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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #1061
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    /// Auch wenn hier die Meinungen extrem aufeinanderprallen sollte dabei der Umgangston nicht vernachlässigt werden. Danke
    Prinzipiell hast Du recht, aber gelegentlich gehört auf einen groben Klotz ein entsprechender Keil.

  2. #1062
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    Die DDR war ein starkes, hochindustrialisiertes Land mit einem BIP größer als England.
    Wie das? Bereits mitte der 80er Jahre war die DDR Pleite. Ihr Zusammenbruch 1989 war vor allem wirtschaftlich bedingt.
    Und was die hohe Industrialisierung angeht. 1976 war ich zum ersten Mal in der DDR. Es war September. Ich war mit meiner Frau in Bernburg an der Saale. Wir näherten uns einer Saalebrücke. Die Luft war erfüllt mit weißen Flocken. Schnee konnte es aber nicht sein. Auf der Brücke blickte ich auf die Saale. Soweit das Auge reicht, war sie mit einem dicken weißen Schaumteppich bedeckt. Ein Passant meinte, das sei normal. In anderen Industrieorten war die Luft so schlecht, dass nach westdeutschen Gesetzen Teile dieser Städte unbewohnbar gewesen wären.
    40 % aller DDR-Haushalte verfügten über einen PKW.
    Wenn du den "Carton de Blamage" als PKW bezeichnen willst, hast du vielleicht Recht. Allerdings musste man nach der Bestellung bis zu zwölf Jahre auf ihn warten.
    Die DDR galt offiziell, also auch im Westen, als eines der 10 reichsten Länder dieser Erde. Das einzige andere kommunistische Land, daß es auch unter die ersten 10 schaffte, war Tschechien.
    Sagen wir mal so, viele DDR-Bürger hatten viel Geld. Aber sie hatten kaum Möglichkeiten, dieses Geld auszugeben. Es gab fast nichts.
    Nahrungsmittel und öffentliche Verkehrsmittel waren extrem günstig, so betrug der maximale Fahrpreis erster Klasse mit der Reichsbahn für Strecken über 300 Kilometer 16 Mark, der Preis zweiter Klasse 8 Mark.
    Kenn ich aus eigener Anschauung. Da ja 40 Prozent der Haushalte einen eigenen PKW hatten, waren die Züge und Busse oft überfüllt, Hausfrauen fuhren mit dem Zug von Halle nach Leipzig, um sich drei Zitronen zu kaufen.
    Vor einem Gemüseladen in Bernburg an der Saale sah ich eine lange Schlange wartender Menschen stehen. Und ich hörte, wie einer in der Schlange seinen Vordermann fragte: "Wissen Sie, was es da heute gibt?"
    Dass die Fahrpreise für die öffentlichen Verkehrsmittel bei weitem nicht ausreichten, um die Kosten zu decken, sei nur am Rande erwähnt.
    Das Volk der DDR hat sich in freier Wahl eine Verfassung gegeben.
    Freie Wahl in der DDR? Wählen hieß im Volksmund "falten gehen". Die Wahlen und Abstimmungen waren weder frei noch geheim. Die Verfassung wurde vom Politbüro der SED ausgearbeitet und dem Volk blieb nichts anderes übrig, als ihr zuzustimmen. Wer hätte sich schon getraut, nein zu sagen?
    Die DDR führte das Fernsehen noch vor der BRD ein und besaß als erste deutsche Nation zivile Düsenflugzeuge.
    Dazu gratuliere ich der Ex-DDR ganz besonders. Allerdings stand die BRD bei der Einführung des Fernsehens nicht unter dem Druck, dies zum 73. Geburtstag Stalins machen zu müssen. Und so war die BRD halt vier Tage später dran gewesen, hatte allerdings 234 Zuschauer mehr, als das DDR-Fernsehen.
    Das mit dem zivilen Düsenflugzeug war mir neu. Aber jetzt weiß ich auch, warum so viele DDR-Bürger in Mallorca Urlaub gemacht hatten.
    Jeder VEB hatte seinen Betriebsrat, in dem die Werksangehörigen mitentschieden.
    Ja, über den Betriebsausflug. Bei allen anderen Entscheidungen waren die Vorgaben des Plans und des Wirtschaftsministerium einzuhalten.
    Urlaub war staatlich garantiert.
    Sagen wir mal so, er war staatlich reglementiert. Ob Ostsee, Erzgebirge oder Harz wurde von anderer Stelle festgelegt. Und wenn man Glück hatte, konnte man auch mal an die Schwarzmeerküste nach Bulgarien, wo man für das Bedienungspersonal Gäste zweiter Wahl war. Gäste aus dem Westen wurden vordringlich bedient.
    Das Wohnungsbauprogramm: Quelle: Kleines Politisches Wörterbuch, Dietz Verlag, Rote Fahne Verlag, 1983)
    Fertiggestellte, neugebaute und modernisierte Wohnungen:
    1961-65: 400.003
    1966-70: 363.982
    1971-75: 608.666
    1976: 150.617
    1977: 162.745
    1978: 167.779
    1979: 162.743
    1980: 169.223
    1981: 185.350
    1982: 187.053
    Die DDR-Bürger lebten weit besser, als man heute gerne weiß machen will.
    Die Plattenbauten waren ja auch so gemütlich, dass man sie heute wieder abzureißen beginnt. Und große Mietshäuser mit Toiletten auf dem Hof habe ich auch kennengelernt.

