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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #13951
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du wirkst wie ein guter Genosse hast aber den genialen Stalin nicht verstanden.
    Wenn volksschaedliche, konterrevolutionaere Subjekte entsorgen werden muessen,
    bezieht man aus strategischen Gruenden weitsichtig die Familien, Verwandten und
    Freunde in die operativen Massnahmen mit ein. Das mag ungerecht erscheinen ist
    aber effektiv in der Wirkung. Bei der Bekaempfung von Terrorismus aus den eigenen
    Reihen ueber aeussere Einfluesse subversiver, konspirativer, zersetzender, fremder
    Maechte ist eine nachhaltige Wirkung der Saeuberungsoperationen entscheidend.
    Den damit kann man Zeitweilig die macht Aufrechterhalten, aber nicht für immer,
    So mit wurde Stalin zum toten Gräber des Sozialismus.
    Da halte ich mich liber an Marx, Enels, Lenin, Che und Fidel.

    Da mit hat Stalin gegen Lenin verstoßen.
    Vor der Oktoberrevolution Haben Öffentlich Sinowjew und Kamenew er klärt, das sie nicht mit den Aufstand gegen die
    provisorische Regierung. Da mit haben sie den Aller größten Verrat begannen, und Lenin fordere einen Sofortigen Ausschluss der Beiden aus der Partei, was auch durchgesetzt wurde. Und nach der Oktoberrevolution wurden Beide wider auf genommen, und hatten hohe Barteifunktionen.
    Niemals kam Lenin auf so eine kranke Idee deren Familien und Verwandten ein zu sperren.
    Also wer wirklich aus den eigenen Reihen Revisionismus betrieb wurde unter Lenin nur aus der Partei Ausgeschlossen, sonst nichts weiter.

    Fidel Castro bemerkte: Wir töteten die Gefangenen nicht“, weil wir den schändlichen und niedrigeren Taten der Mörder und Henker des Batistas Regim das humane Verhalten unserer Kämpfer entgegenstellen wollten.
    Die Grundlage für die Tradition einer Humanen Behandlung der Gefangenen und medizinischer Hilfe der Verwundeten des Gegners, und mit ihrer Freilassung die sich die Rebellenarmee während der ganzen Kriegsjahre Hielt!
    Die ehemaligen Gefangenen Soldaten konnten aber das großherzige Verhalten nicht vergessen!

    Den das würgte sich auf die Batista-Truppen sehr Demoralisierend aus.!! Und für die Kubanische Bevölkerung löste das eine sehr hohe Bewunderung für die Guerilleros aus! Wo hin gegen Gefangene Rebellen von den Barista-Scherken gefoltert und umgebracht wurden.

    Denn hätte Fidel so wie die Batista-Scherken gehandelt, dann hätten die Batista- Soldaten, bis zur letzten Patrone gekämpft, um nicht in gefangen Schaft zu geraden, und viele Rebellen hätten deswegen ihr leben lassen müssen, weil der Gegner bis zur letzten Patrone gekämpft hätte.!!
    Und die Rebellen hätten auch in der Bevölkerung das vertrauen verloren.
    Und darum muss man so handeln wie Fidel.!!

    Fidel Castro: Deshalb hatten wir die Unterstützung von 90 Prozent der Bevölkerung.
    Fidel Castro „Mein Leben“ Von Ignacio Ramonet
    Auf den Seiten 190 bis 240 von Aufbruch in Mexiko bis zum Sieg der Revolution.
    Ignacio: Haben sie terroristische. ...Attentate gegen Batista. ..verübt?
    Für uns ist es eine Philosophie, dass keine unschuldige Personen geopfert werden dürfen. ..Auf der Grundlage terroristischer Anschläge gewinnt man keinen Krieg, so einfach ist das.
    Denn solsche Aktionen bringen Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um den Krieg zu gewinnen. ...

