falschem Vorwand diese Soldaten in den Irak geschickt, AQ falsch bekämpft und kein durchschaubares Konzept zu bieten?
    Kann ich intellektuell nicht nachvollziehen. Fuer mich existieren keine falschen Vorwaende, die im Uebrigen weit ueber WMD und AQ hinaus gehen. Bush hatte die gleichen Informationen ueber den Irak, wie der Rest der Welt auch. Und lange bevor sich ein Krieg abzeichnete, war sich auch die gesamte Welt einig. Bush hat teilweise die gleichen Worte benutzt, wie Clinton im Jahre 98. Da gab's kaum weltweite Entruestung. Und auch Kerry (Mr. Flip-Flop) sagte doch tatsaechlich mal sowas wie "Wer glaubt, dass Saddam's WMD keine Bedrohung fuer die Welt darstellen, der sollte mich nicht waehlen."

    Gegen die Iraker hat er auch gar nichts gesagt, sondern die bisherigen Fehler angeprangert.
    Er muss ja auch gar nichts gegen die Iraker sagen. Wenn er jedoch die gesamte Irakpolitik in Frage stellt, was natuerlich herzlich gerne von Sendern wie al Jazeera aufgeschnappt wird, dann wird der eine oder andere doch unsicher.
    Kennedy interessiert sich doch nicht wirklich fuer das Wohl der Iraker. Den Demokraten geht's an die Gurgel. Immer weiter verlieren sie an Macht und Einfluss in der politischen Arena.
    Die Sichtweisen der Ultra-Linken sind dermassen verkorkst, kein normaler Mensch in den USA kann sich damit irgendwie identifizieren. Jedoch sind es genau diese Ultra-Linken, die man ununterbrochen im Fernsehen sieht.

    Kritik ist immer angebracht und sicherlich auch notwendig, da stimme ich dir zu. Aber nicht 3 Tage vor dem wichtigsten Tag in der Geschichte Iraks, wenn es nichts weiter als Schaden anrichten kann.

  8. #18
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    Zitat Zitat von Micham
    Sie tun es bereits. Leider habe ich dazu im Moment keinen Quellenverweis. In meiner Gemeinde gibt es eine handvoll Mitglieder, deren Kinder im Irak kaempfen. Sie sind absolut empoert ueber Kennedy's und auch Kerry's Aussagen. Nun kannst du dich wundern



    Kann ich intellektuell nicht nachvollziehen. Fuer mich existieren keine falschen Vorwaende, die im Uebrigen weit ueber WMD und AQ hinaus gehen. Bush hatte die gleichen Informationen ueber den Irak, wie der Rest der Welt auch. Und lange bevor sich ein Krieg abzeichnete, war sich auch die gesamte Welt einig. Bush hat teilweise die gleichen Worte benutzt, wie Clinton im Jahre 98. Da gab's kaum weltweite Entruestung. Und auch Kerry (Mr. Flip-Flop) sagte doch tatsaechlich mal sowas wie "Wer glaubt, dass Saddam's WMD keine Bedrohung fuer die Welt darstellen, der sollte mich nicht waehlen."



    Er muss ja auch gar nichts gegen die Iraker sagen. Wenn er jedoch die gesamte Irakpolitik in Frage stellt, was natuerlich herzlich gerne von Sendern wie al Jazeera aufgeschnappt wird, dann wird der eine oder andere doch unsicher.
    Kennedy interessiert sich doch nicht wirklich fuer das Wohl der Iraker. Den Demokraten geht's an die Gurgel. Immer weiter verlieren sie an Macht und Einfluss in der politischen Arena.
    Die Sichtweisen der Ultra-Linken sind dermassen verkorkst, kein normaler Mensch in den USA kann sich damit irgendwie identifizieren. Jedoch sind es genau diese Ultra-Linken, die man ununterbrochen im Fernsehen sieht.

    Kritik ist immer angebracht und sicherlich auch notwendig, da stimme ich dir zu. Aber nicht 3 Tage vor dem wichtigsten Tag in der Geschichte Iraks, wenn es nichts weiter als Schaden anrichten kann.
    mit seinem dumpfen verhalten die kritik kurz vor den wahlen rauszuposaunen spornt er doch nur die terroristen an zu neuen anschlaegen , kritik schoen und gut aber der herr vergisst halt gerne das er es war der im kongress etwas von "saddam hat WMD und muss entmachtet werden ....etc" unde FUER den militaerschlag gestimmt hat .......
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  9. #19
    they call me tater-salad Benutzerbild von buckeye
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    Zitat Zitat von mauerfall
    wer von den hier postenden ist ausgewandert und wer lebt schon immer in den usa? mag sein, dass mein eindruck falsch ist, aber mir scheint, dass einwanderer oft dem radikaleren kurs der republikaner zugeneigt sind?!
    der eindruck truegt dich nicht , bedenke das die leute die auswandern nicht nur wegen der lebensverhaeltnisse gehen sondern auch zum grossen teil weil ihnen die europaeische "checkbuchpolitik" auf den geist gegangen ist ....
    ich fuewr meinen persoenlichen teil moechte KEINE verhaeltnisse wie sie in deutschland herschen ........
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  10. #20
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    was meinst du mit checkbuchpolitik? in den usa ist die abhängigkeit von geldgebern doch noch viel größer als in deutschland.

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