"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
Oh, Reim und Versmaß! Also: versmeß Dich oder ich freß Dich:
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Siehst Du die Berge von Unrat, Müll und Schweinerei?
Ja, Oko-Freaks waren hier und schlugen alles entzwei.
Sie fuhren tausend Kilometer und wollen Energie sparen,
und verfeuerten so viel, wie dieser Ort hier in 7 Jahren.
Frieden wollen sie auch und kämpften dafür mit Steinen:
Bullen und Freaks mit gebrochenen Nasen und Beinen.
Ja, teuflich hoch ist der Preis für Umwelt und Frieden,
zum Nulltarif ist das so gut wie gar nicht zu kriegen.
Flott zum Amt und für mehr HartzIV ein Antrag gestellt:
Sonderkosten zum Kampf für Frieden und heile Welt!
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Spart Euch Eure Sechser, ich weiß selbst welche Note das verdient. Aber wenn Andere in allen möglichen Strängen Mist schreiben dürfen, dann darf ich ja schließlich auch mal. Oben über der Seite steht doch unübersehbar:
... die Freiheit des Wortes! :banane:
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Zu [Links nur für registrierte Nutzer]:
Ein typisches Gedicht eines Transvestiten (Eingeweihte wissen, daß Pythia in Wirklichkeit ein Er ist; einer also, der nicht ernstgenommen werden will. Der folgende Satz könnte von einem Psychoanalytiker stammen (z.B. von Eugen Drewermann, der Märchen zu interpretieren weiß), oder von einem Humoristen (z.B. von Hans Traxler, der uns „die Wahrheit über Hänsel und Gretel“ sagte): „Von seiner Mutter verhätschelt, entwickelte sich im Denken des Probanden ein Mutterkomplex, der zur Frauenfeindlichkeit führte.“ – Interesse geweckt? Dann weiter im Text!
Der hochgelobte Dichter fügte seinem Gedicht einen Kommentar hinzu, ahnend, daß niemand in der Lage wäre, es gebührend zu loben („Spart Euch Eure Sechser, ich weiß selbst welche Note das verdient“). In frühester Kindheit lernte er, sich gegen jegliches Lob zu immunisieren. Daher sollte sein geäußerter Sparhinweis ein genereller sein, um jegliches spezielle (frauenspezifische) Lob von vornherein zu verhindern. Denn [Links nur für registrierte Nutzer] ist sein Problem, welches er [Links nur für registrierte Nutzer] unfreiwillig zur Sprache brachte.
Zum Inhalt: Wer hätte nicht darauf gewartet, des Verfassers fixe Idee (seinen Haß auf die 68er) endlich in mundgerechten Zweizeilern lesen zu können! Hübsch strukturiert und häppchenweise verabreicht lassen sich selbst harte Brocken beinahe wie Flüssigkeiten hinunterschlucken. Doch eines mißlang dem Dichter: Das in seinem Kommentar enthaltene Eigenlob in sein Gedicht einzuflechten. Als Dichterin fühle ich mich ihm turmhoch überlegen.
Dies kleine Gedicht
Ist kurz und schlicht
Und gut und recht
Und gar nicht schlecht.
Geändert von Leila (21.11.2008 um 10:11 Uhr)
Aha, die holde Dichterin will mir also Haß andichten? Du weißt doch, ich bastele gerne Limericks:
Nun, hier also ein Limerick zum Thema Haß:
Dein Überlegenheitsgefühl ist ein starkes Anzeichen von [Links nur für registrierte Nutzer]:Damit Du Deine Pythia-Phobie richtig ausleben kannst, habe ich hier einen Limerick speziell für dich am Wesen der Figaro-Arie ausgerichtet:Zitat von Wikipedia
Ich sollte wohl mal mit einem Verleger sprechen: eine Sammlung von Pythia Limericks. Heute kamen ja wieder 2 Limericks zur Sammlung dazu. Doppelzunge Pythia ist gar nicht so ein übler Autoren-Name. Das gibt dann auch für Pythia Applaus in Form von schöner Kohle.
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Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
the flat earth society is meeting here today
singing happy little lies
and the bright ship humana is sent far away - with grave determination
and no destination
Brett Gurewitz
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
An Pythia:
„Aber wenn Andere in allen möglichen Strängen Mist schreiben dürfen, dann darf ich ja schließlich auch mal.“ Damit sagst mehr über Dich selbst als über die andern.
Hätte Frauenlob mich „holde Dichterin“ genannt, dann wär’s ein goldenes Wort der Anerkennung gewesen; aber aus Deinem, Eigenlobs großer Schnauze, klingt’s wie das Gewinsel eines vom Hof gejagten räudigen Hundes.
Hast dies Gefäß
Nun auch verhunzt,
Zum Überlaufen vollgebrunzt
Mit Deinem Schreibgesudel.
Ein Tritt gehört in Dein Gesäß,
Elender Schmuddelpudel!
Meins habe ich anderswo bereits hineingedingenst, weiß aber nicht mehr, wo. Na ja, egal, ich merke eh nichts mehr.
Der Vulva Blüte
Der Vulva Blüte stak, o gute Güte!,
In einer sakrosankten Wundertüte
Und schlug mir rüde aufs Gemüte.
Seither träumte mir allzulange
Von träumerischem Wundersange
Und traumhaftem Weheklange.
Dort liebkoste ich mit edler Leibesfrucht
Der Scham Lippen, ihrer Lüste Schlucht
Und umtoste liederlich ihr Loch mit Wucht.
Hernach riß mich die maue Wirklichkeit
Hinaus in die mausgraue Unendlichkeit
Und hinweg von der holden Göttermaid.
Getrieben von unbändiger Libido,
Spielte ich fortan im Bett und Klo
Herum an meinem dicken Didgeridoo.
Es goß in Strömen, und es sproß der Samen;
Nur verebbte er und bestäubte keine Damen.
Er hing allezeit in meiner Taschentücher Rahmen.
«Eine grosse Zivilisation lässt sich nur von außen erobern, wenn sie sich von innen schon selbst zerstört hat.» (Will Durant) -- U.a. im Vorspann von Apocalypto verwendet --
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