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Thema: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

  1. #1001
    GESPERRT
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Und ganz nebenbei wieder einmal heute nachmittag ein Mord in einer Kneipe. Der Täter rannte in die Kneipenküche, kam mit einem Messer zurück und stiess es seinem Kontrahenten mehrmals in den Körper, bis dieser tod war.
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  2. #1002
    Time to say goodbye Benutzerbild von Penthesilea
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Und heute wieder einmal eine Demo des linksautonomen Pöbels. Dabei wurde ein Polizeifahrzeug umgeworfen und die Polizisten mit Flaschen und Steinen beworfen.
    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    Randalierer kippen in Berlin Polizeiwagen um
    Samstag, 14. März 2009 22:05

    Bei einem Protestzug der linksautonomen Szene gegen soziale Verdrängung haben Demonstranten am Abend in Berlin einen Polizeiwagen umgekippt. Außerdem wurden Beamte mit Steinen und Flaschen beworfen. Mehrere Randalierer sind nach Polizeiangaben festgenommen worden.
    Na ja, die Polizei war heute etwas überfordert, musste sie doch 2 Großeinsätze bewältigen.

    Denn nicht nur die linksautonome Szene machte sich mal wieder Luft, auch andere Gutmenschen demonstrierten gegen die bösen „Nazis“, die in Köpenick tagten. Diese Bösen lassen sich von den Guten einfach nicht daran hindern, ihren im Parteiengesetz festgelegten Pflichten nachzukommen. Und dabei sind die Bösen noch so gemein, nachdem ihnen Räumlichkeiten für ihren kleinen Parteitag mal wieder verwehrt wurden, die Guten nicht rechtzeitig darüber zu informieren, wo sie denn nun tagten. Da mussten die Guten sie erst suchen!
    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
    (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)

  3. #1003
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Tatort Berlin - eine Stadt geht kaputt!

    71jährige mußte für 23 Euro sterben

    20.03.2009
    Moabit - Während ihr Opfer starb, kaufen sie sich Drogen: Sascha W. (16) und Toni H. (18) hatten es auf die Handtasche von Ingrid H. (71) abgesehen. Brutal, rücksichtslos. Sie raubten ihr das Leben.


    Seine Eltern begleiteten ihn, als Sascha gestern vor Gericht erschien. Sein Kumpel Toni wurde bereits zu vier Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Jetzt zittert Sascha. Sein Anwalt: "Er bedauert die Tat außerordentlich."

    Sie hatten sich 8. Juli am Bahndamm in Hohenschönhausen auf die Lauer gelegt. Bis gegen 12.30 Uhr Ingrid H. in den einsamen Weg einbog. Sie wollte zum Arzt. Toni und Sascha verfolgten sie, griffen nach ihrer braunen Umhängetasche.

    Die Hand der zierlichen Rentnerin ging zu den Riemen. Doch sie hatte keine Chance. Die Räuber zerrten massiv. Die Riemen rissen an drei Stellen. Ingrid H. stürzte, erlitt schwere Verletzungen. Die miesen Täter scherten sich nicht darum, flohen, kauften sich Haschisch. Sie erbeuteten 23 Euro!
    . . .
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    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  4. #1004
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard Berlin: "Wenn du zuckst hast du schon verloren"

    21. März 2009 Manchmal fragt sich Christian Eitel, warum er sich das antut. Wenn er abends in seinen Aktenordner schaut, in dem er seine Verletzungen dokumentiert hat. Wenn ihm während der Streife wieder Jugendliche mit großer Klappe begegnet sind. Die hinter ihm hergegangen sind, keinen Respekt vor der Uniform hatten, ihn „Scheiß Bulle“ und „Wichser“ genannt haben und ihm, als er sich umgedreht hat, ins Gesicht gegrinst haben. Den schlimmsten Teil Berlins nennt Eitel sein Revier. Dort ist er als Kontaktbereichsbeamter unterwegs, als „Kob“, zu Fuß auf den Straßen des Polizeiabschnitts 36 im Wedding. Als der Taxifahrer im Abschnitt 36 hält, sagt er zum Abschied: „Das hier ist Slum, fast so schlimm wie in New York. Das ist nicht Deutschland, aber auch nicht die Türkei. Das ist Niemandsland.“

    Zum Einsatz nur noch mit zwei Streifenwagen

    Der Abschnitt 36 umfasst 6,5 Quadratkilometer, von der Kühnemannstraße im Norden bis zur Gartenstraße und zur Bernauer Straße im Süden, von der S-Bahn-Trasse alter Güterbahnhof im Osten bis zur Reinickendorfer Straße im Westen. Etwa 80.000 Leute leben in den vier- oder fünfstöckigen Gründerzeithäusern mit ihren Hinterhöfen und in den Bauten aus den siebziger und achtziger Jahren. Hier und da kommt frische gelbe Farbe auf die Fassade, werden Graffiti überpinselt, Überwachungskameras in den Eingängen montiert. Die Treppenhäuser zeigen noch den Verfall der vergangenen Jahrzehnte. Die Polizei fährt hier 1800 Einsätze im Monat und vollstreckt 100 Haftbefehle. 19 Schulen gibt es, 15 Moscheen in Fabriketagen und Hinterhöfen, unzählige Dönerbuden, Gemüsehändler, An- und Verkäufer, Internetshops.

