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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #12301
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Hauskatze Beitrag anzeigen
    Die DDR war nicht mehr Pleite als die BRD heute , nur in der DDR stimme der nationale Zusammenhang während hier eine Einwanderungspropaganda ohne Gleichen Beispiellos realisiert wird, erst richtig hat man aber in den späten 90er Jahren los gelegt.
    Oder die BRD damals. Der Unterschied war dass die DDR keine Kredite mehr im Westen bekommen hat, im Gegensatz zur BRD.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #12302
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    noch was @goodfellas , in der DDR hat man sich auch keine Moslems und Gastarbeiter geholt bzw Asylanten ohne Ende, hier wird teilweise mehr Ausländer reingeholt als man Inländer hat und spricht hier von Integration und Dialog der Kulturen usw usw.

    Das perverse ist , dass wir diesen Müll noch mit finanzieren...es ist wie Breivik es sagte, es gibt politsiche Feinde im eigenen Land, - die DDR wusste mit Verrätern und Abweichlern umzugehen.

  3. #12303
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Hauskatze Beitrag anzeigen
    noch was @goodfellas , in der DDR hat man sich auch keine Moslems und Gastarbeiter geholt bzw Asylanten ohne Ende, hier wird teilweise mehr Ausländer reingeholt als man Inländer hat und spricht hier von Integration und Dialog der Kulturen usw usw.

    Das perverse ist , dass wir diesen Müll noch mit finanzieren...es ist wie Breivik es sagte, es gibt politsiche Feinde im eigenen Land, - die DDR wusste mit Verrätern und Abweichlern umzugehen.
    Das ist ziemlicher Unfug. In der DDR haben zehntausende Gastarbeiter vor allem aus Vietnam und Polen gearbeitet. In den 70-er bis Anfang der 80-er Jahre gab es auch tausende von Algeriern im land. Nur wurden die Verträge mit den Alis nicht verlängert und damit die Alis nach hause geschickt, da es mit denen die üblichen Muselprobleme wie z.B.Messerstechereien und Übergriffe auf Frauen gab.

  4. #12304
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Das ist ziemlicher Unfug. In der DDR haben zehntausende Gastarbeiter vor allem aus Vietnam und Polen gearbeitet. In den 70-er bis Anfang der 80-er Jahre gab es auch tausende von Algeriern im land. Nur wurden die Verträge mit den Alis nicht verlängert und damit die Alis nach hause geschickt, da es mit denen die üblichen Muselprobleme wie z.B.Messerstechereien und Übergriffe auf Frauen gab.
    @romeo, klar hatten wir in der DDR Gastarbeiter, aber der Kontakt zur nationalen einheimischen Bevölkerung war verboten !!!!!!!!!!!!!!! Die STASI wusste da auch eingehend durchzugreifen und hatte das Kontaktersuchen , der Ausländer gegenüber der DDR Bürgerschaft zu verhindern gewusst...und genau deswegen gab es diese Ausländerprobleme in der DDR nicht....und man flog die Alis raus .... das ist etwas was die DDR zur BRD unterscheidet.

  5. #12305
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Das ist ziemlicher Unfug. In der DDR haben zehntausende Gastarbeiter vor allem aus Vietnam und Polen gearbeitet. In den 70-er bis Anfang der 80-er Jahre gab es auch tausende von Algeriern im land. Nur wurden die Verträge mit den Alis nicht verlängert und damit die Alis nach hause geschickt, da es mit denen die üblichen Muselprobleme wie z.B.Messerstechereien und Übergriffe auf Frauen gab.
    In der DDR haben zehntausende Gastarbeiter vor allem aus Vietnam und Polen gearbeitet. In den 70-er bis Anfang der 80-er Jahre gab es auch Tausende von Algeriern im Land
    Die Zahl 10000 bei Vietnamesen ist stark überhöht. Polen und Algerier gab es kaum.
    In unserer Lehrklasse (BBS) hatten wir den Sohn eines spanischen Kommunisten, der in der DDR Asyl beantragt hatte.
    Das waren aber Ausnahmen.

    Dass die Fremddd....äh...Gastarbeiter von der DDR-Bevölkerung isoliert wurden, ist richtig. Polen und Algerier habe ich persönlich nie gesehen, wohl aber ein paar Vietnamesen, dann und wann.
    Das sind all jene, die nach dem Anschluss 1990 übriggeblieben waren und die Kurve kratzten, statt in die Heimat zurück zu kehren.
    Jetzt stehen sie überall an unseren Bahnhöfen und Kaufhallen in Ost-Berlin - und verkaufen ihre Schmuggelzigaretten.

    Hier hätte die DDR überhaupt kein Problem gehabt, diesen Abschaum wieder nach Hause zu schicken. Aber die BRD ist zu feige, bequem und zu blöd dazu, in ihrem Multi-Kultiwahn.

    Außerdem gab es in der DDR auch Einsätze von Kriminellen aus den Gefängnissen in die Produktion.
    So arbeiteten z.B. weibliche Gefangene in der Wäscherei REWATEX in Köpenick. Besonders in den "Wende-Wirren 1990", als die meisten Vietnamesen nach Hause gegangen waren, rekrutierte man so Gefangene aus den Gefängnissen, um die Lücken zu füllen, für Arbeiten, wo kaum ein Bürger bereit war, seinen Buckel krumm zu machen...

