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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #1291
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Ich sag mir normalerweise ja auch "Don't feed the Trolls", aber solange sie hier beschäftigt sind, zünden sie keine PKW mit Migrationshintergrund an.
    Ich denke, zum realen Zündeln fehlen denen ein paar Gehirnwindungen.

  2. #1292
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    hast Du in Deiner Westzone die Juge Welt oder das ND zu kaufen bekommen???
    Konnte man. In Essen im Bahnhofsbuchhandel gab das ND, die JUnge Welt, die Prawdaund etliche Zeitschriften.
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  3. #1293
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Ich denke, zum realen Zündeln fehlen denen ein paar Gehirnwindungen.
    Wer weiß.... meistens reichts bei solchen Knalltüten dafür gerade eben noch.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  4. #1294
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    Wer weiß.... meistens reichts bei solchen Knalltüten dafür gerade eben noch.
    Hauptsache, sie entsorgen sich dabei gleich mit.

  5. #1295
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Hauptsache, sie entsorgen sich dabei gleich mit.
    Meist leider nicht, der Selbsterhaltungstrieb sitzt bekanntlich immer in Erna, der letzten verbliebenen Hirnzelle.

    Wobei natürlich links und Hirn sich eigentlich ausschließen sollte.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
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  6. #1296
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Wo war der "Eintritt" teuer, ich weiß jetzt nicht mehr genau die Menge an Geld pro Tag die man umtauschen mußte, aber dafür haben die Reisenden immer eine ganze Menge gekauft. Ich war lange genug an der Grenze zu Berlin und an solchen tagen wo dort Feiertag war und bei uns nicht war der reinste Sackstand, Berlin war dann immer auf der Flucht.
    Was wurde in der DDR gekauft und auch mitgenommen und man ließ die Leute es mitnehmen obwohl sie rechtlich gesehen darauf noch Zoll hätten zahlen müssen.
    Nahrungsmittel wie Wurst, Brot Eier, Butter
    Kinderbekleidung alles durch die Bank
    Bücher
    u.a.
    Warum, es war entschieden billiger als im so genannten freien Berlin.
    Der Zwangsumtausch betrug 25,00 DM in 25,00 Mark pro Tag des Aufenthalts in der DDR. Bei 14 Tagen Aufenthalt musste man 350,00DM umtauschen. Dazu kamen noch10,00 Dm für das Einreisevisum, das man nach Vorlage des "Berechtigungsscheins zum Erwerb eines Visums" an der Grenze erhielt.

    Das Geld musste man in der DDR ausgeben, man durfte höchstens kleine Beträge bis zu ca. 5,00 Mark aus der DDR ausführen.

    Verboten war die u. a. Ausfuhr von: Lebensmitteln, Kleidung, Bettwäsche, Schuhen, Babyausstattung und hochwertigen Konsumgütern wie Markenporzellan. Mehr weiss ich nicht mehr.
    Die erworbenen Waren mussten bei der Ausreise auf der "Zollerklärung" deklariert werden. Die Kontrollen waren streng, selbst Reiseproviant wurde kontrolliert. Der Grenzaufenthalt betrug ca. 75 Minuten. Bevor ein Abkommen zwischen der BRD und der DDR über den Einsenbahnverkehr zwischen beiden Ländern getroffen wurde, hatten die Grenzer die freie Hand, wie lange die Kontrolle dauern konnte. Da kamen schon mal 2-3 Stunden zusammen.
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  7. #1297
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    die etwas schlaueren besucher legten ihr geld natürlich in literatur an oder beispielsweise in druckgrafik, die der durchschnittliche zonenzöllner nie als wertgegenstand begriff.

    da waren am ende gut 300 % drin.

    ich finde es extrem putzig, dass leute, die beim vergleich der systeme ihr tolles auto eigentlich am wichtigsten finden, hier wegen der paar mark herumjammern.

    eine der erstaunlichsten erkenntnisse, zu denen der ostler nach 1990 so kommen konnte war, dass im westen viele leute tatsächlich genauso platt denken, wie es ihm im kommunistischen unterricht immer erzählt wurde und wie er es nie glauben wollte.
    Geändert von twoxego (18.06.2010 um 21:54 Uhr)
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  8. #1298
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Ach mein Freund, warum geißelst du die Verhältnisse zwischen den erzieltem Monatslohn und dem Preis eines Fernseher an, wen du selber keinen hast. Den was ist da schon unser Monatslohn der DDR gegenüber einen Fernseher, als das Verhältnis zwischen Monatslohn und der Warmmiete der BRD. Diese Warmmiete wucher ist in der BRD, ist katastrophal den noch nicht einmal ein Viertel der Miete wird für die Sanierung gebraucht und verwendet.
    Halt Dich nicht an einem Fernseher auf, es geht hier um das Verhältnis zwischen erzielten Monatslohn und dem Preis für Konsumgüter.

    In meiner DDR konnte ich jeden Monat zum Friseur gehen, heute reicht die gleiche menge Geld gerade mal nur ein mal im Jahr.