    Anmerkung: Ja Richtig solsche Aktionen bringen Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um die Menschen für den Sozialismus zu gewinnen.
    Und das Hat es doch eindeutig bewiesen, das solches unrecht, die Menschen von Sozialismus Abwendeten.
    Noch mal man kann immer nur eine weile mit Gewand Die Macht aufrecht erhalten.
    Aber Kranke Neostalinisten haben das immer noch nicht begriffen.
    Wer also die wirklichen Unbewusste Feine den neuen Anfang für Sozialismus ist, sind in Wahrheit die Neostalinisten.


    Ja was sagt Fidel zu Stalin?
    Frage von Ignacio Ramonet an Fidel Castro, „Man sagt dass Che trotzkistische Tendenzen hatte? Fidel Nein, nein Natürlich hatte er eine menge Bücher über Marx, Engels und Lenin gelesen. Er war Marxist. Ich habe ihn nie über Trotzki sprechen hören. Es verteidigte Marx, er verteidigte Lenin, und er Kritisierte Stalin. Sagen wir mal, er kritisierte damals den Personenkult und die Fehler Stalins; aber über Trotzki habe ich ihn nie sprechen hören. Er was Leninist.

    Fidel: Ich selbst war tief in meinem Innersten wegen einiger seiner Fehler kritischer. Ich bin der Meinung, dass er die Verantwortung dafür trägt, dass die Sowjetunion 1941 von der mächtigen Militärmaschine Hitlers überrollt wurde, ohne die sowjetischen Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt worden wären. Stalin hat außerdem schwere Fehler begangen. Seinen Machtmissbrauch und die Willkür, mit der er handelte, brauche ich nicht zu erwähnen.
    Seite 197-198.
    Aus den Buch “FIDEL CASTRO MEIN LEBEN“


    Kleiner Auszug: Rede Castro zur Festveranstaltung anlässlich des 60. Jahrestages seiner Aufname in die Universität, am 17. November 2005 in der Aula Magna der Universität von Havanna
    aber ich werde auch nicht die Dummheit begehen, mich nicht zu wagen, etwas zu sagen, was ich an einem Tag wie heute sagen muss. Wir müssen gerade deshalb den Mut haben, unsere eigenen Fehler einzugestehen, denn nur so können die Ziele erreicht werden, die erreicht werden sollen.

    „Also ja, es hatte sich ein gewaltiges Laster von Machtmissbrauch, von Grausamkeit entwickelt und speziell die Gewohnheit, den anderen Ländern und Parteien die Autorität eines Landes, einer hegemonischen Partei, aufzuerlegen.“

    sagen, was ich an einem Tag wie heute sagen muss. Wir müssen gerade deshalb den Mut haben, unsere eigenen Fehler einzugestehen, denn nur so können die Ziele erreicht werden, die erreicht werden sollen.

    „Also ja, es hatte sich ein gewaltiges Laster von Machtmissbrauch, von Grausamkeit entwickelt und speziell die Gewohnheit, den anderen Ländern und Parteien die Autorität eines Landes, einer hegemonischen Partei, aufzuerlegen.“

    Wir haben über 4o Jahre lang Beziehungen mit der revolutionären Bewegung in Lateinamerika aufrechterhalten, äußerst enge Beziehungen. Niemals ist es uns eingefallen, jemandem zu sagen, was er tun solle.

    Wir haben außerdem nach und nach den Eifer entdeckt, mit dem jede revolutionäre Bewegung ihre Rechte und ihre Vorrechte verteidigt. Ich erinnere mich an entscheidende Momente, z.B. ... als die UdSSR zusammenbrach und viele Leute allein dastanden, darunter wir, die kubanischen Revolutionäre. Aber wir wussten, was wir zu tun hatten, was unsere Optionen waren.

