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Demonstration 4000 Polizisten mussten Einheitsfeier schützen
Mehr als 50000 Besucher feierten gestern beim zentralen „Bürgerfest“ in Hamburg den 18. Jahrestag der Wiedervereinigung. Doch während der Einheitsparty mussten die Polizisten in der Hansestadt hart arbeiten.
Hunderte linke Demonstranten zogen vermummt durch die Stadt!
Die Autonomen steckten unterwegs eine Deutschlandflagge an, schwenkten sie durch die Luft, riefen Parolen wie „Nie wieder Deutschland“.
Die meisten der rund 1650 Protestler stufte die Polizei als gewaltbereit ein. Deswegen schützten mehr als 3600 Beamte die Einheitsparty.
Beim Fest in der Hansestadt stellten sich die 16 Bundesländer unter dem Motto „Kulturnation Deutschland“ vor. Deutschlands Top-Politiker würdigten das Zusammenwachsen von Ost und West. Bundespräsident
Horst Köhler: „Unser Volk ist frei und politisch geeint. Wir leben in sicheren Grenzen, umgeben von Freunden und Partnern.“
Großandrang auch bei den Einheitsfeiern in Berlin: Die Polizei sprach von Zehntausenden Menschen, die in Volksfeststimmung zu den abgesperrten Straßen am Brandenburger Tor strömten. Zwischenfälle habe es nicht gegeben.
Dieser ANTIFA-Müll gehört eingesammelt und weggeschlossen.
Darf man inzwischen in Deutschland vermummt demonstrieren ?
Die Polizei schaute bei Fahnenverbrennen zu.
"Nie wieder Deutschland", dieser autonome Abfall holt sich vermutlich jeden Monat die Knete beim Sozialamt Deutschland ab.