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Thema: Knigge für den Umgang mit Muselmanen

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard Knigge für den Umgang mit Muselmanen

    Da sich der Umgang mit den uns ans Herz gewachsenen "Südländern" immer noch verfeinern läßt, gibt es immer wieder auch Handreichungen für die Kommunikation von Krankenhausperonal mit muselmanischen Patienten und ihrem vielköpfigen Anhang.

    (Wer gelegentlich an einem Krankenhaus vorbeikommt oder ein solches betritt, weiß welcher Anziehungspunkt dies für "Südländer" darstellt.)

    Auszug:
    Verhaltensregeln, die hilfreich sein können:

    * Nicht sofort mit festem Händedruck auf türkische Patienten zur Begrüßung zueilen. Wenn überhaupt ist ein leichter Händedruck üblich.
    * Patientinnen, die beispielsweise mit Kopftuch und hochgeschlossener Kleidung die Praxis betreten, sollten zunächst gefragt werden, ob und in wie weit es für sie in Ordnung ist, sich für notwendige Untersuchung zu entblößen.
    * Diagnosen wie zum Beispiel “Sie haben Krebs” nicht sofort vor dem Patienten äußern, sondern zunächst als “schwerwiegende Erkrankung” umschreiben. Abwarten, wie Patienten reagieren, ob sie nachfragen und weitere Informationen überhaupt wünschen. Wenn nein, sollte das das Gespräch mit Angehörigen gesucht werden. Sie haben in der Regel den Beschützerauftrag.
    * Kinder als Dolmetscher einzusetzen, ist in der Regel problematisch!

    Der Fairness wegen, verschweigen wir aber nicht, dass der Artikel auch anmahnt, nicht nur wir müssten auf die moslemischen Migranten, sondern auch sie auf uns zugehen. Dazu gehört, dass wir sagen dürfen,

    dass wir Probleme haben, wenn 15 Leute im Krankenhaus auf die Station kommen, um einen Angehörigen zu besuchen.

    Aber in der Landessprache, bitte!
    vollständiger Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn Diagnosen nicht sensibel genug mitgeteilt werden, kann das schon mal dazu führen, daß eine komplette Krankenstation samt Intensivmedizingeräten von den emotional betroffenen Museln demoliert wird und die Ordnung erst durch ein vielköpfiges Polizeikommando wieder hergestellt wird.

    Nach dem Tod einer Patientin

    Angehörige randalierten auf der Intensivstation

    Iserlohn, 18.05.2008, Andreas Drees,

    Iserlohn. Mit insgesamt zehn Einsatzfahrzeugen musste die Polizei in der Nacht zum Sonntag zum Krankenhaus Bethanien ausrücken, um die randalierenden Angehörigen einer Verstorbenen zu beruhigen.

    Um 4.30 Uhr wurden die Polizei zur Intensivstation des Krankenhauses Bethanien gerufen. Nachdem dort eine türkische Patientin an Herzversagen verstorben war, begannen die Angehörigen, die Einrichtung des Zimmers zu beschädigen. Unter anderem wurde medizinisches Gerät, so die Informationen aus Polizeikreisen, von der Familie der Verstorbenen umgeworfen. Die Beamten versuchten vergeblich, die etwa 12- bis 15-köpfige Trauergemeinde zu beruhigen. Die Familie der Verstorbenen soll sogar mit Leisten von heruntergerissenen Bilderrahmen gegen die Polizisten vorgegangen sein.

    Die Polizisten zogen sich dann zunächst zurück, um auf Verstärkung zu warten, bis insgesamt zehn Einsatzfahrzeuge vor Ort eintrafen. Aber auch die Trauergemeinde hatte telefonisch Verstärkung angefordert, so dass die Ordnungshüter schließlich 40 Gegnern gegenüberstanden. Erst mit dem Einsatz von Pfefferspray gelang es nach insgesamt eineinhalb Stunden, den Tumult im Krankenhaus zu beenden.
    Gegen neun Frauen und Männer der randalierenden Trauergemeinde wurden Anzeigen wegen Widerstand, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung erstattet.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Strandwanderer (18.11.2008 um 12:20 Uhr)
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
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    Standard AW: Knigge für den Umgang mit Muselmanen

    Der Umgang mit Museln sollte eigentlich in "Der Reibert" genauer erklärt werden.

    Eimy

    Requiem aeternam dona ei, Domine.
    Et lux perpetua luceat ei.
    Requiescat in pace.

  3. #3
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Knigge für den Umgang mit Muselmanen

    Der Artikel wurde offenbar nachträglich abgeändert.

    Die ursprüngliche Textfassung entnahm ich den Leserkommentar-Anhängen im Forum des Blattes "Der Westen":

    url: [Links nur für registrierte Nutzer]
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

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