Wiens sozialistische Politiker huldigen Che Guevera mit einem Denkmal
[Links nur für registrierte Nutzer]Jeder kann es heute wissen, ohne erst mühsam recherchieren zu müssen. Denn seit einigen Monaten gibt es auch ein deutsches Buch, das mit dem Mythos Che Guevara aufräumt und von ihm das übrig lässt, was der Realität entspricht: Einen eiskalten, sadistischen Massenmörder, einen “gnadenlosen Henker”, der Zigarren rauchte, während er Hinrichtungen zusah. In Wien will man von all dem nichts wissen: Zu Ehren des Massenmörders errichtete die österreichische Hauptstadt jetzt im Donaupark ein Denkmal.
Zum Ausgleich hat der Wiener Gemeinderat schon vor Jahren der Ruhestätte des mit den Brillanten zum Ritterkreuz ausgezeichneten Jagdfliegers Walter Nowotny den Status als Ehrengrab aberkannt, das seit seinem Flieger-Tod im November 1944 bestand.
Die Begründung muß man sich auf der pol.-korr. Zunge zergehen lassen:
siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]Am 23. Mai 2003 wurde bei einer Sitzung des Wiener Gemeinderats von den Grünen der Antrag auf Aberkennung des Ehrengrab-Status eingebracht und mit den Stimmen der Grünen und der SPÖ beschlossen. Begründet wurde der Entschluss damit, dass der Abschuss von 250 alliierten Piloten keine Leistung sei, für die man ein Ehrengrab erhalten sollte . . .