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Thema: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

  1. #61

    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Die meisten Polen denken tatsächlich, dass die Deutschen aus KZ-Häftlingen Seife gemacht haben. Immerhim hat man auch Haare und Zähne weiterverarbeitet und die Asche aus den Krematorien als Düngemittel verwendet. Seife zu produzieren wäre nur der nächste logische Schritte in der perversen Denkweise der Nazis gewesen. Insofern, nur weil man es aus bestimmten Gründen nicht gemacht hat, bedeutet nicht, dass man prinzipiell dagegen war. Insofern kein Freispruch für die Nazis. Ich bin überzeugt, dass man Vorversuche dazu in Danzig gemacht hat.
    Tut mir leid dich vielleicht zu enttäuschen, aber auch Judendünger war leider auch nur eine sowjetische Greuellüge.

    Wie es mit der Verarbeitung von Zähnen etc. aussieht, müßte ich erst recherchieren.

    Es ist aber interessant wie sich diese Geschichten im kollektiven Gedächtnis erhalten. Das alles geht zurück auf die Nürnberger Prozesse, wo Deutsche Menschen wegen dieser erfundenen Verbrechen GEHENKT und verurteilt wurden.

    Und diese Urteile waren später Grundlage für "Aufklärungsfilme" für die Westdeutschen, um Sie von der Demokratie zu überzeugen.
    Geändert von Bodenplatte (07.12.2008 um 11:35 Uhr)

  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Tut mir leid dich vielleicht zu enttäuschen, aber auch Judendünger war leider auch nur eine sowjetische Greuellüge.
    Na, dann hat mich ja der Führer in Auschwitz wohl angelogen und indem er uns die Becken zeigte, wo die Asche reingekippt wurde. Und ich war mehrere Male dort. Die Asche aus den Krematorien wurde auf die umliegenden Felder gestreut.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  3. #63

    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Ja, dann hat er dich wohl angelogen. Vertrauenserweckend, nicht?

  4. #64
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
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    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Na, dann hat mich ja der Führer in Auschwitz wohl angelogen und indem er uns die Becken zeigte, wo die Asche reingekippt wurde. Und ich war mehrere Male dort. Die Asche aus den Krematorien wurde auf die umliegenden Felder gestreut.
    Deutsche Soldaten haben schon im ersten Weltkrieg schwangeren belgischen Frauen Babies mit dem Bajonett aus dem Bauch geschnitten, sie über dem Feuer gebraten und aufgegessen. Wer so etwas macht, der Macht auch Lampenschirme und Seife aus Judenhaut und dünkt mit Menschenasche seine Felder.

    Eimy

    Requiem aeternam dona ei, Domine.
    Et lux perpetua luceat ei.
    Requiescat in pace.

  5. #65
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Na, dann hat mich ja der Führer in Auschwitz wohl angelogen ...
    Sie haben in Auschwitz den Führer getroffen?

    Was es nicht alles so gibt!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #66
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Nun, die Geschichten vom Dünger und der Seife war lange vor Kriegsende in aller Munde.

    Ich zitiere aus einem Gedicht des 1944 ermordeten Jizchak Katzenelson

    Kommt, ihr Verdorrten, aufgerieben und zermahlt, lauft los!
    Macht einen Kreis um mich! Rück weiter, rück!
    Komm, Opa! Oma, Mama mit dem Kindchen aufm Schoß
    Nun seid ihr Dünger, Knochenmehl und Seifenstück
    Knochenmehl - erstaunlich! Man hat also die Überreste der vergasten Juden an Vieh verfüttert. Teufel noch mal!
    Geändert von mabac (07.12.2008 um 12:38 Uhr)
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #67

    Achtung AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Knochenmehl - erstaunlich! Man hat also die Überreste der vergasten Juden an Vieh verfüttert. Teufel noch mal!
    Korrektur:

    Zumindest in Belzec wurden das Mehl nicht aus vergasten, sondern aus "gestromten" Juden gewonnen, wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben:

