Das Schlagwort hierzu lautet "Hormonaktive Stoffe".
Einfach googeln und dieses stümperhafte Gequatsche nachlassen,
denn Auswirkungen sind durchaus wissenschaftlichlich belegt.
Als Folge wird beispielweise die sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten verschlechternde Qualität der Spermien genannt, was sich mit den Kirchen-Gequarke folchlich deckt.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Ich bin mir sicher, der gemeine Irrsinnskathole wird eines Tages noch die alkohlähnlich berauschende Wirkung von Senseo (den nehme ich derzeit zu mir) und Cannabiole in Marlboro Medium, die rauche ich aktuell, feststellen, wenn es ihm in den sektenähnlichen Ungeist passt. Und seine geistig degenerierten Anhänger werden dem Oberkatholen wie immer begeistert Applaus spenden.
Es könnte natürlich auch daran liegen, dass ich mit einem Auge von den Papieren aufschaue und Harry Potter läuft. Teil 4 halte ich bisher für den besten Filmpotter.
Sämtliche medikamentös belasteten Ausscheidungen verunreinigen das Trinkwasser - Männlein oder Weiblein gleichermassen - und sind auch so einfach nicht zu extrahieren. Zusätzlich tragen natürlich auch noch die hormonverseuchten Tierbestände und deren Verzehr sowie Pestizide zu einigen körperlichen Einschränkungen resp. Defekten bei.
Geändert von Thauris (04.01.2009 um 16:05 Uhr)
Nicht nur. Längst nicht alle Kläranlagen verfügen über biologische Endstufen, respektive nicht alle davon sind auch in der Lage Hormone vollständig abzubauen.
In Deutschland, das vergleichsweise edel ausgestattet ist. Es dürfte allerdings auch Dich nicht überfordern festzustellen daß die Pille nicht nur hier geschluckt wird.
Eigentlich ist mir das aber wurscht. In München stammt das Trinkwasser aus dem Mangfalltal respektive indirekt aus dem Syslvensteinsee und nicht aus dem Sickerwasser der Rieselfelder wie in den Metropolen der Preiss'n.
Ist es nicht nett, dass die "Stehaufmännchen" lahmen und ihre Besitzer den Kuttenträger als Schuldigen abstempeln können.
Die Population der Bodenseefische geht auch zurück, die Begründung: zu sauberes Wasser.
Allerdings kam hier auch schon der Verdacht auf, dass die Hormon-u.-Medikamentenbelastung des Wassers schuld sein könnte, da noch kein Klärwerk fähig ist, diese herauszufiltern.
Manches, was endlich vom Tisch ist, findet sich unter dem Teppich wieder.
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