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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #821
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von steffel Beitrag anzeigen
    @Bernhard:
    Der Sprenstoffanschlag des Herrn Keifel war leider völlig für die Katz und hat ihm und seiner Familie grossen Ärger (ich untertreibe jetzt maßlos) eingebracht.
    Manchmal ist es einfach besser, so lange zu warten, bis sich ein (politischer) Gegner aufgrund seiner Arroganz und Dummheit selber in die Sch.. reitet.
    im Nachhinein sicher richtig! Nur wer konnte 1980 diese Entwicklung erahnen!

  2. #822
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    Josef Kneifel
    Welch Held - was wenn das Rad eine Pioniergruppe erwischt hätte? :rolleyes:
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  3. #823
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Welch Held - was wenn das Rad eine Pioniergruppe erwischt hätte? :rolleyes:

    hat es aber nicht! Kümmere du dich besser um eure U-Bahn Bomber!

  4. #824
    Audentes fortuna iuvat Benutzerbild von Gryphus
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    hat es aber nicht! Kümmere du dich besser um eure U-Bahn Bomber!
    Ja, Vorsehung sei Dank. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass dieser Psycho Menschenleben gefährdet um zu "protestieren".

    P.S: Um die kümmert sich die FSB schon.
    "Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila

  5. #825
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    962

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Ich war ab 1976 mehrmals in der DDR gewesen. Meine Frau hatte dort Bekannte, um den Besuch zu ermöglichen, wurde sie als Kusine ausgegeben.

    Bei meinem ersten Besuch sagte unser Gastgeber stolz: "Das hier ist unsere Freiheit, sie kostet 20 Pfennige" und legte mir die SED-Zeitung des Bezirkes Halle auf den Tisch. Sie hieß "Freiheit".
    Sehr gepflegt wurden in der DDR die Schlaglöcher. Bei jedem Besuch (zuletzt 1984) erkannte ich sie wieder. Sie gaben einem ein vertrautes Gefühl.
    Die Schwiegereltern lebten im gleichen Haus. Der Schwiegervater hatte ein Kofferradio auf dem Tisch stehen. Pünktlich zu jeder Stunde schaltete er das Radiogerät ein. Es kamen die Nachrichten vom Deutschlandfunk. Den eigenen Medien traute er nicht über den Weg.
    Arbeit hatte jeder. Unser Bekannter arbeitete in einem Betrieb im Ort und war für die Instandsetzung der Maschinen zuständig, die in der Bundesrepublik Deutschland schon längst ihren Weg in ein Technikmuseum gefunden hätte. Auch die Frau hatte Arbeit. Im Winter stellte ihr Betrieb Zubehörteile für Fernsehantennen her, und während der Sommermonate wurden Nylonstrümpfe gestopft bzw. Laufmaschen entfernt.
    Dass jeder Arbeit hatte, lag an verschiedenen Umständen. Zum einen waren sehr viele bei der Armee, bei den Grenztruppen oder beim Stasi, zum anderen war die Produktivität der Arbeiter viel geringer als im Westen.
    1984 war schon eine gewisse Liberalität feststellbar. Unser Gastgeber legte eine in der DDR erhältliche Schallplatte auf. Sie enthielt Vorträge von Kabarettisten. Einer ging in etwa so:
    Ich war neulich in Österreich. Es war ne Veranstaltung der KPÖ.
    Ich bin allein hingefahren. Meine Frau wollte nicht mit. Sie hatte Kopfschmerzen. Und es fehlte ein Stempel. (schallendes Gelächter).
    Österreich ist ja ein wunderschönes Land. Aber es ist so arm, so entsätzlich arm. Die können sich ja noch nicht mal ein Schlagloch leisten. Wenn die eines sehen, machen sie es sofort zu. Nein, nicht so wie bei uns, wo man im nächsten Jahr voller Freude sagt: "Ei, da ist es ja wieder..."
    Auch die anderen Vorträge enthielten mehr oder weniger deutlich Kritik am Regime. Einiges konnte wohl nur ein geborener DDR-Bürger richtig verstehen.
    Dass die DDR aufgehört hat zu existierten, verdankt sie nicht den Intriegen des Westens, sondern ihrer eigenen Politik. Sie war 1989 schlicht pleite, zahlungsunfähig. Und Gorbatschow hatte wohl auch keine Lust mehr, sie weiter zu unterstützen.
    Anderen Staaten im Osten ging es wohl auch nicht besser als der DDR. Aber sie hatten keinen Parallelstaat im Westen zur Verfügung, dem sie sich anschließen konnten.