    Ich denke, dass die Erfahrung des ersten sozialistischen Staates, des Staates, der hätte in Ordnung gebracht werden müssen und niemals vernichtet werden dürfen, eine bittere gewesen ist. Denkt nicht, dass wir nicht viele Male über dieses Phänomen nachgedacht hätten, durch das eine der mächtigsten Weltmächte, die erreicht hatte, ihre Kraft der anderen Supermacht gleichzustellen, ein Land, das mit dem Leben von mehr als 20 Millionen Bürgern den Kampf gegen den Faschismus bezahlt hat, ein Land, das diesen Faschismus niedergeschlagen hat, zerfallen ist und „auch die Form, wie es zerfallen ist.“

    Fidel Castro: Das Volk auf dem laufenden halten ... »Das sind Dinge, die wir dem Volk mit voller Offenheit sagen müssen, denn als Revolutionäre können wir nicht Probleme verbergen, können wir nicht mit Demagogie operieren; nur auf der Grundlage von Realitäten, nur auf der Grundlage der Wahrheit können wir Maßnahmen ergreifen, können wir uns den Problemen stellen ... und dann Lösen«

    Diesem Grundsatz hat Fidel während seiner ganzen politischen Laufbahn in der einen oder anderen Form immer wieder befolgt. Sollen die Massen mitarbeiten können, soll Demokratie fruchtbar werden, so setzt das - korrekte und detaillierte Information voraus. Des halb steht das Kubanische Volk hinter ihrer Regierung.

    Ja leider wurde in der DDR vieles von Oben her Diktiert und nicht mit den Volk darüber Diskutiert. Schönfärberei und Selbstzufriedenheit, Probleme wurden vertuscht, und unsere Missstände kamen oft erst von den Westmedien. Das wirkte sich auf alle Schichten in der DDR demoralisierend aus, und die Meisen von uns glaubten da durch den Westmedien Mehr als unseren eigenen Medien.
    An Anfang des Jahren gab’s immer eine Neujahres Ansprache in Betrieb, und Sagten der Plan ist übererfüllt. Und viele Arbeiter sagten Da die Rotärsche sagen der Plan ist übererfüllt, aber in Laden gibt es keine Schuhe zu Kaufen.

    Da durch begann der innere Schleichende verfall. Durch das Verschweigen Unsere Probleme und keine offene Selbstkritik gab, Stattdessen die Missstände verrutschten und alles Schönfärbten, Wo vor Lenin uns Warnte.!! So mit haben wir uns Selbst Vernichtet.!!

    Fidel Castro sagte: Karl Marx schrieb von der Diktatur des Proletariat und nicht von der Diktatur einer Person!! Anmerkung: auch nicht von der Diktatur des Politbüros.

    Ja als Wirtschaftsminister und Organisation war Stalin ein As, Aber als Generalsekretär eine völlige fehl Besetzung gewesen.

    Brief von Lenin an den Parteitag.
    Gen. Stalin hat, nachdem er Generalsekretär geworden ist,eine unermessliche macht in seinen Händen konzentriert, und ich bin nicht überzeugt, daß er es immer verstehen wird, von dieser Macht Vorsicht genug gebrauch zu machen. Seite 641
    Ergänzung zum Brief von 24. Dezember 1922
    Stalin ist zu grob, und dieser Mangel, ... kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden. Deshalb schlage ich den Genossen vor, sich zu überlegen, wie man Stalin ablösen könnte, und jemand anderes an diese stelle zu setzen, ... nur durch einen Vorzug underscheitet, nämlich dadurch, daß er toleranter, loyaler, höflicher und den genossen gegenüber ... weniger launenhaft usw. ist. Seite 642. Lenin: Ausgewälte werke in sechs Bänden – Band VI

    Anmerkung: Lenin war zu der Zeit schwer Krank und konnte nicht teilnehmen, und auch sein Brief wurde auf dem Parteitag nicht vorgelesen.

