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Thema: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

  1. #21
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Ich verstehe nicht, wie Ihr Euch davon einen gesteigerten Reichtum erhoffen könnt. ?(

    Werden dadurch mehr Häuser gebaut, mehr Kühe gemolken oder mehr Brote gebacken? Am allgemeinen Wohlstand wird sich NICHTS ändern.

    Es wird lediglich wenige Leute geben, die ihren Körper regelmäßig in die Werkstatt schaffen können und dafür eben auf etwas verzichten, was sie wahrscheinlich eh nicht gebraucht hätten. Auf der anderen Seite gibts dann viele, die ihren Körper zur Abschrottung bringen und dafür etwas bekommen, worauf sie wahrscheinlich auch hätten verzichten können.

    Solange es keine Organe zu kaufen gibt, ist es halt ein Porsche mehr im Besitz, während 3 Leute einen Porsche herstellen. Kann man Organe kaufen, bleibt der Porsche im Laden, dafür haben 3 Leute eine Niere weniger.



    Und zu guter Letzt: es gibt doch schon freiwillige Organspende! Wenn man bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Niere) sowieso auf kein Organ verzichten kann und eine Organspende daher erst nach dem Tod infrage kommt, WARUM sollte man das dann kommerzialisieren?

    Ich meine, wenn von meinen kommerziell verwerteten Organen "eh nur" andere (z.B. meine Verwanden) einen finanziellen Vorteil haben, dann kann man eine weitere Kommerzialisierung mit Fug und Recht als Ausbeutung zu Profitzwecken bezeichnen.



    P.s.: Ich bin freiwilliger Organspender.
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

  2. #22
    עם ישראל חי Benutzerbild von uzi
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Interessante Positionen.

    Von McDuff - no way - bis Gilf Kebir - "Körperhypothek" für Hauslebauer plus Wirtschaftsaufschwung - ales dabei.

    In der Tat ist zunächst die Frage, ob kriminelle Kreise dieses "Geschäftskonzept" nicht in 3.e-Weltländer zu "dumpingpreise" nutzen und die Lebenden zu Verwertbaren "umfunktionieren"...

    Andererseits wäre es quasi eine komfortable "Sterbeversicherung", wo nach Abzug der Kosten für ein opulentes Begräbnis immer noch was bleibt, (sofern die Lebensversicherung des Verblichenen sich prophylaktisch nicht die Verwertungsrechte gesichert hat)...

    Aber: die Grundidee ist ja zunächst, mit der Organspende Leben zu retten. Da kann man durchaus die Meinung vertreten, dass Lebenserhaltung vor Pietät geht..

    Sofern es sich um z. B. Herstellung kosmetischer Stoffe handelt, ist der Kommerz die Triebfeder, was m. E. eher weniger tolerierbar ist.

    # Bierbaron

    Mit dem Hinweis auf Hippokrates hatte ich gemeint, falls ein toter Patient mehr Wert als ein Lebendiger ist, steht der behandelnde Arzt vor einem Trilemma:

    Eid : Mammon : Moral
    Geändert von uzi (11.12.2008 um 13:27 Uhr)
    עין תּחת עין Auge für Auge (Ex 21,23–25)

  3. #23
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen
    Interessante Positionen.

    Von McDuff - no way - bis Gilf Kebir - "Körperhypothek" für Hauslebauer plus Wirtschaftsaufschwung - ales dabei.

    In der Tat ist zunächst die Frage, ob kriminelle Kreise dieses "Geschäftskonzept" nicht in 3.e-Weltländer zu "dumpingpreise" nutzen und die Lebenden zu Verwertbaren "umfunktionieren"...

    Andererseits wäre es quasi eine komfortable "Sterbeversicherung", wo nach Abzug der Kosten für ein opulentes Begräbnis immer noch was bleibt, (sofern die Lebensversicherung des Verblichenen sich prophylaktisch nicht die Verwertungsrechte gesichert hat)...

    Aber: die Grundidee ist ja zunächst, mit der Organspende Leben zu retten. Da kann man durchaus die Meinung vertreten, dass Lebenserhaltung vor Pietät geht..

    Sofern es sich um z. B. Herstellung kosmetischer Stoffe handelt, ist der Kommerz die Triebfeder, was m. E. eher weniger tolreierbar ist.
    Schon heute werden Tests (in der Spätphase) an lebenden Probanden durchgeführt.
    # Bierbaron

    Mit dem Hinweis auf Hippokrates hatte ich gemeint, falls ein toter Patient mehr Wert als ein Lebendiger ist, steht der behandelnde Arzt vor einem Trilemma:

    Eid : Mammon : Moral
    Natürlich sind die Lebenden wichtiger als die Toten!! Es wäre unmoralisch, sie zu gefährden!!
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  4. #24
    עם ישראל חי Benutzerbild von uzi
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Schon heute werden Tests (in der Spätphase) an lebenden Probanden durchgeführt.