    In meiner DDR konnte ich jeden Monat ins Theater gehen, und heute kann ich mir das nicht Leisten. Ich könnte die Liste endlos weiter führen.
    Und wie lange musstest Du Theaterkarten im Vorfeld reservieren? Oder hattest Du so viel Zeit, am Tag der Theateraufführung an der Kasse nach karten anzustehen?

    Bei uns konnte jeder Kostenlos Juristische Rechts-Beratung holen, Da konnte man auf Gericht gehen und dich Beraten Lassen, und musste nicht, zum Rechtsanwalt gehen, der da für eine Menge Geld abknüpft. In der BRD hat zwar jeder Theoretisch ein Juristisches Recht vor das Gericht, Recht zu bekommen. Die Reichen können sich ihr recht aber durch Rechtsanwälte Kaufen. Viel Gelt viel Recht, wenig Geld wenig Rechte. Das ist dieses Unrechtssystem BRD.
    Sozialgerichtliche Verfahren sind grundsätzlich kostenfrei. Bei geringen Einkommen gibt es die Möglichkeit Prozesskostenhilfe zu beantragen. Im Strafprozess gibt es die Möglichkeit, einen von der Staatskasse bezahlten Pflichtverteidiger zu mandatieren.

    Warum regst du dich auf, das bei uns keine Wärmedämmung war, bei uns mussten eben so nach dem 2. WK schnell neue Häuser hochgezogen werden. Wärmedämmung war egal, Hauptsache Wohnraum. Ah ha, wen das bei uns genauso war wie in Westen, ist das bei uns schlecht und in Westen gut. Ob wohl wir in Osten sehr viel Schlechtere Ausgangsbedingungen hatten wie der Westen.
    Ich habe in keinster Weise geschrieben, dass das schlecht oder gut war. Ich habe einen Zustand nach dem 2. WK beschrieben: Und was meinst Du, wie es in Essen nach 272 (!) Luftangriffen aussah? Altbauten sind hier im Stadtbild die Ausnahme
    Geändert von Adunaphel (18.06.2010 um 21:57 Uhr) Grund: Nachsatz
    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  9. #1299
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat von Willi
    Warum regst du dich auf, das bei uns keine Wärmedämmung war, bei uns mussten eben so nach dem 2. WK schnell neue Häuser hochgezogen werden. Wärmedämmung war egal, Hauptsache Wohnraum. Ah ha, wen das bei uns genauso war wie in Westen, ist das bei uns schlecht und in Westen gut. Ob wohl wir in Osten sehr viel Schlechtere Ausgangsbedingungen hatten wie der Westen.

    Zitat von dillgurke
    Ich habe in keinster Weise geschrieben, dass das schlecht oder gut war. Ich habe einen Zustand nach dem 2. WK beschrieben:
    Was hast du hier geschrieben auf Seite 110
    „Klar, und wie sahen die Häuser aus? Fenster verrotet, Fassaden vergammelt, Kohleheizung und Toilette auf der halben Treppe. Ich hab noch Bilder von Hausfassaden aus Leipzig zu DDR-Zeiten.“


    Zitat von dillgurke
    Und was meinst Du, wie es in Essen nach 272 (!) Luftangriffen aussah? Altbauten sind hier im Stadtbild die Ausnahme

    Was habe ich dir geschrieben? Mit diesen Satz, habe ich woll beantwortet, das es in im westen genau so schlimm war wie bei uns, hier noch mal mein Satz:
    „Wie war das mit den Wohnungen in der Ehemaligen DDR?
    Millionen Wohnungen waren nach dem Krieg zerstört, in Ost und West, Trümmerfrauen räumten auf. Die zerstörten Häuser versuchte man so schnell wie möglich wieder auf zu Bauen,“

    Zitat von dillgurke
    Ach noch eins zum Strom: Wenn die Stromlieferungen so sicher waren, warum musste mein Bruder, als er einen Elektroherd in seiner Küche anschließen wollte, dafür extra eine genehmigung einholen?
    Die Stromlieferungen war bei uns Sicher bis zum Hausanschluß, das hat aber nichts mit der Anschließung eines Elektroherd zu tun, in vielen Altbauwohnung gab es oft noch eine Stromleitung zum Strom Zähler, für Elektroherd brachst eine eigene Stromleitung, ist doch heute üblich, das heißt war in der Wohnung in den Haus die Stromleitung zum Zäher dafür ausgelegt, also stark genug ein Elektroherd so an zuschließen, oder musste eine eigene Stromleitung für den Elektroherd gelegt werden.

    Zitat von dillgurke
    Sozialgerichtliche Verfahren sind grundsätzlich kostenfrei. Bei geringen Einkommen gibt es die Möglichkeit Prozesskostenhilfe zu beantragen. Im Strafprozess gibt es die Möglichkeit, einen von der Staatskasse bezahlten Pflichtverteidiger zu mandatieren.

    Vor Paar Jahren musste ich bein Strafprozess Prozesskostenhilfe beantragen, und Pflichtverteidiger nehmen. Und der Anschein ist bewahrt.
    Die Reichen können sich ihr recht durch gute Rechtsanwälte Kaufen. Viel Gelt viel Recht, wenig Geld wenig Rechte. Was ist da schon ein Pflichtverteidiger nichts.