  6. #826
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Der Hunderter mit K.M. war der größte Geldschein. Hat für unsere Verhältnisse an sich auch gereicht. Es gab ja auch Schecks!
    Forumschecks waren die Besten

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    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  7. #827
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    Standard AW: Die DDR war viel besser

    Zitat Zitat von Peiper Beitrag anzeigen
    Es gibt kaum einen Unterschied zwischen DDR und BRD. Beide waren/sind antideutsche Zwangsregime. Zumindest hat die DDR nicht versucht, die Deutschen auszurotten, wie es die BRD heute tut:

    - Massenzuwanderung von Fremdvölkischen

    - Freigabe der Kriminalität von Ausländern an Deutschen

    - Verbot der Notwehr der Deutschen, wenn sie von Ausländern angegriffen werden

    - Völkermord durch Rassenmischung

    - Völkermord durch Massenabtreibungen, die vom Staat unterstützt werden

    - Kindergeld nur für Ausländer, aber kaum für Deutsche

    - Zerstörung der deutschen Kultur

    - Zerstörung der Bildung

    - Amerikanisierung

    - Verblödung des deutschen Volkes

    - Kostenlose Krankenbehandlung und Zahnbehandlung nur für Ausländer, Asylanten und Illegale. Deutsche müssen diese selbst bezahlen und können es sich nicht mehr leisten

    Die Schweinereien der bolschewistischen BRD lassen sich endlos weiterführen.

    Die DDR war auch ein Zwangs-/ und Überwachungsstaat wie die BRD, aber er bot den Deutschen zumindest eine gewisse Sicherheit



    Ist heute in der BRD nicht anders. Das BRD-Verbrechersystem fertigt über jeden Akten an, selbst wenn er politisch "zuverlässig" ist und keine Systemkritik übt. Ich weiß das aus Kontakt zu mehreren Leuten, die mir das unabhängig voneinander bestätigt haben. Wenn du in diesem System Karriere machst, und sei es nur als Arzt, wissen die Dinge über dich, da kannst du nur staunen. Die Überwachung läuft mit den modernen Methoden auch viel besser. Wir leben längst in Orwells "1984". Freiheit gibt es schon lange keine mehr.

    Eltern werden aufgerufen ihre "rechten" Kinder zu melden und Kinder ihre "rechten" Eltern. Ganz wie in der DDR.



    ?( In welchem Staat lebst du denn? Jedes Jahr werden im Terrorstaat BRD 10.000 Deutsche verfolgt, weil sie eine "falsche" Meinung zur Ausländerpolitik haben oder sich "falsch" über den Holo geäußert haben. Jedes Jahr werden tausende Bücher in ihren Gesamtauflagen verbrannt, insgesamt sind über 60.000 (!) Buchtitel eingezogen. Das ist Weltrekord und übertrifft selbst die UDSSR oder das heutige China.

    Die Deutschen sprechen nur noch hinter vorgehaltener Angst und unter 4 Augen, so groß ist mittlerweile die Angst vor dem BRD-Verfolgerstaat.



    Dafür zahlt man heute als Arzt oder Ingenieur 90% Steuern. Von deinem Gehalt bleibt da nicht mehr viel übrig. Kinder kann man sich heute praktisch nicht mehr leisten, es sei denn man ist Ausländer, Asylant oder Illegaler. Dann wird einem das Geld in den Hintern geblasen.



    Nein, heute läuft das subtiler und perfider ab, aber dafür viel effektiver. Die Multikultiindokrination beginnt schon im Kindergarten.

    Das natürlichste und wichtigste Menschenrecht, ein Leben in Harmonie und Volksgemeinschaft, wird so im Keim erstickt.

