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Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

  1. #11
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von Zimbelstern Beitrag anzeigen
    SPON und Bild "on" ist Gott sei Dank nicht die Definition von Deutschland.
    Beachte aber bitte, daß sich in den USA die Zustimmung für Obama bis tief in das konservative, republikanische Lager hinein erstreckt. Ehemalige Reagen-Vertraute, Colin Powell usw machen es schwer, Obama nur auf linksliberales Hype-Phänomen zu reduzieren.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  2. #12
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von ortensia blu Beitrag anzeigen
    Mc Cain wird Präsident werden.

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    Prognose zur US-Präsidentschaft: Die amerikanischen Wahlen in Kurzfassung

    von Thomas Fink


    (…)Das ist meine Prognose: Obama wird verlieren. Und zwar trotz aller gegenteiligen Umfragen.(…)
    Weder die aktuellen Umfragen allgemein noch die Exit polls bei den bereits angelaufenen Vorwahlen (Brief- usw.) liefern für diese ANsicht derzeit eine Grundlage.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #13
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    New Mexico, Colorado, North Carolina, Montana, Virginia und Nevada werden noch an McCain fallen, da sie im Endeffekt doch zu konservativ sind!
    Florida wird wahrscheinlich dann wieder die Wahl entscheiden.
    Auf Grund vieler Exil Kubaner und hohem Judenanteil kann man auch dort noch auf einen Sieg von McCain hoffen.

  4. #14
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von Der Gelehrte Beitrag anzeigen
    Beachte aber bitte, daß sich in den USA die Zustimmung für Obama bis tief in das konservative, republikanische Lager hinein erstreckt. Ehemalige Reagen-Vertraute, Colin Powell usw machen es schwer, Obama nur auf linksliberales Hype-Phänomen zu reduzieren.
    Das Statement halte ich fuer uebertrieben, dazu sind die Lager in den USA zu sehr gespalten. Eine grosse Verschiebung in der Waehlerschaft hat es seit Reagan nicht mehr gegeben, und wird auch diesmal nicht vorkommen. Seit Bush Senior und Clinton haben minimale Verschiebungen in der Waehlerschaft die Praesidentschaftswahlen entschieden.

    Colin Powell wittert nach seiner eher unsaeglichen Zeit in der Bushadministration jetzt Morgenluft.

  5. #15
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von Zimbelstern Beitrag anzeigen
    Dafür drücke ich alle Daumen...
    Ich würde mich sehr sehr freuen.

  6. #16
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von JPK Beitrag anzeigen
    New Mexico,
    Hat in Umfragen derzeit eine recht feste demokratische Mehrheit.

    Colorado,
    Da sieht's schon enger aus.

    North Carolina
    ,
    Kopf an Kopf

    Montana, Virginia und Nevada
    Die letzten beiden sehen zur Zeit ziemlich "blau" aus... und außer VA bringen die auch nicht viele Wahlmänner, so oder so.

    werden noch an McCain fallen, da sie im Endeffekt doch zu konservativ sind!
    Florida wird wahrscheinlich dann wieder die Wahl entscheiden.
    Auf Grund vieler Exil Kubaner und hohem Judenanteil kann man auch dort noch auf einen Sieg von McCain hoffen.
    Florida halte ich auch für einen Wackelkandidaten bis ganz zuletzt, und ja, die Latinos könnten den Ausschlag zugunsten McCains geben.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
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    Umberto Eco

  7. #17
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Statement halte ich fuer uebertrieben, dazu sind die Lager in den USA zu sehr gespalten. Eine grosse Verschiebung in der Waehlerschaft hat es seit Reagan nicht mehr gegeben, und wird auch diesmal nicht vorkommen. Seit Bush Senior und Clinton haben minimale Verschiebungen in der Waehlerschaft die Praesidentschaftswahlen entschieden.

    Colin Powell wittert nach seiner eher unsaeglichen Zeit in der Bushadministration jetzt Morgenluft.
    Das Ding ist, der Wahlkampf hat diesmal auch Plattformen und Medien erreicht, die vorher noch nicht genutzt wurden, da sie noch nicht zur Verfügung standen. Das was McPommes an Feuer gekriegt hat, wurde vorher kaum einem Kandidaten geschenkt.

    McPommes ist einfach nicht telegen genug und das wird ihm, neben der Sachebene und der Palin, den Hals brechen. Das auszugleichen wäre nur über ein "nice guy"-Auftreten möglich gewesen und das hat er nicht. Er wird verlieren und das auch wegen der Bedrohung "Palin als VP".

  8. #18
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Statement halte ich fuer uebertrieben, dazu sind die Lager in den USA zu sehr gespalten. Eine grosse Verschiebung in der Waehlerschaft hat es seit Reagan nicht mehr gegeben, und wird auch diesmal nicht vorkommen. Seit Bush Senior und Clinton haben minimale Verschiebungen in der Waehlerschaft die Praesidentschaftswahlen entschieden.
    Hm. Würdest du nicht sagen, daß die Enttäuschung über die Bush-Administration nicht auch weite Teile des republikanischen Spektrums erfaßt hat?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  9. #19
    Sui
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von JPK Beitrag anzeigen
    New Mexico, Colorado, North Carolina, Montana, Virginia und Nevada werden noch an McCain fallen, da sie im Endeffekt doch zu konservativ sind!
    Florida wird wahrscheinlich dann wieder die Wahl entscheiden.
    Auf Grund vieler Exil Kubaner und hohem Judenanteil kann man auch dort noch auf einen Sieg von McCain hoffen.
    Die Schwarzenkriminalität ist nach wie vor sehr hoch. Selbst die Exil Kubaner fürchten sich vor ihnen (siehe Florida).

    Das konnte so manchen Wähler noch kurz vorher beeinflussen. Wäre die Schwarzenrkiminalität nicht so hoch, aber so denke ich, dass die Zauderer sich doch eher für McCain entscheiden.

  10. #20
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2008: Der große Wahlstrang

    Zitat Zitat von Joseph Malta Beitrag anzeigen
    Das Ding ist, der Wahlkampf hat diesmal auch Plattformen und Medien erreicht, die vorher noch nicht genutzt wurden, da sie noch nicht zur Verfügung standen. Das was McPommes an Feuer gekriegt hat, wurde vorher kaum einem Kandidaten geschenkt.

    McPommes ist einfach nicht telegen genug und das wird ihm, neben der Sachebene und der Palin, den Hals brechen. Das auszugleichen wäre nur über ein "nice guy"-Auftreten möglich gewesen und das hat er nicht. Er wird verlieren und das auch wegen der Bedrohung "Palin als VP".
    Im Grunde ist es egal. Die linken Jubelperser haben in jedem Fall jetzt schon verloren.

    1. McCain gewinnt. Der Idealfall.
    2. Obama gewinnt. a) Die Jubelperser werden sich die nächsten 4 Jahre die Zunge brechen bei den verkrampften Versuchen den Scheiß zu rechtfertigen für den sie Bush zuvor medientechnisch massakrierten. Ganz großes Kino.
    b) In 4 Jahren tritt Palin als Präsidentschaftskanditatin an und raucht den schwarzen Schwätzer zum Frühstück.

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