    Zitat von dillgurke
    So und nun setze mal den Preis für den Fernseher ins Verhältnis zu den um den kaufpreis zu finanzierenden geleisteten Arbeitsstunden...Auch zu diesem Thema gab es Untersuchungen und Darstellungen.

    Zitat von dillgurke
    Halt Dich nicht an einem Fernseher auf, es geht hier um das Verhältnis zwischen erzielten Monatslohn und dem Preis für Konsumgüter.

    Na klar man sucht sich nur das raus was einen Passt.
    Ich verdiente 1.260 Mark netto im Monat, brutto Wahrens mehr,
    Strom und die anderen Abzüge sind nicht der rede wert, insgesamt so 25 Mark
    1.260 Mark minus 65 Mark Miete sind 1.195 Mark minus 25 Mark anderen Abzüge sind 1.170 Mark, die ich für alle anderen dinge zur Verfügung hatte. Wie Konsumgüter, Theater, Urlaub, Gaststätte usw.

    Wen ich nicht 65 Mark Miete, sondern 650 Mark Miete zahlen müsste, Strom wie jetzt 40 Mark und wie jetzt die anderen Abzüge so 45 Mark abziehe. Ja dann hätte ich nur noch 525 Mark zu Verfügung und wären die Preise für Konsumgüter zum Verhältnis zwischen erzielten Monatslohn, schlecht. Bein Farbfernseher von 5.000 bis 6.000 Mark, Computer für 3.000 bis 5.000 Mark ungünstig.

    Doch ich hatte nicht 525 Mark, sondern 1.170 Mark in Monat zu Verfügung. und Wachmaschine, Kühlschrank, Auto, Farbfernseher, kauft man sich nicht jeden Monat, sondern Miete muss man jeden Monat zahlen.

    Willi
    Geändert von Willi Nicke (19.06.2010 um 11:06 Uhr)

  10. #1300
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Vom 7. Oktober 1949 bis 3. Oktober 1990 existierte, einen Monat nach der Gründung der „Bundesrepublik Deutschland“ ein weiteres deutsches Land die „Deutsche Demokratische Republik“.
    Viele Legenden und Geschichten wabern seit der Wiedervereinigung durch die Medien und setzen sich in den Köpfen der Menschen fest! Vor allem bei denen, die die „DDR“ nur noch vom Hörensagen kennen, oder aus Geschichtsbüchern.
    Die Menschen beginnen zu vergessen! Zu verdrängen! Und die Geschichte neu zu Interpretieren!
    Einige wollen sich nicht mehr, andere können sich nicht oder nicht mehr, an die Jahre von der ehemaligen SBZ (Sowjetischen Besatzungszone) bis zum Anschluss an die BRD erinnern.
    Dass diese Zeit der deutschen Teilung und auch die Zeit nach der Wiedervereinigung nicht vergessen wird, daran sollten sich, so viele Menschen als möglich beteiligen. Helft mit, die Geschichte in ihrer Gesamtheit und all ihrer Problematik zu bewahren.
    Es gilt auch gegen die Geschichtsrelativierer und Geschichtsfälscher der SED/Stasi Nachfolge Organisationen vorzugehen. Die Wahrheit muss verteidigt werden, Lügen und Verdrehungen, Fälschungen und Verheimlichungen müssen verhindert werden.
    Zurzeit bemühen sich die alten Machthaber der „DDR“ und ihre Helfershelfer wieder, um Einfluss und gesellschaftliche Reputation.
    Lassen wir es nicht zu dass diese Kräfte das Monopol auf Meinungsbildung und Meinungsmache an sich ziehen.
    Setzen wir unsere Erinnerungen und Erlebnisse unsere Erfahrung und unser Wissen dagegen.
    Sehe ich auch so. Das "sozialistische Experiment" mußte scheitern, weil im Prinzip die Menschen noch lange nicht so weit waren, für eine neue Gesellschaftsordnung. Und Zwangsanpassung und gewaltsame "Umerziehung" funktionieren nun mal nicht, weder damals - noch heute. Der Mensch ändert sich nur sehr langsam.....

    Die DDR war eigentlich von Anfang an so etwas wie die Fortführung des 3. Reiches unter anderem Vorzeichen. Die neuen Führer wollten einen besseren Menschen, träumten von einer besseren Welt - konnten aber trotzdem nur in den Schemata und Kategorien der damaligen Zeit (nach dem 2. Weltkrieg) denken.
    Vieles wurde übernommen, ob Gleichschritt, Uniformen der NVA, Jugendsorganisation, Erziehung in den Schulen, Gleichmacherei und vieles mehr.

    Ich bin höchstwahrscheinlich einer der Wenigen hier im Forum, der die gesamte Zeit der DDR von 1949 bis 1990 bewußt erlebt hat.

    Also, wenn jemand Fragen aller Art dazu hat; ich werde sie objektiv beantworten!

    E:
    Geändert von Eridani (19.06.2010 um 13:25 Uhr)


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