Den damit kann man Zeitweilig die macht Aufrechterhalten, aber nicht für immer,
So mit wurde Stalin zum toten Gräber des Sozialismus.
Da halte ich mich liber an Marx, Enels, Lenin, Che und Fidel.
Da mit hat Stalin gegen Lenin verstoßen.
Vor der Oktoberrevolution Haben Öffentlich Sinowjew und Kamenew er klärt, das sie nicht mit den Aufstand gegen die
provisorische Regierung. Da mit haben sie den Aller größten Verrat begannen, und Lenin fordere einen Sofortigen Ausschluss der Beiden aus der Partei, was auch durchgesetzt wurde. Und nach der Oktoberrevolution wurden Beide wider auf genommen, und hatten hohe Barteifunktionen.
Niemals kam Lenin auf so eine kranke Idee deren Familien und Verwandten ein zu sperren.
Also wer wirklich aus den eigenen Reihen Revisionismus betrieb wurde unter Lenin nur aus der Partei Ausgeschlossen, sonst nichts weiter.
Fidel Castro bemerkte: Wir töteten die Gefangenen nicht“, weil wir den schändlichen und niedrigeren Taten der Mörder und Henker des Batistas Regim das humane Verhalten unserer Kämpfer entgegenstellen wollten.
Die Grundlage für die Tradition einer Humanen Behandlung der Gefangenen und medizinischer Hilfe der Verwundeten des Gegners, und mit ihrer Freilassung die sich die Rebellenarmee während der ganzen Kriegsjahre Hielt!
Die ehemaligen Gefangenen Soldaten konnten aber das großherzige Verhalten nicht vergessen!
Den das würgte sich auf die Batista-Truppen sehr Demoralisierend aus.!! Und für die Kubanische Bevölkerung löste das eine sehr hohe Bewunderung für die Guerilleros aus! Wo hin gegen Gefangene Rebellen von den Barista-Scherken gefoltert und umgebracht wurden.
Denn hätte Fidel so wie die Batista-Scherken gehandelt, dann hätten die Batista- Soldaten, bis zur letzten Patrone gekämpft, um nicht in gefangen Schaft zu geraden, und viele Rebellen hätten deswegen ihr leben lassen müssen, weil der Gegner bis zur letzten Patrone gekämpft hätte.!!
Und die Rebellen hätten auch in der Bevölkerung das vertrauen verloren.
Und darum muss man so handeln wie Fidel.!!
Fidel Castro: Deshalb hatten wir die Unterstützung von 90 Prozent der Bevölkerung.
Fidel Castro „Mein Leben“ Von Ignacio Ramonet
Auf den Seiten 190 bis 240 von Aufbruch in Mexiko bis zum Sieg der Revolution.
Ignacio: Haben sie terroristische. ...Attentate gegen Batista. ..verübt?
Für uns ist es eine Philosophie, dass keine unschuldige Personen geopfert werden dürfen. ..Auf der Grundlage terroristischer Anschläge gewinnt man keinen Krieg, so einfach ist das.
Denn solsche Aktionen bringen Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um den Krieg zu gewinnen. ...
Anmerkung: Ja Richtig solsche Aktionen bringen Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um die Menschen für den Sozialismus zu gewinnen.
Und das Hat es doch eindeutig bewiesen, das solches unrecht, die Menschen von Sozialismus Abwendeten.
Noch mal man kann immer nur eine weile mit Gewand Die Macht aufrecht erhalten.
Aber Kranke Neostalinisten haben das immer noch nicht begriffen.
Wer also die wirklichen Unbewusste Feine den neuen Anfang für Sozialismus ist, sind in Wahrheit die Neostalinisten.
Ja was sagt Fidel zu Stalin?
Frage von Ignacio Ramonet an Fidel Castro, „Man sagt dass Che trotzkistische Tendenzen hatte? Fidel Nein, nein Natürlich hatte er eine menge Bücher über Marx, Engels und Lenin gelesen. Er war Marxist. Ich habe ihn nie über Trotzki sprechen hören. Es verteidigte Marx, er verteidigte Lenin, und er Kritisierte Stalin. Sagen wir mal, er kritisierte damals den Personenkult und die Fehler Stalins; aber über Trotzki habe ich ihn nie sprechen hören. Er was Leninist.