    Die Miete war so bemessen, dass die Besitzer privater Mietshäuser mit den Einnahmen nicht in der Lage waren, auch nur dringendste Reparaturen an ihrem Haus durchzuführen, geschweige denn, etwas zu modernisieren.

    Alles in allem kann man sagen:

    Sozialismus heißt, Ruinen schaffen ohne Waffen

  3. #1063
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Um Dich mal mit Deinen Worten zu sprechen:
    .....
    Was die persönliche Freiheit angeht, wo warst Du da eingeschränkt, das Du matschbirne nicht in den Westen reisen konntest, da beschwere Dich bei den Wessis, wer einen Staat nicht anerkennt und dann nur Forderungen stellt, brauch sich nicht Wundern das die Beziehung eiskalt ist.
    ....
    Vielleicht darf ich darauf hinweisen, dass ab 1973 fast alle Staaten dieser Erde die DDR anerkannt und diplomatische Beziehungen mit ihr aufgenommen haben.
    Von nicht anerkennen konnte also keine Rede sein.

    Sogar die Bundesrepublik Deutschland hatte die DDR im Grundlagenvertrag anerkannt, jedoch nicht als Ausland angesehen.

    Daran konnte also die Einschränkung der Reisefreiheit nicht gelegen haben.

  4. #1064
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von BRIC Beitrag anzeigen
    was waren die guten Sachen aus der DDR die die BRD auch übernommen hat ?

    da fällt mir nur ein, das Rechtsabbieger-Schild (Grünpfeil)
    ok auch das Sandmännchen noch (konnte ich auch im Westen als Kind sehen)
    was noch ... keine Ahnung ?(

    Und die guten Sachen die damals in der DDR waren und mit der Vereinigung zerstört wurden ?

    da fällt mir Vollbeschäftigung ein (da fühlen sich Menschen immer gut/wertvoll) :]
    Viele Güter und Dienstleistungen vergünstigt (dafür andere überhaupt nicht erhältlich^^)
    was war noch gut in der DDR ... hmm keine Ahnung ?(


    tja so wenig fällt mir gutes an der DDR ein ...
    Wir haben noch was von der DDR übernommen, und zwar die Schlaglöcher, die sich jetzt deutlich länger halten. Wenn ich meinem Auto mal was gutes antun will, fahre ich nach Frankreich. Dort sind die Straßen wesentlich besser.

    Aber mal ein Wort zur Vollbeschäftigung in der DDR. Man muss auch berücksichtigen, dass viele Menschen in den Grenzsicherungstruppen steckten. Auch die Firma HGG (Horch, Guck und Greif) war ein wichtiger Arbeitgeber. Und in den Fabriken selbst war die Produktivität der Abeiter deutlich geringer, was vor allem an den veralteten Maschinen gelegen hatte.

    Auch gab es Tätigkeiten, die heute nicht mehr benötigt werden. Eine Bekannte arbeitete in einem Betrieb, in dem im Sommer Nylonstrümpfe geflickt wurden. Im Winter stellte man Zubehörteile für Fernsehantennen her. Ihr Ehemann arbeitete in einer Galvanisiererei. Er musste dort Maschinen instandhalten oder reparieren, die im Westen schon längst auf dem Schrotthaufen gelandet wären.