    Anmerkung: Denn Gewalt bringen nur Widerstand, Feindseligkeit und Ablehnung all derer hervor, die man zweifellos benötigt, um sie für den Sozialismus zu gewinnen.!!
    Da kommen wir wider zu Gorbatschow zu rück, was ich schon an andere Stelle Schrieb. Es ihm erleichterte der Sozialismus zu verraten.

    Wen ich ein wegen Nichtigkeiten in den Gulag bringe, den der hat Verwandte, Bekannte und Freunde, und so mache ich nicht nur den Einen zum Gegner des Sozialismus, sondern auch viele seiner Verwandten, Bekannten und Freunde die da den Sozialismus ablehnen.

    Wen man von Stalinismus spricht, sind das in Wirklichkeit (Zaristische Strukturen) die bis zu Letzt in der UdSSR wirkten. Die sich auch Gorbatschow bediente, all jene zu entfernen die Ehrlich immer noch den Sozialismus eintraten.

    Und Gorbatschow, Jakowlew, Jelzin, Schewardnadse Haben geglaubt das dass kommunistische und Stalinistische Strukturen wären und begriffen das dies noch Alte Zaristische Strukturen waren, und so zu Revisionisten wurden und den Sozialismus in der SU von oben her verraten haben.
    Und in den anderen Länder Nach den Zweiten Weltkrieg diese noch Zaristische, Stalinistische Strukturen über gestübt wurden, und das sie Bevölkerung ablehnend gegen über den UdSSR Sozialismus waren und noch sind.
    Geändert von Willi Nicke (21.02.2017 um 10:09 Uhr)

  2. #13952
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    ABAS
    hier geht es weiter
    Darum Verlangte Lenin Ja
    Lenin: keine ... Methoden zu scheuen, um diese übernehme der westlichen Kultur durch das barbarische Rußland noch stärker zu beschleunigen. Lenin Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band VI, Seite 238

    Anmerkung: damit meine Lenin "diese übernehme der westlichen Kultur" - nicht Tanzen und Musik sondern wie das Rechtswesen (Demokratie) um gang mit anderen Menschen.
    In den westlichen Kulturen wie England Gab es eine Gewisse Demokratie wen ach nur für die Reischen, da konnte auch ein Normalbürger widersprechen und Kritik üben.
    Im Zaren Reich und Kaiserlichen China da gegen gab es überhaupt keine Demokratie für ein Normalbürger zu widersprechen oder Kritik zu üben, kamen in Gefängnis oder wurden dafür hingerichtet.

    Und was schrieb Karl Marx in Kritik "Des Gothaer Programms" ?
    Womit wir es hier zu tun haben“„ist eine kommunistische Gesellschaft, nicht wie sie sich auf ihrer eigenen Grundlage entwickelt hat, sondern umgekehrt, wie sie eben aus der kapitalistischen Gesellschaft hervorgeht; die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt.“
    Marx, Engels Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Band IV, Seite 387

    Anmerkung: Da steht "die also in jeder Beziehung, ökonomisch, sittlich, geistig, noch behaftet ist mit den Muttermalen der alten Gesellschaft, aus deren Schoß sie herkommt.“ - Ja in jeder Beziehung, sittlich, geistig, noch behaftet ist, Und das Trift nicht nur auf die Gesellschaft zu sondern auch auf jeden einzelnen Menschen in jeder Beziehung, sittlich, geistig, noch behaftet ist.

    Um es genauer zu verstehen: von 100 Kinder die Misshandelt Werden Sagen 50% sie werden ihre Kinder nicht Schlagen, doch wen sie Groß sind, sind von den 50% die Sagen sie werden Ihre Kinder nicht Schlagen wollen, sind es etwa nur 20% die Wirklich ihr Kinder Nicht Schlagen.
    Das heißt also, das auch Stalin davon betroffen war, er wurde auch von seinen Eltern geschlagen, Wen er auch vür was gutes einsetzen wollte, kam aber immer wider seine Gewalt Geprägte Kindheit zum Vorschein, was sich Schlecht für die Gesellschaft auswirkte.