    Natürlich sind die Lebenden wichtiger als die Toten!! Es wäre unmoralisch, sie zu gefährden!!
    Absolut gesehen.

    Aber aus relativer Sicht eines Arztes, der durch die Verwertung einer Leiche ggfs. weit mehr verdient, als an einer Behandlung...??
    עין תּחת עין Auge für Auge (Ex 21,23–25)

  5. #25
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen
    Absolut gesehen.

    Aber aus relativer Sicht eines Arztes, der durch die Verwertung einer Leiche ggfs. weit mehr verdient, als an einer Behandlung...??
    wenn er nicht nach bestem Wissen und Gewissen behndelt, wird ihm die Probation entzogen und er wandert zum Seifenaufheben.
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  6. #26
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen
    3. Ist der Eid des Hippokrates noch gewährleistet, wenn bei der Behandlung Schwerstkranker bzw. -Verletzter finanzielle Aspekte eine Rolle spielen?
    Der Eid des Hippokrates wurde 1948 durch den jüdischen "Genfer Eid" (Eid des Maimonides) substituiert.
    Damit geht u.a. Abtreibung auch in fortgeschrittenem Stadium der Schwangerschaft straffrei aus, weil Juden das Leben erst sehr viel später anerkennen:

    Eid des Maimonides(Mosche ben Maimon)
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    Nun legte der Dipl.-Ing. einmal den Eid des Hippokrates – und einmal den Eid des Maimonides auf – ein treuer Talmudanhänger. Für Hippokrates begann das Leben praktisch mit der Befruchtung – für Maimonides begann das Leben erst ab den vierzigsten Tag im Mutterleib. Dies sei der Grund, warum Ärzte immer öfter auf eben diesen zweitgenannten Eid schwören. Der Weg für Abtreibungen wird auch dem Arzt selber erleichtert, denn, wenn man den Eid des Maimonides weiterliest, stößt man noch auf folgende Passage „…jeden Menschen VON GEBURT an…“.

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    Die jüdische Ideologie hat inzwischen weltweit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gekapert und substituiert die christliche Ethik zusehends, um am Ende die New World Order mit Jerusalem als Welthauptstadt zu deklarieren.

    Jerusalem als Welthauptstadt
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    So langsam muss sich doch jeder fragen, WIE GENIAL der Fälscher der Protokolle der Weisen von Zion gewesen sein muss, um die Zukunft so exakt vorherzufälschen.

    Jeder kann sich die Protokolle im Internet runterladen und die genialste Fälschung aller Zeiten einmal selber durchlesen.
    Es lohnt sich.

    die erfolgreichste Fälschung der Geschichte?
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    Geändert von Registrierter (11.12.2008 um 13:58 Uhr)
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  7. #27
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Der Eid des Hippokrates wurde 1948 durch den jüdischen "Genfer Eid" (Eid des Maimonides) substituiert.
    Damit geht u.a. Abtreibung auch in fortgeschrittenem Stadium der Schwangershcfat straffrei aus, weil Juden das Leben erst sehr viel später anerkennen.
    Die jüdische Ideologie hat inzwischen weltweit Politik , Wirtschaft und Wissenshcaft gekapert und substituiert die christliche Ethik zusehendes, um am Ende die New World Order mit Jerusalem als Welthauptstadt zu deklarieren.

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    So langsam muss sich doch jeder fragen, WIE GENIAL der Fälscher Protokolle der Weisen von Zion gewesen sein muss, um die Zukunft so exakt vorherzufälschen.

    Jeder kann sich die Protokolle im INternet runterladen und die genialste Fälschung aller Zeiten einmal selber durchlesen.
    Es lohnt sich.
    hm, das sich manche nciht enthalten könne, selbst bei Themen, die nix damit zu tun haben, ihren antisemitischen Müll abzuladen ist schon erstaunlich...
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  8. #28
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Schlechte Idee, dann würden Verbrecher Menschen töten um die Körperteile zu verkaufen.

    Aber prinzipiell sollte man die Wiederverwendung von Organen fördern.
    das tun sie doch jetzt auch schon, mehr legal erhältliche Organe würden den Schwarzhandel eher einschränken als fördern
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  9. #29
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von uzi Beitrag anzeigen

    Neben ethischen und juristischen Fragen stellen sich Grundsätzliche:

    1. Ist die Verwertung grundsätzlich legitim oder nur zum Zwecke der Rettung von Leben?

    2. Falls ja, verfügt der / die Verblichene noch zu Lebzeiten ausschließlich oder genügt die Zustimmung der Angehörigen?

    3. Ist der Eid des Hippokrates noch gewährleistet, wenn bei der Behandlung Schwerstkranker bzw. -Verletzter finanzielle Aspekte eine Rolle spielen?
    Zu 1) Es wird höchste Zeit, dass wir uns von hohlen Phrasen un übertriebener Moral losmachen und solche Dinge emotionsloser angehen. Die Verwendung ist legitim.