    Dr. phil. Stefan Szende in seinem Buch Der letzte Jude aus Polen (Europa -- Verlag Zürich/New York, 1945, S.290 ff.):

    Die Menschenmühle umfasst einen Raum von etwa 7 Kilometer Durchmesser. Dieses Gebiet ist mit Stacheldraht und sonstigen Schutzvorrichtungen gesichert. Kein Mensch darf sich diesem Gebiet nähern. Kein Mensch darf dieses Gebiet verlassen... Die mit Juden vollbelasteten Züge fahren durch einen Tunnel in die unterirdischen Räume der Hinrichtungsstätte ein... Alles wurde ihnen abgenommen... Die Sachen wurden sauber sortiert, inventiert und natürlich für die Zwecke der Herrenrasse verwendet. Um dieser komplizierten und zeitraubenden Arbeit zu entgehen, wurden später alle Transporte nackt eingeliefert. Die nackten Juden wurden in riesige Hallen gebracht. Mehrere tausend Menschen auf einmal konnten diese Hallen fassen. Sie hatten keine Fenster, sie waren aus Metall mit versenkbarem Boden.

    Der Boden dieser Hallen mit den Tausenden von Juden wurde in ein darunterliegendes Wasserbassin gesenkt -- doch nur soweit, daß die Menschen auf der Metallplatte nicht ganz unter Wasser kamen. Wenn alle Juden auf der Metallplatte schon bis über die Hüften im Wasser standen, wurde elektrischer Starkstrom durch das Wasser geleitet. Nach wenigen Augenblicken waren alle Juden, Tausende auf einmal, tot. Dann hob sich der Metallboden aus dem Wasser. Auf ihm lagen die Leichen der Hingerichteten. Eine andere Stromleitung wurde eingeschaltet, und die Metallplatte wurde zu einem Krematoriumssarg, heissglühend, bis alle Leichen zu Asche verbrannt waren. Gewaltige Krane hoben dann den riesigen Krematoriumssarg und entleerten die Asche. Grosse Fabrikschornsteine entleerten den Rauch. Die Prozedur war vollzogen. Der nächste Zug wartete schon mit neuen Juden vor der Einfahrt des Tunnels. Die einzelnen Züge brachten drei -- bis fünftausend, manchmal auch mehr Juden. Es gab Tage, an denen die Linie nach Belzec zwanzig oder mehr solcher Züge befördert hatte. Die moderne Technik in nazistischer Regie triumphierte. Das Problem, wie man Millionen Menschen hinrichten kann, war gelöst.
    ---
    Nachstehend noch schreckliche Tatsachen aus Westdeutschland, hier ein Augenzeugenbericht über die Gaskammer von Buchenwald und die anschliessende Düngergewinnung... (Abbe Georges Henocque, Les Antres de la Bête, "Die Höhlen der Bestie", G. Durassie et Cie., Paris, 1947:
    Im Inneren waren die Wände glatt, ohne Ritzen und wie lackiert. Draussen erblickte man neben dem Türsturz vier Knöpfe, von denen jeder unter einem anderen lag: einen roten, einen gelben, einen grünen und einen weissen. Doch beunruhigte mich ein Detail: Ich begriff nicht, wie sich das Gas aus den Duschköpfen niedersenken konnte. Neben dem Raum, in dem ich mich befand, lag ein Gang. Ich betrat ihn und sah ein gewaltiges Rohr, das ich mit beiden Armen nicht ganz umfassen konnte und das von einer ca. einen Zentimeter dicken Gummischicht umhüllt war. Daneben befand sich eine Kurbel, die sich von links nach rechts drehen liess und so das Gas hineinleitete. Der Druck war so stark, daß es sich bis auf den Boden niedersenkte, weshalb keines der Opfer dem entrinnen konnte, was die Deutschen den "langsamen und süssen Tod " nannten.