    Straßen, in denen nichts Deutsches mehr sei, sagt Eitel. 57,7 Prozent der Einwohner haben einen Migrationshintergrund, 35,8 Prozent sind Ausländer. 107 strafrechtlich relevante Widerstandshandlungen gab es im vergangenen Jahr; jeden Monat werden durchschnittlich 1,5 Beamte verletzt. In manche Straßen traut sich die Polizei bei Einsätzen nur mit zwei Streifenwagen.

    [...]

    Silvester 2007 hatten in der Gegend Jugendliche mit Signalpistolen auf Passanten geschossen. Die Polizei kam mit zwei Streifenwagen. Und aus einem nahe gelegenen Treff kamen immer mehr Jugendliche. „Die haben uns richtig aufgerieben.“ Hier habe er es schon mit dem gesamten Strafgesetzbuch zu tun gehabt, sagt Eitel. „Wenn du zuckst, dann hast du verloren.“ Man müsse gegenhalten, sich Respekt verschaffen. Letztens haben ihn wieder zwei angequatscht, ihn beleidigt. „Den einen habe ich an die Wand gedrückt. Die waren schnell ruhig.“Probleme im Abschnitt 36 bereiten vor allem Jugendliche. „Einige sind nicht integrationsfähig.“ Eitel spricht von heranwachsenden Männern, oft arabischer Herkunft, die die Regeln des Staates nicht annähmen. Sie machten ihre eigenen Regeln, lungerten in Gruppen herum. „Gerade im Sommer hast du in jeder Ecke zehn bis fünfzehn.“ Sie spuckten vor den Polizisten aus, um ihre Verachtung zu zeigen. Und beschimpften sie als Rassisten. „Jeden Tag muss ich mir anhören, ich sei ausländerfeindlich.“

    [...]
    Ein Halbstarker läuft an Eitel vorbei, schaut den „Kob“ an. Die Blicke sagen: „Na, traust du dich, dich mit mir anzulegen?“

    „Sie denken, die Gegend ist rechtsfrei. Aber noch hat die Polizei das Sagen.“ Auch wenn die Jugendlichen genau wissen, wie weit sie gehen können, ohne dass etwas passiert. Seit anderthalb Jahren ist Eitel „Kob“, vorher war er neun Jahre Zivilfahnder. Immer war da der Frust, manche immer wieder festzunehmen und sie nach sechzig Straftaten dennoch auf der Straße zu sehen. „Richter sagen meistens nur: ,Drei Tage Fernsehverbot.‘“

    [...]Hauptkommissar Göbel ist von Berlin aufs Land gezogen. Sein Sohn hatte Probleme mit anderen Jugendlichen. „Die jeweiligen Volksgruppen taten sich zusammen, beanspruchten Bolzplätze für sich und steckten in Reinickendorf ihre Reviere ab.“ Er habe sich damals gesagt, jetzt oder nie, sagt der Polizist. „Hier müssen wir auch jeden Tag darauf achten, wo wir die Grenzen setzen.“ Seine Kollegin nickt. Sie wollte in diesen Abschnitt, weil sie Erlebnishunger hatte.

    Klaus Eisenreich von der Gewerkschaft der Polizei in Berlin sagt, es sei normal für Polizisten geworden, geschlagen, getreten und bespuckt zu werden. „Bislang mussten Polizisten nur Warnschüsse abgeben, aber irgendwann wird es nicht mehr dabei bleiben.“ Auch Christian Eitel musste schon mehrfach zur Pistole greifen. „Wir haben hier eine Gettoisierung. So ist es, und ich lasse mir den Mund nicht verbieten.“ Dann zuckt Eitel mit den Schultern: „Die Ausländer sind hier das Problem. Es ist einfach so.“

    [...]

    Problemkiez, verlorenes Gebiet, rechtsfreier Raum - das sind die Begriffe, die immer wieder für den Abschnitt 36 benutzt werden, spätestens seit Ende der neunziger Jahre zwei arabische Männer mit ihrem Wagen vor einer Kneipe an der Soldiner Straße gehalten hatten. Sie waren ausgestiegen und hatten mit ihren Maschinenpistolen 120 Schuss in den Laden gejagt, erinnert sich Eitel. „Es war ein Streit zwischen zwei arabischen Großfamilien.“ Verändert habe sich seitdem eigentlich nichts. „Außer, dass Rumänen hinzugekommen sind.“
    2003 gab die Berliner Innenverwaltung eine Studie in Auftrag, die sich mit den Problemkiezen der Stadt auseinandersetzte. Dort heißt es, eine Ghettobildung wie in amerikanischen oder französischen Großstädten sei vorstellbar. „Festzustellen ist, dass eine Integration von Ausländern beziehungsweise eine Vermischung von Nationalitäten immer weniger zu erkennen ist. Konflikte innerhalb der einzelnen Gruppen werden ohne Hinzuziehung der Polizei geregelt.“

    [...]
    Nur eine Gruppe Jugendlicher ist in der Soldiner Straße unterwegs. Sie schreien „hey“, lachen, als die Schrittfrequenz des Fremden schneller wird. Eine Ecke weiter spuckt ein Jugendlicher seine Rotze vor seine Füße. Eitel hat gesagt: „In die Augen schauen.“ Wer auf den Boden starrt, zeigt seine Angst

    [...]