    Ernesto Che Guevara "Die marxistisch-leninistische Partei"
    Hier ein kleiner Auszug.
    Man darf niemals denken, ein Marxist sei eine automatisch und blind-fanatisch funktionierende Maschine, etwa ein Torpedo, der durch ein Steuerungssystem auf ein bestimmtes Ziel gerichtet ist. Genau dieser Vorwurf beschäftigt Fidel in einem seiner Referate: "Wieso kann jemand behaupten, Marxismus heiße Verzicht auf menschliche Regungen, heiße Verzicht auf Solidarität, auf Achtung des Nächsten und seiner Belange? Wieso kann jemand verkünden, Marxismus heiße, kein Gemüt haben, keine Gefühle? Die Liebe zum Menschen war es doch gerade, die den Marxismus entstehen ließ, die Sorge um den Menschen und um die Menschheit. Das Bestreben, das Elend zu bekämpfen, die Ungerechtigkeit, das Leiden und die Ausbeutung des Proletariats - gerade das hat ja bewirkt, daß aus der Analyse Karl Marx' die Idee des Marxismus wurde, und dies genau in dem Moment, als der Marxismus überhaupt erst entstehen konnte, nämlich als eine reale Chance - was sage ich -, mehr als das: als die historische Zwangsläufigkeit der sozialen Revolution auftrat, deren Interpret Marx war. Was aber machte ihn zu einem bedeutenden Interpreten? Doch nur der mächtige Impuls humaner Gefühle, wie ihn Männer wie Marx, Engels oder Lenin haben."

    Die Partei der Zukunft wird identisch sein mit den Massen und von diesen die grundlegenden Ideen empfangen, die sich dann in konkreten Direktiven niederschlagen werden. Diese Partei wird in Übereinstimmung mit dem demokratischen Zentralismus eine strenge Disziplin verlangen, aber gleichzeitig wird sie permanent Diskussion, freie Kritik und Selbstkritik fördern und ihre Arbeit dauernd verbessern. In diesem Stadium wird es eine Kaderpartei der Fähigsten sein, und diese müssen ihre dynamischen Aufgaben erfüllen: müssen dauernd in Tuchfühlung mit dem Volk bleiben, die dort gewonnenen Erfahrungen nach oben weitergeben und den Massen wiederum die konkreten Anweisungen von oben erläutern und sich an der Spitze der Massen in Bewegung setzen. Immer die ersten im Studium, immer die ersten bei der Arbeit, immer die ersten im revolutionären Eifer, immer bereit zu opfern, in jedem Augenblick vernünftiger, bewußter, menschlicher als alle anderen zu sein, so müssen die Kader unserer Partei aussehen

    Diese Einschätzung durch den Genossen Fidel ist richtungweisend für den Parteiaktivisten. Denkt immer daran, Genossen, grabt sie als wirksamste Waffe gegen alle Abweichungen in euer Gedächtnis ein: Der Marxist soll das vollkommenste aller menschlichen Wesen sein; immer muß er aber vor allen Dingen seine humanen Qualitäten bewahren. Er ist Kombattant einer Partei, die in ständiger Fühlung mit den Massen lebt, ist Richtungsweisender, der die manchmal unklaren Wünsche und Sehnsüchte der Massen in konkrete Pläne umsetzt; er ist ein unermüdlicher Arbeiter, der alles, was er besitzt, dem Volk darbringt; ein schwer geplagter Mann, der seine Freizeit, seine persönliche Ruhe, seine Familie, ja sein Leben für die Revolution hingibt, der es aber nie an der Wärme des menschlichen Kontaktes fehlen läßt.
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  3. #13953
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du wirkst wie ein guter Genosse hast aber den genialen Stalin nicht verstanden.
    Wenn volksschaedliche, konterrevolutionaere Subjekte entsorgen werden muessen ...
    Du kennst Dich offenbar gut aus. Meine Frage: Zu wem und bei welcher Gelegenheit hat Stalin gesagt: "Ihr seid blind wie junge Katzen und erkennt noch nicht mal Eure Feinde! Was macht Ihr, wenn ich mehr da bin?"
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  4. #13954
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Du kennst Dich offenbar gut aus. Meine Frage: Zu wem und bei welcher Gelegenheit hat Stalin gesagt: "Ihr seid blind wie junge Katzen und erkennt noch nicht mal Eure Feinde! Was macht Ihr, wenn ich mehr da bin?"
    Zu den Parteifunktionaeren am 19. Parteitag der KPdSU im Oktober 1952.
    Es war dem Grunde nach seine Abschiedsrede weil Stalin im Jahr 1953 starb.