    Unterhalb der Stelle, wo die Röhre in die Gaskammer einmündete, befanden sich dieselben Knöpfe wie an der Aussentür: ein roter, ein grüner, ein gelber und ein weisser. Sie dienten offenbar dazu, das Niedersinken des Gases zu messen. Alles war tatsächlich streng wissenschaftlich organisiert. Der Teufel selbst hätte es sich nicht besser ausdenken können. Abermals betrat ich die Gaskammer, um herauszufinden, wo sich das Krematorium befand.

    Was mir zuerst in die Augen stach, war eine Art rollendes Förderband aus Eisen. Dieser perfekt konstruierte Apparat drehte sich unermüdlich und reichte bis in die glühenden Öfen hinein. Man bahrte dort die in der angrenzenden Kammer aufgesammelten Leichen auf, und er brachte sie zum Ofen. Als ich diesen unvergesslichen und erschütternden Besuch unternahm, waren die Apparate in vollem Betrieb und voll ausgelastet...

    Nachdem ich mir dieses Inferno nochmals angesehen hatte, setzte ich meinen düsteren Spaziergang in bedrücktem Schweigen fort. Ich öffnete die Tür eines dritten Zimmers. Es war dies die Reservekammer. Dort türmten sich die Leichen, die man nicht am gleichen Tag hatte verbrennen können und die man für den folgenden Tag aufsparte. Niemand, der es nicht selbst miterlebt hat, kann sich das Grauen dieser dritten Szene ausmalen. Rechts, in einer Ecke der Kammer, lagen die Toten, nackt, ausgeplündert, ohne jeglichen Respekt kreuz und quer übereinandergeworfen und in bizarren Stellungen verrenkt. Man hatte ihnen die Kiefer gebrochen, um die Goldprothesen herauszureissen -- ganz zu schweigen von den schändlichen "Durchsuchungen", denen man die Leichen unterzogen hatte, um sicher zu sein, daß sie keinerlei Schmuckstück enthielten, welches die Schatzkammern der Nazi-Ungeheuer hätte bereichern können...

    Ich warf einen letzten Blick auf diesen Ort der Schande und des Entsetzens und las im Lichte der Flammen, die acht bis zehn Meter hoch aus dem Ofen schossen, den zynischen Vierzeiler, der an der Wand des Krematoriums stand:

    Der ekle Wurm darf nimmer meinen Leib versehren! Drum soll die reine Flamme mich verzehren Stets liebte ich die Wärme und das Licht Darum verbrenne mich, begrab mich nicht!

    Zuletzt bot sich mir noch ein Anblick dar, welcher der deutschen Wissenschaft zum Stolz gereichte: Mehr als einen Kilometer lang und etwa anderthalb Meter hoch war die Asche aufgeschichtet, die man den Öfen sorgsam entnommen hatte, um damit Kohl -- und Rübenfelder zu düngen! So verliessen Hunderttausende von Menschen, die diese Hölle lebendig betreten hatten, sie als Dünger...
    (Das heute bekannt ist, das es in Buchenwald keine Gaskammern gab, lassen wir mal außer Acht.)

  8. #68

    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Nun, die Geschichten vom Dünger und der Seife war lange vor Kriegsende in aller Munde.

    Ich zitiere aus einem Gedicht des 1944 ermordeten Jizchak Katzenelson
    Offiziel wurde es dann in Nürnberg, und darauf wiederrum basiert das kollektive Gedächtnis der Nachkriegsmenschen:

    Der sowjetische Ankläger in Nürnberg führte aus (VII, 611):

    "Sie gruben die Leichen ihrer Opfer aus und verbrannten sie, vermahlten die Knochen und verstreuten die Asche auf den Feldern. Sie verwendeten die Schlacke, die Reste von Verbrennungen, ebenso das Knochenmehl als Material für die Ausbesserung der Wege und als Düngemittel …
    (VII, 644):
    … Von 1943 ab begannen die Deutschen die Knochen, die nicht verbrannt wurden, zu industriellen Zwecken zu verwerten, dieselben zu vermahlen und an die Firma Strehm zum Zwecke der Herstellung von Schwefelphosphat zu verkaufen."
    Georg Rehberg in seinem Buche "Hitler und die NSDAP in Wort und Tat" (SWRVerlag, 1946), es heißt dort:

    "Das Gebäude der medizinischen Akademie in Danzig ist der furchtbare Zeuge ungeheuerlicher Freveltaten der Nazis. Unter der Bezeichnung Hygiene-Institut schufen die Nazis dort eine Versuchsfabrik für die industrielle Verwertung von Menschenleichen! Prof. Spanner, Dr. Wohlmann und andere Bestien mit Ärztediplom arbeiteten hier Methoden der Seifenerzeugung aus Leichen aus, sowie Methoden der Herstellung von Lederwaren aus Menschenhaut. Prof. Spanner gelang die Beseitigung des unangenehmen Geruches dieser Seife und er sowohl als auch seine ,Kollegen, verwendeten sie als Toilettenseife. Die ,Rohstoffe, für diese Fabrik wurden aus den Todeslagern herangebracht. Die Soldaten der Roten Armee fanden bei der Befreiung Danzigs im Hygiene-Institut 150 Leichen, in der Mehrzahl Polen und Russen, denen sorgfältig die Köpfe abgeschnitten waren, Kessel, in denen das Menschenfleisch gekocht wurde, einen Stand mit Mustern gegerbter Menschenhaut. Eine so abgrundtiefe moralische Verderbnis, so ungeheuerliche Verbrechen, hatte die Geschichte der Menschheit bis dahin nicht gekannt."
    Der Ankläger Smirnow schilderte in Nürnberg ausführlich diese Seifenfabrikation:

    (VII, 656):
    "Neben dem anatomischen Institut wurde im Laufe des Sommers 1943 im Hinterhofe ein einstöckiges Gebäude errichtet, welches aus drei Zimmern bestand. Dieses Gebäude wurde errichtet zur Bearbeitung der Leichen und zum Auskochen ihrer Knochen. Das erklärte offiziell Prof. Spanner. Dieses Laboratorium wurde das Laboratorium für die Herstellung von Menschengerippen und Verbrennung des Fleisches sowie der nicht benötigten Knochen, genannt."
    Der Ankläger Rudenko brachte dem Gerichtshof in Nürnberg aus einer von 10.000 Auschwitz-Häftlingen unterfertigten Erklärung folgendes Zitat zur Kenntnis:

    "Um Petroleum zu sparen, gewann man die zur Verbrennung notwendigen Fette und Öle zum Teil aus den Leichen der Vergasten. Auch wurden technische öle und Fette für Maschinen, ja sogar Waschseife aus den Leichen gewonnen."
    Auch die britischen Ankläger stellten "Dokumente über die Fabrikation von Menschenseife" bei. Smirnow brachte in Nürnberg die Aussage von zwei britischen Kriegsgefangenen zur Kenntnis:

    "Die hergestellte Menge kann ich nicht schätzen, aber ich sah, wie die Danziger Bevölkerung die Seife benutzte, um die Tische in den Sezierräumen zu reinigen. Sie alle sagten mir, daß die Seife für diese Zwecke ausgezeichnet sei."
    Der britische Ankläger, Sir Hartley Shawcross:

    (XIX, Seite 566)
    "Gelegentlich wurden sogar die Leichen ihrer Opfer benutzt, um die Kriegsknappheit an Seife zu beheben."
    In dem Buch "Perfidie" von Ben Hecht (New York, 1961) steht unter anderem:

    "Unsere amerikanischen Offiziere in Westberlin schlafen immer noch auf Matratzen, die mit jüdischen Haaren gefüllt sind und waschen sich immer noch mit der Qualitätsseife aus Auschwitz, Mauthausen und Dachau."

  9. #69
    Admiral v. Tirpitz Benutzerbild von Freiherr
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    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

    Tolle Gruselgeschichten.
    Das Deutsche Gefangene zu Seife verarbeitet haben, hörte man erstmals im 1. Weltkrieg - durch britische Kriegspropaganda und alles mögliche weitere auch.
    Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919

  10. #70

    Standard AW: Ein Land Namens Ukraine - Ein Menschenschlag Namens Ukrainer

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