    Man, wie ich dieses Dreckssystem hasse! X(



    Heute gibt es ebenfalls keine Individuen mehr. Ziel der One World Gangster ist der identitätslose Multikultimensch. Gleichmachung und Sozialismus, wo man nur hinschaut.



    Nur, wenn man sich systemkonform verhält und die Klappe hält. Außer du bist ein Linker, dann darfst du sogar straffrei Mollies auf Polizisten schmeißen und Autos anzünden. Dann wird man sogar Außenminister in diesem Dreckssystem.



    Die BRD und DDR sind/waren beide antideutsche Unrechtsstaaten, die in der Geschichte ihresgleichen suchen. Die BRD ist noch schlimmer als die BRD: Noch nie in der deutschen Geschichte hat ein Staat versucht, das eigene Volk auszurotten.

    Das Dritte Reich war eine deutsche Diktatur. Trotz ihrer Fehler das beste, was wir Deutschen in unserer Geschichte hatten - zusammen mit dem Kaiserreich.

    Von 1871-1914 und 1933-1939 bestand ein Gemeinschaftsgefühl im deutschen Volk, welches allen Krisen trotzen konnte. Die beiden uns aufgezwungenen Weltkriege haben dann das deutsche Glück zerstört.

    Du nennst dich von Richthofen, aber du bist ein brandgefährlicher Systemling. Das Schicksal des deutschen Volkes interessiert dich einen Dreck. Bitte ändere deinen Namen ab. Du beleidigst mit deinen Äußerungen einen großen deutschen Patrioten.



    Du bist krank, wenn du die BRD verteidigst. Dieses System will unser Volk ausrotten und du findest das noch gut! X(
    1000% Zustimmung

    Die DDR war ein Kindergarten im Gegensatz zur BRD

    Die verdummung ist gelungen

  8. #828
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Nachtrag zu Bernhard44 Beitrag, Kneifel der DDR Bombenleger :

    Als sich 1987 der körperliche Zustand Kneifels verschlechterte, wurde er im Rahmen eines Agenten- und Dissidentenaustausches zwischen der Bundesrepublik und DDR abgeschoben. Da er bei seinem Anschlag Menschenleben gefährdet hatte, wurde er nach der Wende nicht rehabilitiert.

  9. #829
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
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    Das ist richtig. Die meinte ich aber nicht!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #830
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Quo vadis Beitrag anzeigen
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    Und was bekam man dafür?

    Waren das nicht die, die man - anstatt Westgeld in bar - in den Intershops "an den Mann" bringen konnte?

    Ich fand es immer witzig im Intershop an der Klara-Zetkin Straße (Hotel Metropol rechts neben der Hotelauffahrt) die Leute zu beobachten. Noch spaßiger war der Kuhhandel mit Autos im Parkhaus darüber. Ein niegelnagelneuer Volvo 262 Kombi für läppische 80,000 DM (im Westen hätte der knapp 25 Riesen gekostet - war nur leider nicht einführbar...).

    Da standen sie nun die Wessis, die für ihre Verwandten im Osten packenweise braune 1000er über die Ladentheke schoben, damit "Jaqueline" just zu ihrem 18. Geburtstag (sofern "Fahrerlaubnis" vorhanden) ohne lästige Wartejahre ihren neuen Mazda 323 aus dem Metropol Parkhaus steuern konnte. Mit nem Trabant für 20,000 Mark gab sich in DEN Kreisen doch keiner ab.

    Oder der HO-Metzger. Mit Datsche und Boot am Müggelsee. Jedes Jahr Balaton. Shiguli in der Einfahrt des schmucken Einfamilienhäuschens in Alt-Biesdorf. Woher? Tja, woher wohl.....man könnte es mit "unter der Ladentheke gegen Westgeld" umschreiben.

    Und wohin man sah - das SED Bonbon am Revers. Boah - was für eine verkommene korrupte Meschpoke. Hier wars wenigstens offen - dort war die Lebenslüge Programm.
    Geändert von Bergischer Löwe (08.04.2010 um 12:02 Uhr)

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