    " Ihr seid blind wie junge Katzen; was werdet ihr ohne mich machen?
    Unser Land wird zugrunde gehen, weil ihr es nicht versteht, Feinde zu erkennen.
    Wenn ich sterbe, werden euch die Imperialisten ersaeufen wie einen Wurf junger Katzen. "


    (Josef Stalin 1952)
    Geändert von ABAS (21.02.2017 um 11:55 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #13955
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Zu den Parteifunktionaeren am 19. Parteitag der KPdSU im Oktober 1952.
    Es war dem Grunde nach seine Abschiedsrede weil Stalin im Jahr 1953 starb.
    Danke. Hatte ER nicht auch ein Bild von Iwan IV. , dem "Strengen", auf seinem Schreibtisch?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  6. #13956
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Danke. Hatte ER nicht auch ein Bild von Iwan IV. , dem "Strengen", auf seinem Schreibtisch?
    Das ist mir nicht bekannt. Ich habe aber gehoert das Genosse Putin
    gleich zwei Bilder auf seinem Schreibtisch stehen hat. Ein Bild vom
    Genossen Stalin und ein Bild vom Genossen Iwan dem Schrecklichen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #13957
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das ist mir nicht bekannt. Ich habe aber gehoert das Genosse Putin
    gleich zwei Bilder auf seinem Schreibtisch stehen hat. Ein Bild vom
    Genossen Stalin und ein Bild vom Genossen Iwan dem Schrecklichen!
    Meine Frau beherrscht einige Ostsprachen und meint, in Kenntnis der Geschichte, daß es der Gewaltige oder der Strenge heißen müßte. Er hatte ja mit Recht die ideologischen Zersetzer und materiellen Auspünderer seines Volkes bekämpft und vertrieben.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  8. #13958
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Und hier mal noch ein Witz zum Thema, weil's grad so schön passt:

    Der Genosse Erich H. besucht den Rostocker Hafen. Es liegen einige Schiffe vor Anker, die sich zum Auslaufen bereit machen.

    Er fragt den Kapitän eines Schiffes: "Wo geht's denn hin, Genosse Kapitän?" Antwort: "Nach Kuba, wir haben Schwermaschinen geladen. Zurück kommen wir dann mit Clementinen."
    Er fragt den Kapitän eines anderen: "Wo geht's denn hin, Genosse Kapitän?" Antwort: "Nach Brasilien, wir haben optische Geräte geladen. Mitbringen werden wir dann Kaffee und Bananen."
    "Genosse, wohin geht die Reise?" fragt er den Kapitän eines dritten Schiffes. "Nach Leningrad, Genosse Generalsekretär, mit Apfelsinen, Kaffee und Bananen."
    "Und womit kommt Ihr wieder?" "Na wie immer - mit dem Zug!"
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  9. #13959
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Warum haben Volkspolizisten stets einen Hund dabei? Damit wenigstens einer eine Ausbildung hat.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  10. #13960
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Warum wurde der Sarg von Erich Honecker nur von 2 Mann getragen? Eine Mülltonne hat nun mal nur 2 Henkel.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

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