Partei des Sozialistischen Idealismus
EINIGES DEUTSCHLAND
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DIE BAUMEISTER Sozial - Stark - Gerecht
Deutsche Volkspartei
Kultur-Partei FRIEDRICH
Deutsche Reichspartei
Die Nordischen
“Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
-Carl Schmitt-
Wir sind zudem aber antirassistisch, antiislamistisch, und gegen Besetzung fremder Länder. Diese Punkte treffen überhaupt nicht auf den Nationalsozialismus zu. Man kann sich immer die Punkte aussuchen, die einem gefallen.
Der NR übernimmt die guten Positionen aller Ideologien und bildet mit ihnen eine Art Querfront.
Wie könnt ihr antirassistisch sein, wenn ihr doch den Erahlt reiner Rassen fordert?
Das passt doch nicht zusammen, wenn man Rassen eine Bedeutung beimisst und sich dann das Etikett "antirassistisch" umhängt.
Inwiefern "antiislamistisch" so überhaupt nicht nationalsozialistisch ist, erschließt sich mir auch nicht ganz. Zugegeben, gegen Moslems hatte Hitler nicht wirklich was, was aber auch in erster Linie daran liegen dürfte, dass es dazumals kaum welche im deutschen Herrschaftsgebeit gab. Damals war ja auch noch der Jud an allem Schuld.
Das geht heute ja nicht mehr, drum hat man den gegen die Musels ausgetauscht.
Aber ja, gegen die Besetzung fremder Länder seid ihr.
Zwischenstand: 1 merkbarer Unterschied.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Nein, aber es zeigt doch wohl ganz klar, dass Rassen in deren Weltbild wichtig sind.
Man beachte, es geht um den Erhalt von reiner Rassen, nicht von Menschen, Völkern oder sonst was. Deren "Erhalt" verbietet im Grunde auch Mischehen.
Überhaupt macht der Begriff Rassereinheit außerhalb eines rassistischen Weltbildes höchstens noch in der Hundezucht Sinn.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Das kann man vielleicht als Eugenik bezeichnen. Trotzdem ist das in meinen Augen kein Rassismus. Es geht um den Erhalt von natürlichen Gegebenheiten, wie man das umsetzen will, darüber kann man nur spekulieren. Aber grundsätzlich ist, was nicht schadet auch legitim. "Rassismus" ist für mich eine Herabwürdigung von Menschen aufgrund ihrer Rasse, sowas wie die Versklavung der Schwarzen, zum Beispiel. Wenn ein Volk aber sagt, wir sind Europide und wollen das auch gern bleiben, ist das sein gutes Recht und hat mit Rassismus nichts zu tun.
Nein. Als Rassist kann man das vielleicht, weil man ja davon ausgehen muss, dass die Gene anderer Rassen weniger "eu" (also schön) sind.
Überraschend :rolleyes:Trotzdem ist das in meinen Augen kein Rassismus.
Aha.Es geht um den Erhalt von natürlichen Gegebenheiten, wie man das umsetzen will, darüber kann man nur spekulieren.
Ein künstlicher Eingriff um als "natürlich" definierte Gegebenheiten auf Dauer festzuschreiben, anstelle das man der Natur einfach ihren Lauf lässt.
Ich seh da einen leichten Widerspruch.
Aber grundsätzlich ist, was nicht schadet auch legitim.
Das ist ein Aspekt, aber eigentlich ist Rassismus als Begriff weiter gefasst."Rassismus" ist für mich eine Herabwürdigung von Menschen aufgrund ihrer Rasse, sowas wie die Versklavung der Schwarzen, zum Beispiel.
Das Befürworten von Rassentrennung ist recht eindeutig rassistisch.
Und wenn ein einzelner aus dem Volk sagt: "Ich scheiß auf die Meinung von euch andern, es geht niemanden an wen ich schwängere (bzw von wem ich geschwängert werde)", was haben wir dann?Wenn ein Volk aber sagt, wir sind Europide und wollen das auch gern bleiben, ist das sein gutes Recht und hat mit Rassismus nichts zu tun.
Du gehst immer davon aus, dass das Volk einen Willen hat. Das ist einfach nur unsinnig. Es hat ein paar Tausend, weil es "das Volk" und die Stimme des Volkes eben nicht gibt.
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
Friedrich Nietzsche
Die Menschenrassen sind der natürliche Umstand. Ich bezweifle, dass das Einfliegen von Menschen von anderen Erdteilen den "Lauf der Natur" darstellt.
Natürlich ist ein familiäres Verhalten innerhalb eines Volkes, ein Gemeinschaftsgefühl.
Die Benachteiligung einer Rasse innerhalb einer Gesellschaft ist rassistisch, nichts anderes habe ich geschrieben.
Wer wen schwängert, ist das Problem des Einzelnen. Ich würde nie auf die Idee kommen, das irgendwem vorzuschreiben. Ob wir aber unser Land mit Millionen von Armutsflüchtlingen aus islamischen Ländern oder Afrika teilen, ist eine andere Frage. Ich habe übrigens noch nie erlebt, dass eine Partei damit geworben hat, den ethnischen Deutschen durch den Passdeutschen zu ersetzen und Millionen Ausländer ins Land zu holen. Die CDU will die Arbeitslosigkeit senken, die SPD will Mindestlöhne und Soziales, die Grünen weg vom Öl. Aber mehr Ausländer will irgendwie keiner, offiziell. Trotzdem passiert es. Komisch, oder?
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