"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
New Mexico, Colorado, North Carolina, Montana, Virginia und Nevada werden noch an McCain fallen, da sie im Endeffekt doch zu konservativ sind!
Florida wird wahrscheinlich dann wieder die Wahl entscheiden.
Auf Grund vieler Exil Kubaner und hohem Judenanteil kann man auch dort noch auf einen Sieg von McCain hoffen.
Das Statement halte ich fuer uebertrieben, dazu sind die Lager in den USA zu sehr gespalten. Eine grosse Verschiebung in der Waehlerschaft hat es seit Reagan nicht mehr gegeben, und wird auch diesmal nicht vorkommen. Seit Bush Senior und Clinton haben minimale Verschiebungen in der Waehlerschaft die Praesidentschaftswahlen entschieden.
Colin Powell wittert nach seiner eher unsaeglichen Zeit in der Bushadministration jetzt Morgenluft.
Hat in Umfragen derzeit eine recht feste demokratische Mehrheit.
Da sieht's schon enger aus.Colorado,
,North Carolina
Kopf an Kopf
Die letzten beiden sehen zur Zeit ziemlich "blau" aus... und außer VA bringen die auch nicht viele Wahlmänner, so oder so.Montana, Virginia und Nevada
Florida halte ich auch für einen Wackelkandidaten bis ganz zuletzt, und ja, die Latinos könnten den Ausschlag zugunsten McCains geben.werden noch an McCain fallen, da sie im Endeffekt doch zu konservativ sind!
Florida wird wahrscheinlich dann wieder die Wahl entscheiden.
Auf Grund vieler Exil Kubaner und hohem Judenanteil kann man auch dort noch auf einen Sieg von McCain hoffen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Das Ding ist, der Wahlkampf hat diesmal auch Plattformen und Medien erreicht, die vorher noch nicht genutzt wurden, da sie noch nicht zur Verfügung standen. Das was McPommes an Feuer gekriegt hat, wurde vorher kaum einem Kandidaten geschenkt.
McPommes ist einfach nicht telegen genug und das wird ihm, neben der Sachebene und der Palin, den Hals brechen. Das auszugleichen wäre nur über ein "nice guy"-Auftreten möglich gewesen und das hat er nicht. Er wird verlieren und das auch wegen der Bedrohung "Palin als VP".
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Die Schwarzenkriminalität ist nach wie vor sehr hoch. Selbst die Exil Kubaner fürchten sich vor ihnen (siehe Florida).
Das konnte so manchen Wähler noch kurz vorher beeinflussen. Wäre die Schwarzenrkiminalität nicht so hoch, aber so denke ich, dass die Zauderer sich doch eher für McCain entscheiden.
Im Grunde ist es egal. Die linken Jubelperser haben in jedem Fall jetzt schon verloren.
1. McCain gewinnt. Der Idealfall.
2. Obama gewinnt. a) Die Jubelperser werden sich die nächsten 4 Jahre die Zunge brechen bei den verkrampften Versuchen den Scheiß zu rechtfertigen für den sie Bush zuvor medientechnisch massakrierten. Ganz großes Kino.
b) In 4 Jahren tritt Palin als Präsidentschaftskanditatin an und raucht den schwarzen Schwätzer zum Frühstück.
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