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  6. #12306
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Die Zahl 10000 bei Vietnamesen ist stark überhöht. Polen und Algerier gab es kaum.

    E:
    Dafür aber Neger aus Mosambik von denen fast jeder binnen kürzester Zeit eine deutsche Frau und einen Stall voller Schoko-Kinder hatte.

  7. #12307
    Mitglied Benutzerbild von Kuchenhuber
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Dafür aber Neger aus Mosambik von denen fast jeder binnen kürzester Zeit eine deutsche Frau und einen Stall voller Schoko-Kinder hatte.
    Nicht zu vergessen das Gesindel aus Kuba. Die waren noch einen Schlag schlimmer als die Mosis! Arbeitsscheu und hinter den Weibern her, wie es schlimmer nicht ging!
    Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing

  8. #12308
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Hauskatze Beitrag anzeigen
    @romeo, klar hatten wir in der DDR Gastarbeiter, aber der Kontakt zur nationalen einheimischen Bevölkerung war verboten !!!!!!!!!!!!!!! Die STASI wusste da auch eingehend durchzugreifen und hatte das Kontaktersuchen , der Ausländer gegenüber der DDR Bürgerschaft zu verhindern gewusst...und genau deswegen gab es diese Ausländerprobleme in der DDR nicht....und man flog die Alis raus .... das ist etwas was die DDR zur BRD unterscheidet.
    Falsch. Der Kontakt war nicht verboten, sondern er wurde nicht gern gesehen. Ich hatte selbst mit Vietnamesen zu tun, die wollten mich sogar mit einer Vietnamesin verkuppeln. Durchgegriffen wurde allerdings konsequenter bei Verstößen.

  9. #12309
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    Die Zahl 10000 bei Vietnamesen ist stark überhöht. Polen und Algerier gab es kaum.
    In unserer Lehrklasse (BBS) hatten wir den Sohn eines spanischen Kommunisten, der in der DDR Asyl beantragt hatte.
    Das waren aber Ausnahmen.

    Dass die Fremddd....äh...Gastarbeiter von der DDR-Bevölkerung isoliert wurden, ist richtig. Polen und Algerier habe ich persönlich nie gesehen, wohl aber ein paar Vietnamesen, dann und wann.
    Das sind all jene, die nach dem Anschluss 1990 übriggeblieben waren und die Kurve kratzten, statt in die Heimat zurück zu kehren.
    Jetzt stehen sie überall an unseren Bahnhöfen und Kaufhallen in Ost-Berlin - und verkaufen ihre Schmuggelzigaretten.

    Hier hätte die DDR überhaupt kein Problem gehabt, diesen Abschaum wieder nach Hause zu schicken. Aber die BRD ist zu feige, bequem und zu blöd dazu, in ihrem Multi-Kultiwahn.

    Außerdem gab es in der DDR auch Einsätze von Kriminellen aus den Gefängnissen in die Produktion.
    So arbeiteten z.B. weibliche Gefangene in der Wäscherei REWATEX in Köpenick. Besonders in den "Wende-Wirren 1990", als die meisten Vietnamesen nach Hause gegangen waren, rekrutierte man so Gefangene aus den Gefängnissen, um die Lücken zu füllen, für Arbeiten, wo kaum ein Bürger bereit war, seinen Buckel krumm zu machen...

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    E:
    Auch falsch. Es waren mehrere 10.000 Vietnamesen im Land. Wieviele Alis wir hatten weiß ich nicht, ein Problem stellten sie dennoch dar. Allerdings erfolgte auch hier ein Bevorzugung gegenüber den Deutschen. Ist einem bekannten von mir passiert, der eine Frau beschützt hatte, die von einem Ali belästigt wurde. Der zückte sein Messer und stach zu, mein Bekannter wehrte sich und sollte von der Polizei verhaftet werden. Nur aufgrund von Zeugenaussagen kam es dann aber nicht dazu.

  10. #12310
    Dompteur Benutzerbild von Alfred Tetzlaff
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Hier habe ich noch einmal eine lustige Geschichte aus der DDR, alles damals live miterlebt:

    Zur DDR-Flotte gehörten damals zwei Schiffe mit den längsten Namen auf den Ozeanen. Ein Schiff nannte sich "ERSTER FLIEGERKOSMONAUT DER DDR SIGMUND JÄHN" und das andere "BERLIN HAUPTSTADT DER DDR". Warum das extra so betont wurde ist mir heute noch ein Rätsel.
    Bei der Durchfahrt durch den Ärmelkanal mussten sich alle Schiffe immer bei der Radarstelle "Dover Traffic" melden, damit die Schiffe den Radarechos zugeordnet werden konnten.
    Bei dem Flieger machte sich Dover Traffic immer den Spaß und verlangte die Wiederholung des Schiffsnamen, und einmal hörte ich über Funk mit wie der Dispatcher den Kapitän aufforderte: "Your shipsname not understood, please spell your name". Dem Alten müssen sich wohl die Nackenhaare gesträubt haben.

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