Bei Einbürgerungen ist Berlin Spitze
Freitag, 26. September 2008 22:05 - Von Joachim Fahrun

Berlin ist das einzige Bundesland, das in den vergangenen Jahren deutlich mehr Einwanderer eingebürgert hat als im Vergleichsjahr 2000. Integrationssenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) wertet das als Erfolg der Berliner Integrationspolitik.

Am kommenden Dienstag wollen die Senatorin und ihr Integrationsbeauftragter Günter Piening bei der ersten Integrationsministerkonferenz der Bundesländer unter den Kollegen für den Berliner Weg werben. Außerdem wollen sich die Länder auf eine gemeinsame Datengrundlage zur Einwanderung verständigen und eine einheitliche Definition festlegen, was denn einen „Migrationshintergrund“ ausmache.
Hatten im Jahr 2000 noch 187.000 Einwanderer in der Bundesrepublik einen deutschen Pass erhalten, waren es 2007 nur noch 113.000, sagte Piening. Das waren 40 Prozent weniger als sieben Jahre zuvor. Berlin verzeichnete einen entgegengesetzten Trend. Mit 7710 Einbürgerungen wurden im vergangenen Jahr 20 Prozent mehr ehemalige Ausländer in die deutsche Staatsbürgerschaft aufgenommen als 2000. 2008 habe man wegen der neu eingeführten Einbürgerungstests eine Verzögerung verzeichnet, sagte Piening. Die Zahl der Anträge sei aber unverändert hoch.

Als Grund für die starke Nachfrage der Berliner Zuwanderer nach dem deutschen Pass nannte Knake-Werner den 2004 ausdrücklich bekundeten politischen Willen der rot-roten Koalition, mehr Ausländer einzubürgern. Antragstellern werde garantiert, dass die Bezirke ihre Bearbeitung des Antrags in einem halben Jahr abgeschlossen hätten. Außerdem habe eine Kampagne den Einbürgerungskandidaten die Vorteile der deutschen Staatsbürgerschaft vermittelt. [...]

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Ausländer, ja welche denn? Türken und Araber? Dazu fällt mir nur ein, das ein großer Teil dieser "Spezies" Sozialschmarotzer sind, die Gefängnisse füllen, den Rauschgifthandel beherrschen, die Prostitution kontrollieren, Waffenhandel betreiben etc. und - wie gerade in den Zeitungen zu lesen ist - die Türsteherszene in Berlin beherrschen, um dort mit ihrem Treiben die jungen Menschen zu ihrem "Vorteil" zu überzeugen, dies und jenes zu machen, zu genießen, oder mal zu versuchen. germane