    Dann sollte man auch bedenken, dass viele Leute beschäftigt waren, aber praktisch nichts zu tun hatte. So konnte man die Arbeitslosigkeit natürlich niedrig halten.

    Es gibt den Begriff "verdeckte Arbeitslosigkeit". Und die war in der DDR durchaus vorhanden.

  5. #1065
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Um Dich mal mit Deinen Worten zu sprechen:

    Ich weiß ja nicht wo Du Matschbirne gelebt hast, bestimmt nicht in der DDR, es gab nicht immer alles, aber die Mängel führten nicht zu körperliche und seelische Mißhandlungen. Was die persönliche Freiheit angeht, wo warst Du da eingeschränkt, das Du matschbirne nicht in den Westen reisen konntest, da beschwere Dich bei den Wessis, wer einen Staat nicht anerkennt und dann nur Forderungen stellt, brauch sich nicht Wundern das die Beziehung eiskalt ist. Die ideologische Dauerbeschallung hast Du heute noch viel mehr, weil das Kapital die DDR immer noch fürchtet wie das Feuer das Wasser wird Dir Matschbirne tag aus tag ein der Antikommunismus reingehämmert. Die Überwachung war weitausgeringer als es heute der Fall ist, anders Du warst damals schon ein Antikommunist, dann war diese zu DDR Zeit für Dich größer, jetzt bist Du ja deren Untertan.
    Ich habe auch in der DDR gelebt und diesen Scheiss mitmachen müssen!
    Romeo1 hat völlig recht.

    Es gab außer den Grundnahrungsmitteln fast nicht und wenn es was gab, war es Schrott oder Bückware.
    Kinderanorak - bitte: 3 Nummern zu groß und in kotzgelb, ansonsten geht man eben ohne warme Jacke!
    Winterreifen - also, kleiner Tip, die Polizei mustert grad ihre alten Winterreifen aus, vielleicht könnte man da mal...
    Schallplatte Pink Floyd - kennen Sie jemanden, der mir mein Bad fliest??
    Auto -
    Fernseher - :hihi::hihi::hihi:
    Stereoanlage - :rolleyes:

    Läßt sich mit Fahrradventilen, Fliesen, Zement, Dachziegeln, Bauholz, Büchern, frischem Fisch fortsetzen.

    Seelische Misshandlungen: zu Hauf! In jeder Kinderkrippe und jedem Kindergarten und jeder Schule! Lies mal Hans-Joachim Maaz: Der Gefühlsstau!
    Die DDR brachte seelisch verkrüppelte und beschädigte Massen hervor!

    Körperliche Misshandlungen: Ich sag nur Bautzen! Oder einfach Punk oder Demonstrant an einer nichtgenehmigten Demo sein (also alles, was die DDR nicht verherrlichte).

    Persönliche Freiheit: gab es nicht. Keine freie Studienplatzwahl, keine Wahl ob Abitur (nur 1-2 linientreue Schüler pro Klasse), keine Reisefreiheit, keine Meinungsfreiheit, keine Religionsfreiheit, keine Entscheidungsmöglichkeiten bei irgendwas (z.B. wurden Wohnungen zugewiesen - obwohl, die Arbeiterschließfächer waren eh alle gleich, von daher...)

    Die BRD hat die DDR seit den 70er mit Millionenkrediten unterstützt! Wahrscheinlich wäre dieses Dreckssystem ohne die BRD-Kredite schon viel früher zusammengebrochen!
    Jeder "Westbesuch" musste pro Tag und pro Person zig DM ZWANGSUMTAUSCHEN! Zum Glück gab es Verwandtschaften, die ihren armen Ostanhang trotz aller Widrigkeiten besuchten.
    Trotz schikanöser Grenzkontrollen und grottigem Urlaub.
    Devisen, Devisen hieß das Zauberwort.

    Das Kapital fürchtete die DDR?
    Es war wohl eher umgekehrt, die DDR hatte immer Angst, das Kapital könnte mal ausgehen.