    Gewalt ist keineswegs ein Berliner Problem. In jeder größeren Stadt gibt es mittlerweile Problemviertel. Doch vielerorts verschweigt man die Situation, sei es aufgrund von Political Correctness, die lieber von Integrationserfolgen sprechen lässt, sei es, weil man sich seine Ohnmacht nicht eingestehen möchte.

    [...]
    Früher in den siebziger Jahren war es vorbei, wenn einer am Boden lag. Seit Ende der achtziger Jahre wird nachgetreten.“ Viele im Viertel hätten ihr eigenes Strafgesetzbuch. „Dumm geboren, nichts dazugelernt, eine große Schnauze und meist osmanischer Herkunft.“ Und sie fühlten sich nur in der Gruppe stark. „Ist einer von denen alleine, kann er unter einen Teppich kriechen, ohne eine Beule zu machen.“

    Zwei Kollegen hat Eitel verloren. Vor drei Jahren erschoss ein Drogenhändler einen Freund. Während der Trauerfeier hörten drei südländische Jugendliche die Musik auf dem Friedhof. Sie bauten sich vor den trauernden Polizisten auf, verschränkten die Arme und grinsten. Eitel sagt, in solchen Momenten falle es ihm schwer, nicht auszurasten.
    ganzer Artikel hier:
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    Diese Menschen mit ihrer Herzhaftigkeit und ihrer Kultur sind eine Bereicherung für unser Land! (Maria Böhmer, CDU Integrationsministerin)
    Geändert von Atheist (21.03.2009 um 21:04 Uhr)
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  5. #1005
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Berlin: "Wenn du zuckst hast du schon verloren"

    Und was tut ihr dagegen?
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  6. #1006
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard AW: Berlin: "Wenn du zuckst hast du schon verloren"

    Was tust du dagegen?

  7. #1007
    Mitglied Benutzerbild von Volkov
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    Standard AW: Berlin: "Wenn du zuckst hast du schon verloren"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Und was tut ihr dagegen?
    Na das was der gute Deutsche tut: Nix....

  8. #1008
    MOHAMMELS TODFEIND Benutzerbild von Hilarius
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    Standard AW: Berlin: "Wenn du zuckst hast du schon verloren"

    Die 6,5 km² abriegeln, auf Deutsch (!) 1 Stunde Zeit gegen zum packen geben und danach einebnen.......incl. Kolateralschäden!

  9. #1009
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Berlin: "Wenn du zuckst hast du schon verloren"

    Zitat Zitat von Volkov Beitrag anzeigen
    Na das was der gute Deutsche tut: Nix....
    Du musst aufhören diese Dinge als Bedrohung warhzunehmen, du must lernen sie als Chance und Bereicherung zu begreifen. Migration/Multikulti ist eine Bereicherung!

    DDP-Meldung vom 21.03.2009, 13:16 Uhr

    Hahn sieht Einwanderung als Chance für Hessen

    Frankfurt/Main (ddp-hes). Der hessische Justiz- und Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) wirbt um mehr Akzeptanz für Einwanderer. Die Deutschen müssten sich von der «Lebenslüge» verabschieden, dass Deutschland kein Einwanderungsland sei, sagte Hahn in einem Interview mit dem Hessischen Rundfunk (HR). «Wir möchten erreichen, dass der Bevölkerung klar ist: Migration ist eine Chance für unser Land. Es ist keine Bedrohung», fügte er hinzu.

    Durch die Bündelung der Ressorts Justiz und Integration in seinem Ministerium könne Hessen einen Richtungswechsel in der Integrationspolitik vollziehen, betonte Hahn. Kernstück solle die Einführung eines deutschsprachigen Islamkundeunterrichts sein. «Mein Ziel ist, dass der Unterricht von den Hinterhöfen in die Schulen kommt», sagte Hahn. Darüber hinaus will der Minister sich dafür engagieren, die Sprachbildung von Migranten zu verbessern und stärker mit den Kommunen zusammenarbeiten.
    Geändert von Atheist (21.03.2009 um 21:44 Uhr)
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  10. #1010
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Berlin: "Wenn du zuckst hast du schon verloren"

    Zitat Zitat von Cash! Beitrag anzeigen
    Was tust du dagegen?
    Nachdenken statt rumschreien.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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