    In einer endlichen Welt in der auch das Geld endlich ist, sollte man folgendes bedenken. Ein Dialysepatient z.B. lebt heute nicht selten mehr als 20 Jahre mit seiner Krankheit. Pro Jahr kostet das die Krankenkasse gute €25000. Das heißt die Behandlung dieses Menschen kostet die Gesellschaft mind. €1000000 in den 20 Jahren der Erkrankung. Die Lebensqualität der betroffnen ist sehr gering. Sie sind oft nicht arbeitsfähig.

    Organe sind Mangelware, warum dürfen alle an ihnen verdienen nur der Besitzer nicht? Es könnte unendlich vielen Menschen ein menschenwürdiges Leben geschenkt werden, wenn mehr Organe verfügbar wären. Ich bin dafür, dass man einem Menschen die Rechte an seinen Organen bereits zu Lebzeiten "abkaufen" darf und der Körper dann nach dem Tod der Person verwertet wird. Etwas schlimmes kann ich daran nicht erkennen. Allen wäre mit so einer Regelung geholfen.

    Ob nun die Krankenkassen als "Käufer" auftreten und die Person im Gegenzug gratis versichern, oder Organhändler bereits zu Lebzeiten Zahlungen an eine Person leistet und so das Recht an ihrem Körper nach dem Tod erwirbt, ist für mich eine rein organisatorische Frage. Die Krankenkassen-Lösung wäre mir aber lieber, da sie das Gemeinwesen stärken würde.

    Zu 2) Ich würde es von der Verfügung des Toten abhängig machen, oder zumindest eine Willenserklärung zulassen, die die Organentnahme auf ausdrücklichen Wunsch verbietet. Man könnte z.B. einen Eintrag im Personalausweis setzen.

    Zu 3) Dieser Eid läßt es erst Recht geboten erscheinen alle Möglichkeiten auszuschöpfen um dem erkrankten Menschen zu helfen.

    Niemand sagt etwas dagegen wenn für ein künstliches Herz €100000 bezahlt.
    Auch daran verdient eine Industrie. Was ist dann so schlimm daran, die selbe Summe für ein Spenderorgan zu bezahlen, dass die Aufgabe eines Herzens in einer Perfektion wahrnimmt, die menschliche Maschinen noch nicht erreichen?

    MfG
    Alion
    Schenkt Ihnen nichts und nehmt Ihnen alles!
    "Aus Nacht,
    durch Blut,
    zum Licht!"

  10. #30
    The box. You opened it. Benutzerbild von Schaschlik
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    Standard AW: Leichen: Schatz des 21. Jahrhunderts?

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Zu 1) Es wird höchste Zeit, dass wir uns von hohlen Phrasen un übertriebener Moral losmachen und solche Dinge emotionsloser angehen. Die Verwendung ist legitim.

    In einer endlichen Welt in der auch das Geld endlich ist, (...)

    GERADE das Geld ist im Gegensatz zu realen Gütern NICHT endlich! :rolleyes:

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür, dass man einem Menschen die Rechte an seinen Organen bereits zu Lebzeiten "abkaufen" darf und der Körper dann nach dem Tod der Person verwertet wird. Etwas schlimmes kann ich daran nicht erkennen.

    Vielleicht sollte man sich zusätzlich mit Lebensrechten eindecken. Wer die nicht bezahlen kann, hat nämlich auch kein Recht weiterhin die Organe zu nutzen, die schon jemand anderem gehören. Der Käufer möchte doch Qualität haben und nicht für eine Leber bezahlen, die noch 20 Jahre lang druckbetankt wird...


    edit: Vielleicht könnten "reparierte" Organe als gesellschftliche Kompensation in Eigentum der Krankenkasse übergehen. Die erhält dann die Möglichkeit Zertifikate dieser Organe zu handeln. Es gibt dann wie beim Öl Wetten auf fallende und steigende Preise bzw. - ums krass zu sagen - ob der lästige Träger noch ne Weile lebt oder ob das schon dem Händler gehörende Organ endlich gewinnbringend verwertet werden kann.

    Die "Idee" die Organe schon zu verkaufen quasi bevor sie dem Markt zur Verfügung stehen, ist an kindlicher Naivität nicht mehr zu überbieten! Das wird ein einträgliches Geschäft für Mörderbanden.
    Geändert von Schaschlik (11.12.2008 um 15:13 Uhr)
    Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.

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