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Der Terrorist "arbeitete" als Dealer im Görlitzer Park. Kreuzbergs Bürgermeisterin traf vor ca. 1 1/2 Jahren eine Vereinbarung mit den Dealern, welche Drogen sie dort verkaufen dürfen und welche nicht. Natürlich hielten sie sich nicht daran. Festgenommene Dealer wurden schnell wieder freigelassen, so dass die Polizei vor einigen Wochen kapitulierte. War der spätere Massenmörder also ein Profiteur der Kuscheljustiz und des "Agreements" zwischen Bezirk und Dealern.
Natürlich war er das. Kreuzberg hat sich seit den 80er Jahren sehr verändert. Wo man früher höchstens mal um ne Mark oder ne Kippe angeschnorrt wurde, ist man heute seines Lebens nicht mehr sicher. Und die rasant wachsende Kriminalität bekommt auch keiner mehr in den Griff, da schon die leisesten Ansätze effektiver Verbrechensbekämpfung von unseren Bezirksfürsten im Keim erstickt werden. Das wäre alles Rassismus, heißt es, und den wolle man im Bezirk nicht haben. Rassismus ist nämlich nur okay und förderungswürdig, wenn er von Muslimen und Schwarzen kommt.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Möcht mal echt gerne wissen wann sich das ändert. Aber dann möcht ich nicht in der Nähe sein, weil der Zeitpunkt wo man das noch zivilisiert ändern konnte ist meiner Meinung überschritten. Das sich eigentlich noch Leute für den Beruf des Polizisten finden. Da bin ich doch als Crashtest-Dummy besser aufgehoben.
"Unbekannte" in Kreuzberg bombardieren 5 Polizeiautos mit Steinen.
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Die Polizei reagiert darauf mit "emotionaler Botschaft".
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Die geben in aller Öffentlichkeit zu, dass sie verweichlichte Pussies sind. Das ist für die linksfaschistisch-mirgrantische Klientel die Aufforderung, mit ihren Attacken weiter zu machen. Die Politik hält ja ihre schützende Hand über diesen Abschaum. Eine passende Antwort wäre gewesen, die Rattenlöcher(z.B. Rigaer Str.) zu stürmen, in denen sich dieses Pack verkriecht und den Polzeiküppel mal so richtig tanzen zu lassen. Dieses Betteln um Mitleid ist nur noch erbärmlich.Mit einer emotionalen Botschaft im Internet hat die Berliner Polizei auf eine Stein-Attacke gegen Polizeiwagen reagiert. "In unseren Fahrzeugen befinden sich Menschen", schrieb das Social-Media-Team am Sonntag auf Facebook und postete ein Video mit Bildern der demolierten Wagen.
Manchmal hört man sogar aus Berlin lustige Neuigkeiten
Cem Özdemir wird in Berlin von Taxifahrern bedroht
Der Grünen-Chef wurde in Berlin mehrfach von ultranationalistischen türkischstämmigen Taxifahrern angegangen. Aus Angst verzichtet er meist ganz auf Taxifahrten - und fordert nun Hilfe von der Taxi-Innung.
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