    Deinen theoretischen Müll kannst du woanders abladen, geh doch nach Nordkorea!
    CF

  6. #1066
    GESPERRT
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Noch ein Beispiel aus der DDR.
    Bei meinem ersten Aufenthalt, ich wohnte bei Bekannten in einem Dorf in der Nähe von Bernburg, ging Abends die Nachricht durch das Dorf: "Morgen gibt es Bananen."
    Am nächsten Morgen hieß es. "HO hat heute geschlossen, in der Nacht ist eingebrochen worden." Ob es was mit denen Bananen zu tun hatte, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
    Aber es gab ja noch ein Konsumladen in dem Ort. Und der führte an diesem Tag auch Bananen. Die Preise waren einfach zu berechnen: Pro Banane eine Mark. Und es gab pro Person im Haushalt eine Banane.
    Die Bananen hatten alle einen Aufkleber: Chiquita.
    Man erinnere sich. Chiquita ist Handelsmarke der United Fruit Companie,
    einem riesigen Nordamerikanischen Konzern, bekannt für seine sozialen Errungenschaften in seinen landwirtschaftlichen Betrieben in Lateinamerika, somit der ideale Handelspartner für die DDR.

  7. #1067
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von Apifera Beitrag anzeigen
    Noch ein Beispiel aus der DDR.
    Bei meinem ersten Aufenthalt, ich wohnte bei Bekannten in einem Dorf in der Nähe von Bernburg, ging Abends die Nachricht durch das Dorf: "Morgen gibt es Bananen."
    Am nächsten Morgen hieß es. "HO hat heute geschlossen, in der Nacht ist eingebrochen worden." Ob es was mit denen Bananen zu tun hatte, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
    Aber es gab ja noch ein Konsumladen in dem Ort. Und der führte an diesem Tag auch Bananen. Die Preise waren einfach zu berechnen: Pro Banane eine Mark. Und es gab pro Person im Haushalt eine Banane.
    Die Bananen hatten alle einen Aufkleber: Chiquita.
    Man erinnere sich. Chiquita ist Handelsmarke der United Fruit Companie,
    einem riesigen Nordamerikanischen Konzern, bekannt für seine sozialen Errungenschaften in seinen landwirtschaftlichen Betrieben in Lateinamerika, somit der ideale Handelspartner für die DDR.
    bekannt aus dem DFF-Mehrteiler "Das grüne Ungeheuer"!

  8. #1068
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Die hattest du in allen soz. Staaten, heute noch in Kuba und KDVR
    Hannah Arendt schreibt über die "DDR": „Betrachtet man nun diesen Herrschaftsapparat wirklich nur als ein Machtinstrument und lässt man alle Fragen verwaltungsmäßiger, industrieller und wirtschaftlicher Kapazitäten beiseite, so stellt sich heraus, dass seine „Strukturlosigkeit“ sich vorzüglich dazu eignet, das zu verwirklichen, was die Nazis das Führerprinzip nannten. Die dauernde Konkurrenz von Instanzen, deren Funktionen sich nicht nur überschneiden, sondern die mit der gleichen Aufgabe betraut sind, macht Opposition oder Sabotage nahezu unmöglich“(Arendt, 1951, S.841).

    es gab eigentlich nur zwei Systeme in denen Menschen systematisch in Lagern, zusammengepfercht und ermordet wurden. In den KZs des Nationalsozialismus und in den Sonderlagern und Gulags der Kommunisten.

  9. #1069
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    es gab eigentlich nur zwei Systeme in denen Menschen systematisch in Lagern, zusammengepfercht und ermordet wurden. In den KZs des Nationalsozialismus und in den Sonderlagern und Gulags der Kommunisten.
    Das ist eine Propagandalüge des ach so "freiheitlichen" Westens. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] kannst Du nachlesen, wie die Amerikaner Indianer in KZs gesteckt haben, die Spanier haben dies auf Kuba gemacht, im Burenkrieg haben die Briten die burische Zivilbevölkerung in KZs gesteckt und auch die KZs des neugegründeten polnischen Staates waren hier schon mehrfach Thema.

    [Links nur für registrierte Nutzer] ist noch eine Liste von KZs auf Wikipedia, sehr lang, aber bestimmt nicht vollständig.

  10. #1070
    GESPERRT
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    Standard AW: Das WIRKLICHE Leben der DDR-Bürger

    Ach so, die Gulags sind also Erfindungen des Klassefeindes?

    Und in Bautzen waren nur Kriminelle untergebracht?

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