Fidel: Ich selbst war tief in meinem Innersten wegen einiger seiner Fehler kritischer. Ich bin der Meinung, dass er die Verantwortung dafür trägt, dass die Sowjetunion 1941 von der mächtigen Militärmaschine Hitlers überrollt wurde, ohne die sowjetischen Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt worden wären. Stalin hat außerdem schwere Fehler begangen. Seinen Machtmissbrauch und die Willkür, mit der er handelte, brauche ich nicht zu erwähnen.
Seite 197-198.
Aus den Buch “FIDEL CASTRO MEIN LEBEN“
Kleiner Auszug: Rede Castro zur Festveranstaltung anlässlich des 60. Jahrestages seiner Aufname in die Universität, am 17. November 2005 in der Aula Magna der Universität von Havanna
aber ich werde auch nicht die Dummheit begehen, mich nicht zu wagen, etwas zu sagen, was ich an einem Tag wie heute sagen muss. Wir müssen gerade deshalb den Mut haben, unsere eigenen Fehler einzugestehen, denn nur so können die Ziele erreicht werden, die erreicht werden sollen.
„Also ja, es hatte sich ein gewaltiges Laster von Machtmissbrauch, von Grausamkeit entwickelt und speziell die Gewohnheit, den anderen Ländern und Parteien die Autorität eines Landes, einer hegemonischen Partei, aufzuerlegen.“
sagen, was ich an einem Tag wie heute sagen muss. Wir müssen gerade deshalb den Mut haben, unsere eigenen Fehler einzugestehen, denn nur so können die Ziele erreicht werden, die erreicht werden sollen.
„Also ja, es hatte sich ein gewaltiges Laster von Machtmissbrauch, von Grausamkeit entwickelt und speziell die Gewohnheit, den anderen Ländern und Parteien die Autorität eines Landes, einer hegemonischen Partei, aufzuerlegen.“
Wir haben über 4o Jahre lang Beziehungen mit der revolutionären Bewegung in Lateinamerika aufrechterhalten, äußerst enge Beziehungen. Niemals ist es uns eingefallen, jemandem zu sagen, was er tun solle.
Wir haben außerdem nach und nach den Eifer entdeckt, mit dem jede revolutionäre Bewegung ihre Rechte und ihre Vorrechte verteidigt. Ich erinnere mich an entscheidende Momente, z.B. ... als die UdSSR zusammenbrach und viele Leute allein dastanden, darunter wir, die kubanischen Revolutionäre. Aber wir wussten, was wir zu tun hatten, was unsere Optionen waren.
Ich denke, dass die Erfahrung des ersten sozialistischen Staates, des Staates, der hätte in Ordnung gebracht werden müssen und niemals vernichtet werden dürfen, eine bittere gewesen ist. Denkt nicht, dass wir nicht viele Male über dieses Phänomen nachgedacht hätten, durch das eine der mächtigsten Weltmächte, die erreicht hatte, ihre Kraft der anderen Supermacht gleichzustellen, ein Land, das mit dem Leben von mehr als 20 Millionen Bürgern den Kampf gegen den Faschismus bezahlt hat, ein Land, das diesen Faschismus niedergeschlagen hat, zerfallen ist und „auch die Form, wie es zerfallen ist.“
Fidel Castro: Das Volk auf dem laufenden halten ... »Das sind Dinge, die wir dem Volk mit voller Offenheit sagen müssen, denn als Revolutionäre können wir nicht Probleme verbergen, können wir nicht mit Demagogie operieren; nur auf der Grundlage von Realitäten, nur auf der Grundlage der Wahrheit können wir Maßnahmen ergreifen, können wir uns den Problemen stellen ... und dann Lösen«
Diesem Grundsatz hat Fidel während seiner ganzen politischen Laufbahn in der einen oder anderen Form immer wieder befolgt. Sollen die Massen mitarbeiten können, soll Demokratie fruchtbar werden, so setzt das - korrekte und detaillierte Information voraus. Des halb steht das Kubanische Volk hinter ihrer Regierung.
Ja leider wurde in der DDR vieles von Oben her Diktiert und nicht mit den Volk darüber Diskutiert. Schönfärberei und Selbstzufriedenheit, Probleme wurden vertuscht, und unsere Missstände kamen oft erst von den Westmedien. Das wirkte sich auf alle Schichten in der DDR demoralisierend aus, und die Meisen von uns glaubten da durch den Westmedien Mehr als unseren eigenen Medien.
An Anfang des Jahren gab’s immer eine Neujahres Ansprache in Betrieb, und Sagten der Plan ist übererfüllt. Und viele Arbeiter sagten Da die Rotärsche sagen der Plan ist übererfüllt, aber in Laden gibt es keine Schuhe zu Kaufen.
Da durch begann der innere Schleichende verfall. Durch das Verschweigen Unsere Probleme und keine offene Selbstkritik gab, Stattdessen die Missstände verrutschten und alles Schönfärbten, Wo vor Lenin uns Warnte.!! So mit haben wir uns Selbst Vernichtet.!!
Fidel Castro sagte: Karl Marx schrieb von der Diktatur des Proletariat und nicht von der Diktatur einer Person!! Anmerkung: auch nicht von der Diktatur des Politbüros.
Ja als Wirtschaftsminister und Organisation war Stalin ein As, Aber als Generalsekretär eine völlige fehl Besetzung gewesen.
Brief von Lenin an den Parteitag.
Gen. Stalin hat, nachdem er Generalsekretär geworden ist,eine unermessliche macht in seinen Händen konzentriert, und ich bin nicht überzeugt, daß er es immer verstehen wird, von dieser Macht Vorsicht genug gebrauch zu machen. Seite 641
Ergänzung zum Brief von 24. Dezember 1922
Stalin ist zu grob, und dieser Mangel, ... kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden. Deshalb schlage ich den Genossen vor, sich zu überlegen, wie man Stalin ablösen könnte, und jemand anderes an diese stelle zu setzen, ... nur durch einen Vorzug underscheitet, nämlich dadurch, daß er toleranter, loyaler, höflicher und den genossen gegenüber ... weniger launenhaft usw. ist. Seite 642. Lenin: Ausgewälte werke in sechs Bänden – Band VI
Anmerkung: Lenin war zu der Zeit schwer Krank und konnte nicht teilnehmen, und auch sein Brief wurde auf dem Parteitag nicht vorgelesen.
Anmerkung: Denn Gewalt bringen nur Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um sie für den Sozialismus zu gewinnen.!!
Da kommen wir wider zu Gorbatschow zu rück, was ich schon an andere Stelle Schrieb. Es ihm erleichterte der Sozialismus zu verraten.
Wen ich ein wegen Nichtigkeiten in den Gulag bringe, den der hat Verwandte, Bekannte und Freunde, und so mache ich nicht nur den Einen zum Gegner des Sozialismus, sondern auch viele seiner Verwandten, Bekannten und Freunde die da den Sozialismus ablehnen.
Wen man von Stalinismus spricht, sind das in Wirklichkeit (Zaristische Strukturen) die bis zu Letzt in der UdSSR wirkten. Die sich auch Gorbatschow bediente, all jene zu entfernen die Ehrlich immer noch den Sozialismus eintraten.
Und Gorbatschow, Jakowlew, Jelzin, Schewardnadse Haben geglaubt das dass kommunistische und Stalinistische Strukturen wären und begriffen das dies noch Alte Zaristische Strukturen waren, und so zu Revisionisten wurden und den Sozialismus in der SU von oben her verraten haben.
Und in den anderen Länder Nach den Zweiten Weltkrieg diese noch Zaristische, Stalinistische Strukturen über gestübt wurden, und das sie Bevölkerung ablehnend gegen über den UdSSR Sozialismus waren und noch sind.